arme Katze

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Michael K.

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das Bild ist sicher nicht so gut gelungen, aber es gibt eine Geschichte dazu!

Diese Katze war uns eine Woche lang treu, direkt vor der Ferienwohnung.
Leider hatte sie sich mit einem Hinterlauf in einem Netz verfangen. Der Rest vom Netz war noch am Fuss, der letzte Teil bis zur Pfote war bereits abgestorben. Der Beweglichkeit tat dies keinen Abbruch, eine Katze eben.
Nach anfänglichen Fischresten und anderen Küchenabfällen - es wurde alles verwertet - gab es dann feinere Sachen.
Scheu blieb sie die ganze Zeit, hat wohl schon einiges mitgemacht.



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tja, wenn sich alle ab und an mal einen kopf über ihre umwelt und die "mitbewohner" machen würden, wäre einiges besser...!

viele grüße, ThinkBlue
 
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moin!

nicht gelungen?

ich find das Bild sehr gelungen und mir gefällt die Geschichte dazu!

Grüßle!
Peter
 
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es war unglaublich. Wir frühstückten immer draussen, dh wir versuchten es.
Es war erst Ruhe wenn sie ihr Fresschen hatte.
Den ganzen Tag wartete sie wohl vor der Tür bis wir am Nachmittag wiederkamen.
Das Tier war überaus scheu und liess sich nicht kraulen. Nur einmal, nach einem feinen Fresserchen (ich glaube es war Gourmet-Kaninchen) durfte ich sie für einen kurzen Moment streicheln.

Sogar Hartkäse und trockenes Brot hat sie gefressen. Hätte ich nie angeboten, aber in einem Moment der Unachtsamkeit holte sie sich den Parmesan vom Tisch.


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Hallo

Obwohl der unscharfe Vordergrund wohl ein wenig unruhig ist, finde ich es sehr gelungen. Einfach toll eingefangen. :):up::up:
 
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Hallo Michael,

als Katzenhalter/-liebhaber fühlt man richtig mit. Wir haben vor 10 Jahren eine verwilderte und total scheue "Campingplatz"-Katze auf Korsika wieder aufgepäppelt. Sie kam (ungefragt...) ins Zelt und räuberte an den Einkäufen. Sie hatte stumpfes dreckiges Fell und war pfeilschnell fort.
Nach ein paar Tagen konnte man sie streicheln und sie wartete morgens wie abends auf uns, in der Hoffnung, neben den Eidechsen die sie fraß, von uns etwas abzubekommen.
Am Ende des Urlaubes gab's fast so was wie Trennungsschmerz. Es war einfach nett, wie sie im Schatten des Zeltes wartete (nur und immer bei uns) und uns sogar um die Füße strich.

Martin
 
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