Apple MacPro und Vista 64bit

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...Für Apple's Hardware RAID gibt es keine Vista Treiber. Wenn ich in den MacPro einen RAID Controller einbaue, dann den von 3ware, mit denen ich ausgezeichnete Erfahrung habe. Bis zu 800 MB/s RAID6 Lesegeschwingigkeit und 600MB/s RAID6 Schreibgeschwindigkeit sind auf Applikationsebene erreichbar.

...

Ich bezog mich da auf die MacOS eigene Softwarelösung, aber Deine Anforderungen wirds wohl eher nicht erfüllen :rolleyes:

Seh schon, der kleine wird bei Dir richtig knechten müssen :D
 
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Wer es verfolgt hat konnte sehen, daß in dieser Performanceklasse der MacPro, das "günstigste" Angebot war - die Rechner von HP, Dell, etc.. sind in vergleichbarer Konfiguration teurer gewesen. Hängt mit dem Deal zusammen den Apple und Intel bzgl. Prozessoren hatten.

Und genau darum interessiert mich ebenfalls dieser Erfahrungsbericht: mögliche Anwendung als Numbercruncher unter Vista 64. Danke für die Infos, Andy!
 
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hallo Andy, hallo Voker,

ich finde den Bericht wirklich interessant, aber habe mal eine Vergleichsrechnung aufgemacht :

1 Dell PowerEdge 2900 III mit annähern gleicher Hardwareausstattung liegt bei rd. 7500€ Internetpreis. Dabei habe ich jetzt die teuren Dell Hotplug-Festplatten ( SAS ) und 16 GB Dell-Ram reingerechnet.

Da frage ich mich, sofern kein wirkliches Interesse an dem MAC OSx besteht, ob sich der ganze Aufwand lohnt. Dazu kommt noch, daß man bei Problemen / Inkompatibilitäten zeimlich im Regen steht, da man keine zertifizierte Konfiguration betreibt. Als Hobbyrechner ist das ja o.k., aber nicht, wenn er "Geld verdinen muss".

Viele Grüße

Robby
 
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1 Dell PowerEdge 2900 III mit annähern gleicher Hardwareausstattung

Robby,
ich habe mir den PE 2900 auch angesehen. Der ist allerdings ein reinrassiger Server (mit entspechendem Turbinengebläse) den man keine 30 Minuten neben sich am Schreibtisch aushalten würde. Mit Servern bín ich gut ausgestattet, da stehen 10 Stk von Dell im Keller.

Ein besserer Vergleich wäre die Dell Workstation 690, bzw. T7400 und die waren beim Bestellzeitpunkt entweder nur teurer (690) oder noch nicht erhältlich und trotzdem teurer (T7400). Durch EFI ist der MacPro eine sehr gute und vglsw. günstige 64-bit Windows Workstation.

LG, Andy
 
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Guten Abend zusammen,

ich habe gelesen und nun eine Frage: Wofür wird das Ganze eingesetzt?
Für eine Nikon (nix gegen Nikon) und Safari gucken?
Bin ein klein wenig verwirrt. Bitte nicht falsch verstehen.

Ich habe manchmal so Anwandlungen.

Schönen Abend noch.

Tetra
 
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Und genau darum interessiert mich ebenfalls dieser Erfahrungsbericht: mögliche Anwendung als Numbercruncher unter Vista 64. Danke für die Infos, Andy!

Servus Volker.

Anbei die Erfahrungen der ersten Tage mit dem MacPro.

Summary

Der MacPro ist eine wunderschön gebaute Workstation, die viele Anwendungen mit genügend Leistung angeht. Apple hat eine hervorragende thermische Stabilität erzielt, das Geräuschniveau ist auch unter Last noch sehr leise. Als reine Fotoworkstation ist die 8-Core Version mit der gegenwärtigen Generation Anwendungssoftware "overpowered", die 2xDualCore Version wäre kaufmännisch gesehen sinnvoller.
Ich hätte mir auch den Wechsel von 24" Zoll Displays auf 30" nicht so gravierend vorgestellt. Bildschirmfläche und Auflösung ist eine neue Erfahrung. Anders herum ausgedrückt, wenn die Wahl zwischen mehr Rechnerleistung (oder Speicher) und mehr Bildschirmfläche ansteht, empfehle ich dringend den Besuch eines Händlers um diese Erfahrung persönlich vor Ort zu erleben. Langlebiger als Computer sind Bildschirme allemal.


Details - Software
Ich hatte noch keine Zeit mich mit Leopard auseinanderzusetzen. Mit Vista Ulimate 64bit gibt es bis jetzt keine Probleme am MacPro. Die HW wird beim installieren fast komplett erkannt, Bootcamp ist nicht notwendig. Einzig für den Soundchip muß der Treiber von der RealTek Website geholt werden, damit der analoge und digitale Ausgang korrekt angesteuert werden. Die Apple Maus liegt angenehm in der Hand und die Implementierung der "rechten Maustaste" ist sehr gut - gefällt mir. Feinheiten, wie die Software gesteuerte Eject Funktion für die beiden DVD Laufwerke klappen immer.


Details - Hardware
Ich kann es nicht oft genug sagen - für eine Hochleistungsworkstation ist sie superleise. Stromverbrauch: In meiner Konfiguration benötigt die Workstation im Idle Modus ca. 300 Watt. Arbeiten die 8 Cores unter voller Last, steigt die gesamte Leistungsaufnahme auf 460 Watt. Jeder Core benötig ca. 20 Watt mehr unter Leistung, als im Leerlauf. Im Leerlauf fährt das Bios die Taktfrequenz der CPUs von 3GHz auf 2 GHz zurück.

Laut CPUID-Hardware spielt sich die CPU Temperatur im Idle Modus bei ca. 30-35 Grad ab. Unter Leistung erreichen die CPU Temperaturen durchaus 80 Grad, der Lüfter bleibt trotzdem noch leise. Ab 80 Grad werden als thermischer Schutz die CPU's auf 2 Ghz "gethrottled". Die Festplatten bleiben auch unter Last unter 50 Grad.

Details - Leistung (Achtung - hier wird es technisch)
Kurz gesagt, es gibt mit ein paar Einschränkungen, viel Leistung. Die Intel Xeon CPUs erreichen im Verbund ihrer SSE Einheiten durchaus 80 GFlop/s - jedoch nur so lange die Daten aus den Caches geliefert werden können. Hier kommt die (aus meiner Sicht) stärkste Einschränkung der ggw. Intel Systemarchitekur zum Tragen - das relativ schwache Hauptspeicherinterface. Sowohl was die Bandbreite betrifft, als auch die Zugriffszeit.

Ein paar Zahlen:
Wie lange dauert es ein Datenwort in die CPU zu bekommen?
  • Level 1 Cache (pro Core 32KB groß) - 3 Taktzyklen (= 1ns)
  • Level 2 Cache (4MB pro 2 Cores) - 15 Taktzyklen (= 5ns)
  • Hauptspeicher (16GB - FB-DIMM, dual channel) - 315 Zyklen (= 125ns)
Wieviele GByte/s können die einzelnen Speicherebenen liefern?
  • Die Level 1 Cache können in Summe 640 GB/sec liefern,
  • Level 2 Cache ca. 70GB/s
  • Der Hauptspeicher kommt auf ca. 5GB/s Nettotransferrate
(Die Werte sind aktuelle Meßwerte des MacPro)

D.h. es hängt von der Lokalität der Speicherzugriffe ab, wie gut die 8 Cores ausgelastet werden können. Die niedrigste gemessene Auslastung der 8 Cores war unter 30% (bei CFD Problemstellungen, CFD = Computational Fluid Dynamics). Da wird sogar CNX spürbar langsamer, obwohl genügend CPU Leistung frei ist.

Dies ist meine erste 8-Core Maschine, daher ist mir das bisher noch nicht so aufgefallen. Es gibt eine ganze Reihe von Programmen die bis zu 4 Cores auslasten. Standardmäßig werden einfach die 4 Cores der ersten CPU genommen. Da sich diese 4 Cores jedoch ein Speicherinterface teilen müssen, kommt nicht wirklich Leistung zustande. Eine Veränderung der CPU Affinität (Welche Cores wirklich an einem Programm arbeiten) auf die jeweils ersten beiden Cores der beiden Sockeln bringt einen erheblichen Leistungsschub (+40%). Dies dürfte auch für das speicherintensive Photoshop gelten, konnte ich aber nicht wirklich testen. Die Zuordung der CPUs unter Windows kann im Taskmanager geändert werden (process view -> Program aus der Liste aussuchen -> Rechte Maustaste -> Set Affinity). Bei eigenen Programmen gibt es dafür ein Windows API.

Datenbankorientierte Arbeitslasten sind aufgrund dieser Architektur nicht empfehlenswert (Intel 5000X Chipset). Multimediale Anwendungen hingegen fliegen richtiggehend :)

Die DVD Laufwerke, USB, Firewire und Netzwerkports sind sehr effizient. Hohe Datenraten wirken sich kaum auf die CPU Auslastung aus (und auch keine hohen Kernel Times - sehr gut)


Zum Temperaturverlauf:
Wenn die 8 Cores über viele Stunden mit mehr als 75% Leistung ausgenutzt werden, erreichen sie bis zu 80 Grad Celsius. Die Festplatten bleiben bei ca. 45 Grad (sehr gut) und die ATI Grafikkarte bei Nichtnutzung hat unter 60 Grad. Vereinzelt werden die CPUs dann auf 2 GHz gedrosselt um die thermische Stabilität nicht zu gefährden. Da sieht man die Systemorientierung Richtung Workstation.

Letzte Beobachtung:
Ich habe einige Programme von meinem Cluster (8 Nodes, je 2 x 2,8 Ghz Xeons und 8 GB RAM) auf die Workstation geholt. Bei Programmen mit hohem Kommunikationsaufkommen zwischen den Nodes birngen 8 Cores auf EINEM System sehr viel bessere Ergebnisse. Bei einer Anwendung war der MacPro fast 3x schneller als die 16 CPUs des Clusters (Internode Latency ist der Bottleneck). Bei speicherintensiven Anwendungen sieht es genau umgekehrt aus -> Cluster ist bis zu 4x schneller als die Workstation.

Für Volker:
Falls deine Anwendung speicherintensiv ist, würde ich dir empfehlen noch die 10-12 Monate zu warten, bis Intel mit jener CPU Generation herauskommt, die pro physischem Sockel 3 parallele Memory Interfaces aufweisen (38,4 GB/s), ansonsten ist die ggw. Generation an Workstations sehr sehr empfehlenswert.


Was hat das alles mit Nikon zu tun?
Direkt betrachtet, zugegebenermaßen nicht viel. Aber einiges läßt sich für Fotohobbyisten ableiten. Wer maximale Leistung sucht ist mit einem System mit 2 Dualcore CPUs besser unterwegs, als mit einem Quadcore - bei der Energieeffizienz sieht es umgekehrt aus. Bei den derzeitigen Speicherpreisen (4GB/70 Euro) würde ich sehr schnell auf die von den meisten Motherboards vorgegebene Grenze von 8GB aufrüsten und auf 64Bit Betriebsystem umstellen (Die meisten 32bit Anwendungen laufen unverändert, Treiber benötigen 64bit Versionen) - und für notorische Troublemaker (alte Software) gibt es ja noch immer eine Reihe von kostenlosen virtuellen Maschinen. Spätestens 2009 ist der Wechsel onehin fällig :)


Liebe Grüße,
Andy
 
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Vielen Dank für den sehr detaillierten Bericht, Andy! Du hast mir damit sehr weitergeholfen, weil unsere Anwendungen ähnlich sind. :up:
 
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ich will dir deine freude nicht trüben, aber die einzige schlussfolgerung aus deinem bericht is das die kühlung in dem kübel entweder defekt oder ne fehlkonstruktion is
 
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Vielen Dank für den sehr detaillierten Bericht, Andy! Du hast mir damit sehr weitergeholfen, weil unsere Anwendungen ähnlich sind. :up:

Gerne geschehen, Volker.

Wie gesagt, ich habe den MacPro erst ein paar Tage und erst angefangen Apple's und Intel's Architekturentscheidungen besser einschätzen zu können.

LG, Andy
 
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Schön, das Du die Vorzüge von Mac Hardware endlich erkannt hat, das mit der Software kommt auch noch, wenn die Trennungsängste vom "geliebten" Windows langsam abgebaut sind.
 
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das mit der Software kommt auch noch, wenn die Trennungsängste vom "geliebten" Windows langsam abgebaut sind.

Im Bereich technischer Software / Computersimulation hat man normalerweise wenig Auswahl, was die unterstützten Betriebssysteme angeht. Da steht ziemlich genau fest, mit welcher Software man zu arbeiten hat, und dazu wird dann der passende Rechner gekauft. Vielleicht darf man noch zwischen Windows und Linux wählen, aber Mac steht bei den meisten Softwareanbietern gar nicht zur Auswahl.
 
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Im Bereich technischer Software / Computersimulation hat man normalerweise wenig Auswahl, was die unterstützten Betriebssysteme angeht. Da steht ziemlich genau fest, mit welcher Software man zu arbeiten hat, und dazu wird dann der passende Rechner gekauft. Vielleicht darf man noch zwischen Windows und Linux wählen, aber Mac steht bei den meisten Softwareanbietern gar nicht zur Auswahl.

Auf meinen Macs läuft daher Mac OS, Windows und Linux ohne Beeinträchtigungen und Vorurteile nebeneinander. Mit welcher Hardware kann man das sonst noch? :rolleyes: ;)

Aber bloss weil ich beruflich an Softwareentwicklung für Windows und Linux Server gebunden bin möchte ich privat niemals etwas anderes als Mac OS nutzen wollen.
 
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@ AndyE: Damit Du nicht soviel Zeit vertrödelst, wenn Du in den Programmen umherirrst -> Shortcuts in einer Datenbank -> http://www.xshorts.de/

Als Ergänzung zu der anderen genannten Übersicht (Posting 9 von Björn).

Gruß

Jock-l
 
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Wer maximale Leistung sucht ist mit einem System mit 2 Dualcore CPUs besser unterwegs, als mit einem Quadcore - bei der Energieeffizienz sieht es umgekehrt aus. Bei den derzeitigen Speicherpreisen (4GB/70 Euro) würde ich sehr schnell auf die von den meisten Motherboards vorgegebene Grenze von 8GB aufrüsten und auf 64Bit Betriebsystem umstellen (Die meisten 32bit Anwendungen laufen unverändert, Treiber benötigen 64bit Versionen)

Hier ein Vergleich was eine 8-Core Maschine im Vergleich zu einem 4-Core Rechner bringt. Bildbearbeitung wird von einem Quadcore kaum profitieren können, da die wenigsten Bildbearbeitungs-Programme keinen Geschwindigkeitsvorteil aus der mehrfach parallelen Bearbeitung ziehen können bzw. gar nicht alle Kerne nutzen. Photoshop skaliert z.B. so gut wie gar nicht auf 8-Core Maschinen.

http://barefeats.com/octopro1.html

Für Aufgaben die sich gut auf mehrere Cores verteilen lassen ist der Geschwindigkeitsschub allerdings enorm.
 
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Hier ein Vergleich was eine 8-Core Maschine im Vergleich zu einem 4-Core Rechner bringt. Bildbearbeitung wird von einem Quadcore kaum profitieren können, da die wenigsten Bildbearbeitungs-Programme keinen Geschwindigkeitsvorteil aus der mehrfach parallelen Bearbeitung ziehen können bzw. gar nicht alle Kerne nutzen. Photoshop skaliert z.B. so gut wie gar nicht auf 8-Core Maschinen.

http://barefeats.com/octopro1.html

Für Aufgaben die sich gut auf mehrere Cores verteilen lassen ist der Geschwindigkeitsschub allerdings enorm.

Danke für den Link:

Wie ich schon beschrieben hatte, hat der MacPro ein Thema mit der verfügbaren Speicherbandbreite, die auch in Deinem Link bestätigt wird:
MEMORY BOTTLENECK?
Our friend, Lloyd Chambers, thinks there's a memory bus bottleneck for the 8-core, which he discussed back in March on his blog. He wrote, "Memory bandwidth is inadequate for 8-cores. ItÕs already a limiting factor with the current quad-core 3.0 GHz Mac Pro. Memory copy speed is at best 2.9GB/sec on the Mac Pro, in spite of Apple's highly misleading claims of 21.3 GB/sec (maximum processor bandwidth of up to 21.3 GB/s bandwidth is a bit more than double the memory copy speed). That's a measly 700MB/sec per core on a quad-core machine, and only 350MB/sec per core on an octa-core machine.​
Das ist nicht ein ausschließliches Apple Problem, sondern hängt hochgradig mit der Intel Architektur zusammen. Aber es gelten hier gleichen Grundlagen, wie bei vielen anderen komplexen technischen Geräten - die tatsächliche Leistung ist vom Anwendungsfall abhängig.

Weiters wird in dem Artikel auch meine erste Analyse bestätigt, daß mit so vielen Cores die CPU Affinität eine starke Auswirkung auf die Gesamtleistung hat.
TIGER IS "CHASING ITS TAIL"
"Yes, the memory bus is weak, but the biggest problem is that OS 10.4 (Tiger) does not know how to deal with so many cores. Perhaps 10.5 (Leopard) will. the problem is that the OS does not know that it should keep a thread on the SAME core instead of swapping it around to any one of the 8-cores. When a thread moves to a different core-group, the cache has to be reloaded on the new core. Since Intel quad-cores are two Core 2 Duos "duct-taped" together, the problem is worse than it would otherwise have been. When this thread/core shift happens repeatedly, it makes the cache ineffective and floods the memory bus with activity."
Ein Verständnis dieser Zusammenhänge kann wie in meinem Beispiel auf der gleichen Hardware, mit der gleichen Software zu signifikanten Leistungsdifferenzen führen. In meinem ersten Test bis zu 40% Leistungsunterschied nur durch die Steuerung der CPU Affinität ist erheblich.

Es darf auch nicht übersehen werden, daß wir hier von einer Workstation sprechen. Üblicherweise ist das Arbeitsprofil hochgradig variabel und nicht auf tagelange Rechenläufe einer einzigen Anwendung ausgelegt.

LG, Andy
 
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Auf meinen Macs läuft daher Mac OS, Windows und Linux ohne Beeinträchtigungen und Vorurteile nebeneinander. Mit welcher Hardware kann man das sonst noch? :rolleyes: ;)

Servus Andreas,
das ist in der Tat ein Vorteil.


Aber bloss weil ich beruflich an Softwareentwicklung für Windows und Linux Server gebunden bin möchte ich privat niemals etwas anderes als Mac OS nutzen wollen.

Das ist schön für Dich, Andere haben vielleicht eine andere Meinung. Ist es nicht einfach schön, die Wahlmöglichkeit zu haben? :D

Schön, das Du die Vorzüge von Mac Hardware endlich erkannt hat

Endlich? Ich habe ihn doch erst eine Woche ... :)

Liebe Grüße,
Andy
 
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