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Außerdem führt der Einsatz des IR-Filters zu sehr langen Beli-Zeiten, selbst am hellichten Tag und somit zum Verwischen der Äste im recht böigen Wind. Auch dies war so beabsichtigt, um eine weitere Entfremdung zu schaffen. Es handelt sich also nicht um ein mißglücktes HDR, wie gemutmaßt wurde...
Allerdings wurde der Effekt noch durch die angewandte Technik der Bildmittelung verstärkt. Dieses Bild wurde nämlich ausnahmsweise nicht mit meine Nikon DSLR, sondern mit meiner kleinen "Immerdabei", einer Canon G6 gemacht. Ich hoffe, dass ich nicht gegen irgendeine Forumsregel verstoßen habe, indem ich dieses Canon-Bild hier zeigte. Da die G6 nur Beli-Zeiten von max. 20 Sekunden unterstützt, mußte ich die ISO-Empfindlichkeit hochdrehen. Folge: starkes Bildrauschen. Ich habe daher vorsorglich mehrere identische Bilder aufgenommen und im Rechner mit unterschiedlicher Transparenz übereinander gelegt. Dies führt zu einer deutlichen Rauschverbesserung, aber auch zu einem stärkeren Verwischen der im Wind bewegten Bilder. Aber wie gesagt: das war einkakuliert und gewollt.
Stimmt schon! Das wollte ich zur Ehrenrettung von Christoph eigentlich auch noch in meine Stellungnahme hineinschreiben, habe es aber schlicht vergessen. Sorry Christoph! Und danke für den Hinweis an Norden!Na, dann war das doch gar nicht sooo falsch mit dem verunglückten HDRI, wenn du mehrere gleich belichtete Bilder übereinandergelegt hast.