Apple M1 Pro und M1 Max

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Ich käme im Leben nicht mehr auf die Idee, ein MBP mit 15 oder 16 Zoll zu kaufen. Es ist einer der ganz großen Vorzüge von Apple, dass die Geräte mit den kleinsten Displays auch die Günstigsten im Angebot sind, während man in der Windows Welt hierzu spezielle Businessgeräte kaufen muss. Natürlich hat ein großes Display einige Vorteile, keine Frage. Aber der praktische Mehrwert ist doch eher überschaubar, denn wer mit einem MBP ernsthaft arbeitet, hat ein externes Display dran. Es wird die mobilen Einsätze geben, in denen die zwei Zoll mehr ihre Vorzüge ausspielen, aber ich halte das nur für eine bestimmte Zielgruppe für relevant. Mich würde es schon nerven, wenn ich das „Große“ wegen der maximalen Rechenleistung kaufen müsste und dadurch das große Display mitschleppen müsste.
Nichtsdestotrotz ist die Leistung, die Apple jetzt da reinpackt, der Wahnsinn. An beiden Enden der M1-Plattform wohlbemerkt. Ich nutze ein Macbook Air 13“ M1 mit 8 GB RAM und 500er SSD. Die Kombi aus CPU-Power, Verarbeitung und Displayqualität ist ziemlich einzigartig und sollte jeden, der ernsthaft Foto / Video / Grafik auf nem bezahlbaren Notebook machen will, ins Grübeln bringen. Auch wenn der M1 in der Praxis nicht ganz das versprochene WARP-Feeling bringt, ist die Leistung für das überschaubare Invest ziemlich einzigartig. Zumal es schwer wird, in der Windowswelt ein Laptop mit ähnlich gutem Display zu finden.
 
P
pulsedriver kommentierte
Ich habe einmal eine so teure Kamera gekauft, das war 2012 eine 645D fast neu. Mach ich nicht wieder. 2 Jahre später war sie für die Hälfte zu haben. Ich hab auch einmal ein neues Auto bestellt. Auch das mache ich nicht wieder.

Ich hab mir auch in letzter Zeit neue Fotoausrüstung gekauft, ja. Aber in ganz anderen Preisklassen. Die A7R II war neu bei umgerechnet knapp 1200 Euro, die Canon RP mit dem 24-105 Kit nach Cashback bei 700 Euro. Das 16mm RF ist Einsteigerklasse, das 35/1.8 RF habe ich als Rückläufer sehr günstig bekommen, rund halber NP. Eher teuer (für die Papierdaten) war nur das gebrauchte Apo Lanthar 50mm für rund 600 Euro.
Das letzte teure Objektiv, das ich gekauft hab, ist schon mehrere Jahre her. Und das war ein 70-200/2.8 Sport, neu gekauft, etwas über 1000 Euro...

Ich bin eben auch mit den Kameras schon lange mit günstigeren Sachen unterwegs. Und wenn es etwas teurere Dinge sind, dann kaufe ich sie herfitg gebraucht, die D810 kam z.B. mit 6-stelliger Clickzahl zu mir, preis entsprechend sehr tief.

Ja, ich habe bisher keine externe Thunderbolt Infrastruktur. Ich bin sicher, dass die wunderbar funzt,. Ich bin halt in einer anderen Preisklasse unterwegs. Was bleibt mit einer TB SSD als primärer Speicher für die Fotos: Entweder sind die direkt nach dem Laden aus der Kamera dort drauf, dann steckt diese SSD auch immer am Gerät. Oder man bearbeitet doch zuerst auf der internen kleinen SSD und verschiebt danach auf die externe. Dann reicht es, wenn sie bei Bedarf dran ist, dann hat man aber die negativen Folgen für die Timemachine.

Wenn sich jemand eine Kamera für 6000 kauft und dazu 3 Objektive je 2000 bis 3000 Euro wie die 2.8er Zooms des Kameraherstellers oder gar noch teurere lichtstarke Supertele, ja, dann ist es auch kein so grosser Unterschied, ob man zum Bearbeiten der Fotos nun einen MB 16" mit 4 TB SSD für 4000 nimmt oder ob man sich bei Lenovo ein Workstation Notebook holt und selber eine zweite NVME einbaut und dann total nur rund die Hälfte zahlt. Da stimme ich dir zu. Nur zähle ich mich nicht mehr zu den Kunden, die so viel Geld auf den Tisch knallen. Ich hab mir von dieser Preisdifferenz beide KB DSLM Bodies neu gekauft...
Und noch ein letzter Gedanke: Wenn wir schon von so hohen Summen reden und es um 4 TB geht, die bei Apple rund 1500 Aufpreis kosten und die inklsuive TB Gehäuse auch einen gewissen Preis als externe Lösung haben: Tu ich mir dann wirklich die Stöpselei an? Nein, dann kreuze ich im Apple Shop bei den 4 TB an. Selbst wenn das noch ein wenig mehr kosten sollte. Sogar bei 8 TB wäre meine Tendenz dann immer noch so.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
Es ging NUR um die Mehrkosten für ein externes Gehäuse.
 
P
pulsedriver kommentierte

Ja, das kostet vielleicht 150 (Thunderbolt auf NVME inklusive Kabel). Markenware 4 TB NVME kosten rund 600, unbekannte Hersteller wie XPG findet man auch unter 500. Aber nehmen wir mal Markenware. Dann sind also 700 bis 800 Euro fällig für eine 4 TB NVME im TB Gehäuse. Apple will für 4 TB im 16" knapp 1400 Aufpreis. Ja, das ist mehr. Aber wenn ich trotzdem Grössenorndung 3000 für ein 16" Gerät hinlege, dann ist schon ein starker Wunsch da, dass die 4 TB auch drinnen stecken. Auch wenn es nochmal 600 mehr kostet. Was hat man sonst? Ein vom Design her wirklich elegantes Gerät. Mit der Auswahl den Murks "auf interne SSD laden, bearbeiten und dann bald auf externe SSD verschieben" zu machen oder immer diese externe SSD ran. Weil da auch die ganz frischen Fotos drauf sind. Nee, wenn schon, denn schon. Und wenn schon günstig, dann eben PC, und nicht MB Pro 16".
Schon bei 14" sieht es was besser aus, und beim 13" sowieso.
und wenn es denn die externe SSD am MB 16" sein muss: Eine QVO von Samsung mit 4 TB kostet noch was über 300. 2.5" USB Gehäuse sind spottbillig. Auf der internen bearbeiten, und dann rüber schieben. Das ist dann wenigstens günstig.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
Und schon wieder sind wir bei „Niemand zwingt dich, irgendwas zu kaufen. Kauf was du willst.“

Und damit beende ich diesen fruchtlose Diskussionsfafen.
 
falconeye
falconeye kommentierte

Ich habe einmal eine so teure Kamera gekauft, das war 2012 eine 645D fast neu. Mach ich nicht wieder. 2 Jahre später war sie für die Hälfte zu haben. Ich hab auch einmal ein neues Auto bestellt. Auch das mache ich nicht wieder.
Teuer und neu kaufen verschafft Zeit. Man hat früher als andere Spaß dran. Für einige ist diese Zeit Millionen wert, für andere nur wenige 100 Euro. Hängt alles von den persönlichen Umständen ab.

Beim Auto ist die Chance natürlich größer, dass der persönliche Mehrwert die Kosten nicht aufwiegt, zumal es ja immer auch ein noch teureres, nicht neues Auto gibt ... ;)
 
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Ich habe hier noch ein ziemlich aktuelles Lenovo Thinkbook mit 16 GB RAM und i7 Cpu. Der Bildschirm hat Full-HD was für ein 14-Zoll-Gerät soweit echt ok ist. Insgesamt ein feines Gerät, dennoch nutze ich es nur für Software, die es nicht für den Mac gibt. Insbesondere das Videoschnittprogramm Edius, was allein durch meine Routine damit noch nicht ersetzbar ist sowie einige Spezial-Anwendungen. Alles andere mache ich mit dem MacBook Air M1. Leistungsmässig ist es dem Mac deutlich unterlegen. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass Leistung kein Kriterium war, umzusatteln. Mein erster intensiv genutzter Mac ist kein MB Air von 2017. Ausschlaggebend war die Bauform und das Ökosystem Apple mit perfekter Anbindung an iPad und iPhone. Leistung hat das Ding nicht so besonders gehabt, obwohl es als Auslaufmodell immer noch hart auf die 850 Euro zuging. Dennoch habe ich es nicht bereut. Das Display war besser mäßiger Auflösung und obendrein TN-Technik in jeder Hinsicht besser alle meine Thinkpads zuvor. Die waren natürlich in erster Linie Businessgerätemund weniger für Schöngeister gedacht. Entgegen meiner Befürchtung stört das Glossy Display überhaupt nicht. Als Fotoreporter bin ich auch oft gezwungen, on Tour Bilder zu bearbeiten. Das geht wunderbar. Da, wo es zu sehr spiegelt, ist man eh völlig verkehrt. Damit kann man sich arrangieren!
 
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Es gibt schon ein fabelhaft witzig geschriebenes Teardown von iFixit – klick!
Natürlich nur auf Englisch samt Grande Finale zum Ablachen … :cool:

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1 Kommentar
pixelschubser2006
pixelschubser2006 kommentierte
Dass die ganzen Steckverbindungen immer filigraner werden, ist klar. Gemessen am Entwicklungsstand sieht das MacBook aber vergleichsweise servicefreundlich und durchdacht aus. Allein die Tatsache, dass die Buchsen abgesetzt sind und problemlos ausgetauscht werden können, ist der Hammer! Ich bin derzeit mit der Leistung meines M1 MB Air völlig zufrieden, aber neuen PROs reizen mich echt!
 
Und hier mal ein Test aus der Praxis, welcher uns theoretisch interessieren könnte: https://lichterderwelt.de/macbook-pro-m1-max-bildbearbeitung/
Theoretisch deshalb, weil ich nicht glaube, dass sich viele tatsächlich diese Vollausstattung holen würden. Aber die M1 Pro sind ja auch deutlich schneller als alles vorher dagewesene.
 
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Wuxi
Wuxi kommentierte
Sehr beeindruckend!
 
Bei den 5 verschiedenen Prozessorausstattungen des M2 Max frage ich mich allerdings ob das nicht vielleicht ein und derselbe Prozessor ist, der aber einen internen Switch hat? Hat Apple wirklich 5 verschiedene Chips bauen lassen mit all den in der Halbleiterfertigung bekannten Anlaufverlusten, oder 5 mal den gleichen, der dann irgendwie „verstümmelt“ wird?
 
P
pulsedriver kommentierte
Hat nicht AMD eine Zeit lang auch CPUs, wo ein Kern Defekte oder zumindest Instabilitäten aufwies, mit diesem Kern deaktiviert verkauft, ganz offiziell mit 1 Kern weniger als das eigentliche Modell, auf dem sie basierten? So kann man auch Ausschuss noch verwenden, wenn es nur einen Kern betrifft. Es gab AMD CPUs, wo das mit dem Freischalten geklappt hat.
Selbst wenn man es hinkriegt, das irgendwie freizuschalten, eine Garantie, dass das stabil läuft, gibt es dann nicht. Sei es, weil Defekte vorliegen in einem Kern, sei es, weil das einfach die sind, die ein bisschen weniger Last vertragen. D.h. man wird wohl selber dann einen Tag lang irgendlweche Lasttests fahren müssen um zu wissen, dass das stabil läuft. Und Garantie? Wenn Apple das findet, ist die im Schadenfall wohl sicher weg....
 
D
dimetos kommentierte

Wohl kaum. Wie man schon aus den Röntgenbildern sieht, sind es drei unterschiedlich grosse Dies. Daher kann man leider nicht durch Schliessen einer Lötbrücke aus einem M1 einen M1 Max machen.
 
P
pulsedriver kommentierte

Das war wohl auch weniger die Frage. Es geht eher darum, ob man z.B. statt 14 16 GPU oder statt 8 10 CPU Cores bekommen kann, wenn man sich den kleineren M1 Pro kauft. EIn 14" mit dem M1 Pro 8/14 Core kostet einiges weniger als ein 14" mit einem 10/16 Core. Natürlich kommt das zu einem guten Teil auch durch die 1 TB SSD statt 512 GB, die das grössere Modell hat. Aber wenn man die nicht dringend braucht?
Wie schon geschrieben ist halt fraglich, a) ob das geht und b) ob das stabil läuft.
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
das war hier schon jedem klar das M, Pro und Max drei verschiedene Chips sind.
 
D
dimetos kommentierte
Ah jetzt ja. Da habe ich wohl zu schnell gelesen. Was die Anzahl Kerne auf dem spezifischen Die angeht, dürfte @departure69 natürlich recht haben, die sind immer da, werden aber zwecks höherer Ausbeute selektiert. Vermutlich passiert das aber nicht in der Firmware, sondern bereits on-chip, die wird man durch keine Software wieder reaktivieren können (und hätte aus den genannten Gründen dann auch keine Freude dran).
 
Wo kann man eigentlich sein MacBook selber konfigurieren? Habe das bei Apple noch nicht gefunden und auch bei Gravis oder Notebooksbilliger noch nicht. Ich möchte (allerdings erst nächstes Jahr) ein 16er mit M1 Pro Chip, 32GB RAM und 1TB SSD. Momentan gibts das so konfiguriert nicht inden Shops und ich sehe auch keine Möglichkeit bisher, dies zu ändern. Bei ebay wiederum kann man das gewünschte eingeben und bekäme dann auch so einen, aber der wäre im Verhältnis zur nur ansonsten identisch angebotenen Version mit lediglich 16GB RAM in den o.g. Shops ca. 1000€ teurer. Ich dachte, man könnte sich sein MacBook Pro selber mehr oder weniger zusammenstellen.
 
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Wo kann man eigentlich sein MacBook selber konfigurieren? Habe das bei Apple noch nicht gefunden und auch bei Gravis oder Notebooksbilliger noch nicht. Ich möchte (allerdings erst nächstes Jahr) ein 16er mit M1 Pro Chip, 32GB RAM und 1TB SSD. Momentan gibts das so konfiguriert nicht inden Shops und ich sehe auch keine Möglichkeit bisher, dies zu ändern. Bei ebay wiederum kann man das gewünschte eingeben und bekäme dann auch so einen, aber der wäre im Verhältnis zur nur ansonsten identisch angebotenen Version mit lediglich 16GB RAM in den o.g. Shops ca. 1000€ teurer. Ich dachte, man könnte sich sein MacBook Pro selber mehr oder weniger zusammenstellen.
Online Apple Store - da ist es möglich.

 
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5 Kommentare
Metalhead
Metalhead kommentierte
Ok, Danke. Da hätte ich natürlich selber hinfinden müssen. Allerdings ging das Auswählen letzte oder vorletzte Woche definitiv noch nicht. Da hatte ich das auch schonmal probiert und da gabs keine Erweiterungen zu selber konfigurieren. Ist jedenfalls 500€ günstiger als das ebay Angebot. Wobei, ich muß mal schauen, da war es wohl auch ein M1 Max, dann hätte es wieder gepasst mit dem Preis. Ich werde es aber trotzdem vor dem Kauf irgendwo mal testen, ob ich überhaupt den 16er benötige oder der 14er mir nicht doch reichen würde. Es soll eben auch Fotobearbeitung damit gemacht werden. Und einen externen Monitor wollte ich da dann, auch aus mangelndem Platz, nicht daran zusätzlich anschließen.
 
D
dimetos kommentierte
Bei der fehlenden Konfigurationsmöglichkeit muss bei Dir was schiefgelaufen sein. Ich habe genau diese Konfiguration am Tag der Vorstellung auswählen und bestellen können, ist inzwischen geliefert.

Beim Vergleich mit einem 2014er 15" Modell fällt zuerst der sehr viel grössere Bildschirm auf - so sehr, dass auch ich mich zwischenzeitlich gefragt habe, ob es das 14" Modell nicht getan hätte. Nach zwei Tagen Gewöhnung fällt es nicht mehr auf :) - bzw. der alte Bildschirm wirkt plötzlich unangenehm klein.
 
P
pulsedriver kommentierte
Wenn man auch ohne externen Schirm Fotos bearbeiten will, kann der gar nicht gross genug sein. Die Grenze setzt dann das gewicht des NB, klar. Und da klafft im PC Markt sogar eine gewisse Lücke. 17" /17.3* in der Regel) gibt es als Gaming Notebook mit Bildschirm, der weniger ideal für Fotos ist. Und man bekommt es als maximal aufrüstbare Workstation, da sind dann 4 RAM Riegel und 3 Massenspeicher Standard, und es gibt zumindest optional hochauflösende, helle Bildschirme mit zumindest fast vollständiger Adobe RGB Abdeckung. Leider auch ein Gewicht von über 3kg. Das ist der Grund, weshalb ich mich für den 15.6" entschieden habe.
Der MB pro mit 16.2" ist aus der Hinsicht eben schon attraktiv, weil er eben sogar ein bisschen mehr Bildschirm hat als die 15.6" Modelle. Und handlich bleibt. Bleibt der Preis. Da gibt es temporär eine Lösung: Die gemessenen 480 Nits des alten Modells sind eigentlich auch knapp ausreichend, 78% Adobe RGB auch. Nicht ideal, aber es reicht.
Der i9 ist mehr als schnell genug für reine Bildbearbeitung. Sogar so schnell, dass er nicht mal dauernd auf Hochleistung laufen muss, was der Ruhe gut tut. Das alte Modell kostet mit 1 TB SSD 2200, das sind 800 weniger.
Und weil der M1 Pro so viele Vorteile hat, wird dieses Mal der Markt für gebrauchte 16" wohl recht schnell voll werden. Was bei einem Nuepreis von noch 2200 für ein neues Gerät auf noch tiefere Preise hoffen lässt.
Wenn man nicht so wahnsinnig hohe performance Anforderungen hat, ist ein gebrauchter MB Pro von 2019 oder 2020 für 1500 bis 1800, vielleicht auch eine Option, das ist die Hälfte dessen, was man für einen neuen mit 1 TB SSD zahlt. Die Preise auf ricardo für 2019er Modelle sind schon in dem Bereich. Und das Angebot ist bereits gross....
Ich hab fast den Eindruck, dass es dieses Mal eben anders geht als sonst. Das Angebot an Gebrauchten, auch erst 1 bis 2 Jahre alt, wird grösser sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
falconeye
falconeye kommentierte

Allerdings ging das Auswählen letzte oder vorletzte Woche definitiv noch nicht
Es ging direkt seit dem Abend, an dem die Keynote live ging. Da hab ich's nämlich genutzt und wurde auch so geliefert ;)
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Ja, habe ich dann wohl irgendwie verpeilt die Konfiguration. Übersehen oder sonstwas. Wobei ich zu meiner eigenen Entschuldigung auch hinzufügen möchte, ich hatte mich vor allem auch auf der Seite von Gravis umgeschaut. Das ist nämlich der Apple zertifizierte Shop hier bei uns in Bielefeld, der den früheren Apple Store hier ersetzt hat. Und da geht das konfigurieren (noch) nicht wie ich gerade nochmals nachgeschaut habe.
 
Im PC Bereich gibt es tatsächlich inzwischen ein Gerät, das noch mehr Bildschirm bietet bei gleichzeitig geringem Gewicht. Aber, und das muss man leider auch sagen, es liegt preislich auch sehr weit oben.
Wäre mal interessant zu sehen, so ein Vergleich gegen ein ähnlich ausgestattetes MB Pro 16". Eine MSI WS76. 17.3", UHD, 1000 Nits, fast 100% Adobe RGB, Core i9, 16 GB RAM (einfach auf 64 GB erweiterbar), 2 TB SSD, RTX A5000 Grafik mit 16 GB eigenem RAM, 100 Wh Akku, 2.45kg leicht, 2cm dünn. Lieder preislich eben auch bei gut 5000 Euro.

Eine Sache ist offensichtlich: Der Bildschirm ist für Bildbearbeitung was besser. Adobe RGB ist näher bei Fotokameras als P3. Und 17.3" hat mehr Platz als 16.2". Dann noch die Skalierung. Hier die Angaben zum neuen MP Pro 16":
Zitat:
  • Looks like 2056 x 1329
  • Default: Looks like 1728 x 1117
  • Looks like 1496 x 967
  • Looks like 1312 x 848
  • Looks like 1168 x 755
Die maximale ist also von 2048 auf 2056 gewachsen, mehr nicht. Das MSI mit 17.3" kann man sicher gut mit 150% betreiben, was bei meinem 15.6" noch grenzwertig ist auch mit guten Augen. Geht für den RAW Konverter, für Mail etc lieber nicht. Bei 17.3" wird es für alles gehen, dann hat man 2560x1440 auf dem 17.3". Und eine Stufe drunter mit 175%, dann hat man 2194x1234. Zur Ehrenrettung des MB Pro 16" muss man sagen, dass es 16:10 hat, während UHD Display 16:9 haben. Wenn man also den Filmstreifen sehr, sehr klein macht und unten hin tut, dann kann man damit fehlende Breite des Vorschaubildes kompensieren, und hat immer noch viel in der Höhe übrig.. Mit einer anderen Einrichtung des RAW Konverters als Werkzeuge links, Filmstreifen rechts kann man da also noch etwas an Vorschaubildgrösse rausschlagen, ohne dass die Werkzeuge kleiner werden.

Vermutlich ist das MB Pro dafür etwas schneller. Wobei man da klar differenzieren muss. Ein "einfacher" M1 Pro ist etwa gleich schnell wie ein i9 11ter Generation:
Während der M1 Max, der natürlich deftig Aufpreis kostet, eher die CPU sein dürfte, die sich wirklich nochmals spürbar absetzt.

Schade, dass MSI eine WS76 bisher nicht mit einem einfacheren i7 oder gar i5 und einer einfachereren Grafikkarte anbietet.
 
2 Kommentare
falconeye
falconeye kommentierte
Hier wird die $3500 Klasse verglichen.

Allerdings merkt man in diesem Vergleich (das Top Spec MS Laptop mit der aktuell besten Laptop 3080 Grafikkarte) sehr gut, dass im Windows Laptop zwar die Specs oben sind (4k OLED etc.), aber bei Gebrauch sich die Komponenten im Vergleich zum Mac wie Billigschrott anfühlen.

Darüberhinaus hat das 16" MBP eine Auflösung von 3456 x 2234. Natürlich benutzt man das als Retina-Auflösung, damit kann man entspannt arbeiten und nutz trotzdem jedes Pixel - Adobe z.B. in der 200% Ansicht.

Wer unbedingt die Windows Augenkrebs Erfahrung auf dem Mac möchte, installiert sich 3rd-Party Software, die die 3456 x 2234 Auflösung - und jede andere, nativ freischaltet - viel Spaß damit ;)
 
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P
pulsedriver kommentierte

Es geht nicht um 3456x2234 nativ. Dann sind die Werkzeuge so klein im RAW Konverter, dass man sie kaum mehr bedienen kann, obwohl man natürlich einen sehr grossen Anteil fürs Vorschaubild hat.
Auch der neue MB Pro skaliert für die Werkzeuge etc. Und das erlaubt er nur bis 2056x1329, aber nicht drüber hinaus. Dann kann ich in C1 die Werkzeuge wiederum nicht so klein stellen, dass doch noch ein sehr grosser Teil fürs Vorschaubild übrig bleibt.
Wenn ich meinen UHD auf 200% stelle, habe ich 1920 Bildbreite. Das reicht nicht wirklich für schönes Arbeiten mit C1. Auf dem externen Bildschirm habe ich nativ 2560x1440, das geht gut. Auf dem 15.6" UHD habe ich die bei 150% auch, was aber bei 15.6" sehr grenzwertig klein ist, ausser ggf. eben für eine Bildbearbeitung. Bei 17.3" söhe es besser aus. Die 175% Stufe asst dann ganz gut auch für Surfen, Mail, Excel,.... Das gibt rund 2200 Pixel breite. D.h. das vorschaubild wird in C1 netto 300 breiter, das ist eine ganze Menge.

Auch C1 auf Windows nutzt die volle UHD Auflösung fürs Bild, auch da muss ich auf 200% um was ähnliches zu haben wie 100% auf dem externen 2560er Bildschirm.

Skalierung wie beim Mac ist gut, die einzige Kritik bezieht sich darauf, dass man nicht die Freihit hat, die Schrift noch kleiner zu stellen (und damit auch die Werkzeugleiste). Eine eifache 150% Sklaierung über die bisher kleinste Methode hinaus hätte das getan. Das gibt dann 2304x1489, das passt. Und ist eben von der Schriftgrösse noch brauchbar. Beim alten Intelbasierten Gerät gab es dafür natürlich auch die Variante Windows drauf. Gibt es Dritt Programme, die mehr Auflösung freischalten, aber immer noch skaliert, nicht gleich volle 3456x2234?

Das macht wirklich was aus. Mein Bildscirm ist 34 cm breit. Dafür gehen 4.7cm rechts auf die Werkzeuge und links 3.4cm auf den Filmstreifen. Damit bleiben rund 26cm für ein Vorschaubild. Ich weiss noch genau, wie das auf 1920x1080 aussah, das hatte mein 14" NB davor. Das läuft dann unter: ich kann in den Ferien meine Fotos darauf bearbeiten, wenn es sein muss, aber zu Hause nutze ich sicher einen externen Schirm.
Jetzt bearbeite ich immer auf dem NB Schirm, obwohl der externe auch angeschlossen ist zu Hause. Wenn ich eh immer möglichst auf dem externen bearbeiten will, dann tut es im Laptop auch ein einfacherer Bildschirm mit 100% sRGB und um die 70% Adobe RGB und 400 Nits. Zur Not reicht nämlich auch das mal. Wenn ich schon für viel Geld einen grossen Bildschirm im Notebook hohe mit viel Helligkeit und grossem Farbraum und ggf. noch kalibriert, dann will ich den auch nutzen.

Bei Aplle heisst das: Für Bildbeareitung ist der M1 gut genug. Das MB 16" kauft man für Bildbearbeitung wegen seines Bildscirms. Wenn man eh mehrheitlich einen externen nutzen will, dann tut es auch ein MB Pro 13", das kostet viel weniger. Auf dem kann man in höchter von Apple vorgesehener Auflösung zur Not auch Bilder bearbeiten, 80% Adobe RGB und weit über 400 Nits reichen für das.
 
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Ich warte auf einen kleinen iMac mit dem M1 Pro. Zweiten Bildschirm für Bildbearbeitung hab ich schon :)
 
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Nicht uninteressant, das Thema. Seit einiger Zeit überlege ich auch, auf Mac umzusteigen. Allerdings auf einem etw. anderen Weg wie ihn die meisten hier beschreiben. Denn ich brauche keine volle Power, um fototechnisch mobil zu arbeiten.

Aktuell bin ich privat immer noch mit einem inzw. recht alten Sony Vajo i7 Notebook versorgt. Nachdem vor wenigen Jährchen allein der Start schon Minuten dauerte, habe ich ihn auf SSD umgerüstet, was eine sehr hilfreiche Maßnahme war. Für Photoshop usw. ist der immer noch ok, auch habe ich keine 100MP Bilddateien :cool: . Der 16.4"-Monitor ist kalibriert, hat allerdings nur FHD und ist nicht besonders hell - für die heutige Zeit.

Nun kamen in der Zeit ein iPad und ein iPhone ins Haus, klar, dass der Gedanke nahe liegt, die Schiene weiter auszubauen. Vor einigen Wochen hatte ich bei einem großen Elektromarkt den 24" iMac mit M1 gesehen und war sofort begeistert. Ein super Monitor, genau die Größe, die mir sehr gut passen würde. Im Büro habe ich keine wirklich billigen Schirme von Samsung, ebenfalls kalibriert, aber der vom Mac ist mit seinen 4.5K und seiner Helligkeit und Brillanz einfach top.

Jetzt mein Gedanke dazu: alleine ein ähnlich guter Monitor für irgendeinen PC würde sicher schon bald 4-stellig kosten. Das investiere ich lieber in so einen Mac und hätte die Möglichkeit, dann alle drei Geräte problemlos zu koppeln. Besonders die kabellose Erweiterung des Monitors mit Sidecar auf das iPad finde ich genial. Für unterwegs ist mir das leichte iPad ebenfalls ausreichend, Bilder aus der Kamera zu holen und mal schnell zu bearbeiten, da gibt es inzw. sehr passable Apps für. Nun bin ich gespannt, wie sich die Preise des iMac entwickeln, wenn wohl bald ein größeres Modell kommt.
 
Kommentar
Hallo, bin ich zu doof oder seh ich was nicht, aber das sind doch identische Macbooks bis auf die Farbe, oder?

Ich möchte dieses Jahr noch eines kaufen, aber der erste M1-Chip reicht mir, da ich keine Videos bearbeite:


 
1 Kommentar
Martin F.
Martin F. kommentierte
Nun, der etw. teurere ist auf Lager, der andere dauert eine unbestimmte Zeit.
 
Heute habe ich nun (m)einen bekommen. Habe mich mit meinen Systemanforderungen immer weiter gesteigert (Anfangs schrieb ich ja, der M1Pro und 16GB RAM und eventuell sogar eine 512GB Festplatte würden mir reichen...:unsure:;) ), nun habe ich mir sogar bis auf die Festplatte die Vollausstattung geholt, also den M1Max mit 10 CPU Cores und 32 GPU Cores mit 64GB Arbeitsspeicher. Dazu allerdings nur die 1TB Festplatte. Da war mal wieder meine Ungeduld schuld, denn ich hatte schon in 2 Shops die 32GB Arbeitsspeicher Version bestellt gehabt (wer zuerst kommt, der...Ihr wisst schon). Aber gerade der M1Max ist wohl selten verfügbar und es sollte laut div. Shops noch länger dauern, bis genau diese meine gewünschte Konfiguration lieferbar sein würde. Plötzlich hatte notebooksbilliger aber ein paar mit eben 64GB auf Lager, da habe ich dann zugeschlagen. Nun gut, ich betrachte dies angesichts der guten Haltbarkeit von Apple Produkten als eine Investition fürs Leben. Ok, dies vielleicht doch nicht, aber für sehr sehr lange Zeit. Nun muß ich mich erstmal mit der deutlich veränderten Arbeitsweise von MACs befassen, da ich bisher nur Windows nutzte (früher auch mal zeitweise Linux). Ist schon was anderes und meine Kenntnisse von iOS und iPadOS helfen nur bedingt.
 
P
pulsedriver kommentierte
Denke schon, dass du ca. 8 bis 10 Jahre das Gerät gut nutzen können wirst. Dann ist halt irgendwann mal fertig mit Updates. Ich hab mir für Testzwecke wieder einen Mac geholt, einen iMac Mid 2011 für kleines Geld mit SSD und HDD verbaut. Da ist nun bei 10.13 High Sierra halt schluss, das gerät ist bald 11 Jahre alt. Das OS ist seit Sept (oder Dezember?) 2020 out of Support.
Also kein ganzes Leben, aber 8 Jahre auf jeden Fall, 10 vielleicht.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Na ja, Apple macht Schluß mit Updates für ältere Geräte wenn sie meinen, dass die Hardware eben für die allerneueste Software nicht mehr ausreichend performant ist. So ist es zumindest bisher bei iOS und iPadOS Geräten der Fall. Was immerhin im Gegensatz zu Android Geräten 6-7 Jahre bedeutet. Aber diese M1 CPUs sind so dermaßen leistungsfähig und ihren Vorgängern (Intel) mit mind. Faktor 2 überlegen (und die neueste Generation von M1Pro und erst recht M1Max sowieso), dass das bei denen sogar noch deutlich länger dauern könnte bis die vielleicht mal nicht mehr ausreichend Performance liefern können. Wenn überhaupt. Lediglich wenn Apple doch mal im Spielebereich Ambitionen bekommen sollte, dann dürfte es irgendwann eng werden. Aber dafür sind die MacBooks halt heute immer noch nicht gemacht und wer weiß, ob überhaupt jemals.
 
karlheinz
karlheinz kommentierte
Mal eine Frage: Für welche Anwendungen benötigst du eine derartige Leistung und 64GB Arbeitsspeicher?
Ich bin selbst vor kurzem von einem Windows PC mit Ryzen7 und 32GB Arbeitsspeicher auf ein Macbook Air mit M1, 16GB und 512er SSD umgestiegen und empfand den Leistungsunterschied als derartig frappierend, dass ich das Windowsteil abgeschafft habe und mit dem Air an einem großen externen Monitor wunschlos glücklich bin
 
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Metalhead
Metalhead kommentierte
Berechtigte Frage. Ist eine Kombination aus vielen Gründen. Ich wollte seit den M1 CPUs schon länger ein MacBook Pro für die Bildbearbeitung. Allein das Geld fehlte mir für eine zugegeben so teure Investition. Apple halt. Zumal auch mein Desktop PC mit in etwa gleicher Hardware wie die Deinige durchaus performant ist dafür. Aber ich bin halt aufgrund privater Umstände an eine größere Summe Geld gekommen. Trotzdem hatte ich wie erwähnt eigentlich auch eine weniger performante Konfiguration im Blick, welche sicherlich völlig ausreichend gewesen wäre und trotzdem noch deutlich schneller als mein PC. Nur hat sich das zuletzt immer mehr erweitert in der Zeit, wo ich auf den Erhalt des Geldes gewartet hatte. Und jetzt war halt meine gewünschte Konfiguration nicht erhältlich und laut div. Shops auch in absehbarer Zukunft eher wohl nicht, aber ein Shop hatte wie ich schon schrieb halt ein paar Stück dieser hoch-performanten kurzfristig erhalten. Und da dachte ich mir, scheiss was auf die ca. 320€ Mehrkosten, das nehme ich dann. Bin aber auch ziemlich ungeduldig und wollte nicht mehr warten bis annodazumal. Also auch hier nix mit unbedingt benötigen, sondern Wollen ist das Stichwort. Aber nein, weil ich auch sehnlichst auf eine Z9 warte, eine Canon R3 und erst recht eine Sony A1 kommen mir niemals ins Haus.;):D
 
P
pulsedriver kommentierte

Ja, mir würde auch der M1 reichen. Ich hab schon seit bald 10 Jahren 40 MP in den Kmaeras und komme gut mit der Leistung eines i5 aus. Solange die Daten entweder auf NVME sind oder aber so viel Memory in der Kiste ist, dass fast alles im Cache ist. Ich hatte mal die Fotos noch auf HDD und dafür 96 GB RAM, und jetzt nur 16 GB RAM, dafür aber wirklich alles auf NVME, geht beides gut.
Bei mir wäre es so, dass ich aus dem aktuellen Angebot an Apple Geräten auf dem Markt wohl ein junges gebrauchtes MB Pro 16" noch mit Intel Technik und 4 bis 8 TB SSD nehmen würde. Rein aus Preisgründen. Da schnell genug. Ich aber den grossen Bildschirm will. Alternativ, wenn es neu sein muss, dann das MB Air, aber dazu einen mobilen 17" UHD Bildschirm mit Adobe RGB Farbraum. Ich will auch in den Ferien den Bildschirm dabei haben, mit dem ich Fotos bearbeite.
Gebraucht in einem gerät wäre mir aber lieber. Und das geht für 2000 bis 3000 mit der grossen SSD, weil der M1 Pro und Max eben so viel schneller sind und jetzt wahnsinnig viele Leute upgraden. Natürlich hätte ein neues auch das neue Display. Aber auch das alte halt gemäss notebookcheck um die 500 Nits, das neue hat auf dem Papier viel mehr, im gleichen Test sind es dann aber "nur" gleichmässigere 500 Nit als das alte Gerät und ein viel besserer Schwarzwert. D.h. viel bessere Kontratse, wenn es drumherum dunkel ist, aber nicht relevant mehr Leistung, wenn ich unterm Sonneschirm draussen Bilder bearbeiten möchte:
 
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Heute bzw. ja eigentlich angesichts der Uhrzeit schon gestern habe ich ein kleines Problemchen festgestellt. Und zwar hatte ich am Freitag angesichts der Tatsache, dass der Desktop bei MAC wohl unbelegt sein soll und die am meisten benötigten Apps halt in der Dock-Leiste positioniert werden sollten, einen Ordner "Fotografie" mit Entwickler-/Bearbeitungs-Apps wie Lightroom Classic, Photoshop, CaptureOne, die drei Topaz Apps (aus dem Fotografie Bundle) geschaffen und in das Dock integriert. Den Ordner mit "Fotografie" benannt. Soweit so gut. Am späteren Nachmittag hatte ich noch das gerade erschienene Luminar Neo (hatte ich im Vorfeld schon als Frühbucher für Windows gekauft gehabt, mußte für MAC vorher für 10€ eine 2.Aktivierung des Programms kaufen) installiert und ebenfalls in den Ordner "Fotografie" geschoben. Als ich dann Samstag Morgen das MacBook startete, war der Ordner "Fotografie" auf einmal leer und alle Programme/Apps daraus verschwunden. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen war auch Luminar Neo weg. Also weg im Sinn von gar nicht installiert. Keine Ahnung ob das am MAC System lag oder am Programm. Jedenfalls habe ich nun nochmals einen Ordner "Fotografie" erzeugt, diesmal für den Desktop wie bei Windows, und habe Luminar Neo erneut installiert. Mal schauen, was nachher passiert, wenn ich das MacBook wieder starte. Aber grundsätzlich war ich schon überrascht von diesem unerwarteten Verhalten meines MBP. Die Frage ist, liegt es an ihm oder am Programm Luminar Pro? Oder sogar an beidem? Weil es ja auch eher 2 Probleme sind. Der geschaffene Ordner war leer und Luminar Neo war quasi weg.
 
2 Kommentare
Capt. Forty
Capt. Forty kommentierte
Die Programme müssen wie auch bei Windows in den Ordner "Programme" installiert werden (Macintosh HD/Applications/). Auf dem Schreibtisch (Desktop) hast du allenfalls Alias (Verknüpfungen).
Vermutlich hast du die Programme nicht wirklich installiert, sondern nur aus dem entpackten Volume gestartet.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Ok, das ist mir schon klar. Aber, Luminar Neo hat eine richtige Setup Routine (der Installationsvorgang dauert relativ lange) und war danach im Finder auch unter “Programme“ zu finden, von wo ich dann eine Verknüpfung in meinen „Fotografie“-Ordner legte. Nur gestern morgen war halt beides verschwunden. Sowohl der Ordner mit den ganzen Verknüpfungen als auch speziell Luminar Neo komplett.
 
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