anonymes Bild Nr. 361 *

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Ah, hallo Jan, also ich kann nach wie vor mit dem Foto nicht so recht was
anfangen, hab auch leider nicht so eine große Fantasie wie andere.
Mich haben am meisten die komischen schwarzen Flecken im Bild gestört.
Hmm, wo kommen die wohl her. Oma sagte dann immer Fliegendreck, wenn
sie sowas gesehen hat, und Fliegendreck war auf ner Menge Bilder von Oma.

Ha , ich werde hier auch mal was anonym einstellen.
Da wird der Plaubel aber schauen!!:dizzy:
 
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Ah, hallo Jan, also ich kann nach wie vor mit dem Foto nicht so recht was
anfangen, hab auch leider nicht so eine große Fantasie wie andere.
Mich haben am meisten die komischen schwarzen Flecken im Bild gestört.
Hmm, wo kommen die wohl her. Oma sagte dann immer Fliegendreck, wenn
sie sowas gesehen hat, und Fliegendreck war auf ner Menge Bilder von Oma.

Ha , ich werde hier auch mal was anonym einstellen.
Da wird der Plaubel aber schauen!!:dizzy:

Die Schwarzen Flecken sind Kaugummireste auf der Straße......von der Brücke werden die wohl dort gerne entsorgt...

Grüße,
Jan
 
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Welchen anderen Bildern?

Bei einem Gemälde ist das leicht an der Pinselführung (Handschrift) zu erkennen. Für einen handgeschriebenen Text gilt das gleiche aber bei einem mit der Schreibmaschiene geschriebenen 3 Zeiler den Text nur an Hand der Wortwahl und Ausdrucksweise mit Sicherheit einem Autor zuordnen zu können halte ich für ausgeschlossen. Bei nur einem Bild kann man das natürlich so wie häuschen vermuten aber mit sicherheit wissen wohl nicht. Bei einer Bilderserie ist das schon wieder was ganz anderes.


Gruß
Haryboo

Was heißt schon 100% sicher....:rolleyes:...es gibt genügend Gemälde in den Museen, die definitiv nicht "echt" sind....:D......aber welche?!? :rolleyes:...
"Schüler" oder Kollegen(innen), die einen bestimmten Stil interessant finden und verstanden haben!, können natürlich kaum zu unterscheidene Bilder machen....aber das ist ja hier nicht gemeint gewesen.....

Grüße,
Jan
 
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Mein spontaner erster Eindruck war: Ach nöö. Ist nicht meine Motiv-Welt.
Und überhaupt: Diese kleinen Schmutzecken in den Ecken - die bringen eine Unruhe ins Bild, die der offensichtlich bewußten Komposition des Bildes entgegenstehen - weil die Linienführung in der Mitte auf mich sehr klar wirkt - die Bildecken aber schwatzhaft auf mich wirken.

Ich habe dann aber einen zweiten und dritten Blick riskiert und da hat mich die Linienführung in der Mitte, der Fußweg an der Mauer, der parallel von der Pfeil-Spitze in das Bildzentrum führt - die Linienführung hat mich nicht losgelassen und hat ihren Reiz auf mich ausgeübt. Die Mauer mit dem Fußweg, die als Keil den Blick ins Zentrum des Bildes lenken, welches für mich in dem kreisförmigen Kurvenabschnitt liegt der unmittelbar an den Fußweg im oberen Drittel des Bildes liegt. Dem Keil und der strengen Linie der Fußwegkante schließt sich eine von mir als verspielt empfundene Schlangenlinie des Bordsteins an, der mich spielerisch schlängelnd bis zur oberen Bildkante führt.

---

Tatsächlich gefällt mir das Bild erst so richtig, nachdem ich es (psssst, nicht weiter verraten...) mir heruntergeladen und selbst noch bearbeitet habe. Ich muß immer erst mit Bildern herumspielen, um zu sagen, was mich besonders reizt an Bildern. Oder was mich stört - bzw. was ich anders machen würde. Meistens mache ich das im Geheimen - in jedem Fall lösche die geklauten Bilder auch nach meiner Spielstunde.

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Ergebnis meiner Spielstunde ist: Mir ist das Bild in seiner präsentierten Form der Ausarbeitung zu saft- und kraftlos. Das liegt ganz viel an meinem persönlichen Geschmack. Ich mag es gerne plakativ, nehme Bildbetrachter gerne an der Hand und führe sie in meinen Bildern. Folglich geht meine Bildbearbeitung auch in eine plakative Richtung: Ich habe die Lichter kräftig aufgehellt und die Tiefen gesättigt. Ausserdem habe ich der hellen Bildkante auf der linken Bildseite durch einen abdunkelnden Grau-Verlauf entgegengearbeitet, weil ich dadurch den Betrachter im Bild halten möchte - er soll mir da nicht still und heimlich links aus dem Bild rauswandern, weil es da so schön hell ist. (Darf als Kritik aufgefasst werden: Die linke Bildkante ist mir zu hell, sie läßt den Betrachter zu leicht aus dem Bild fallen.)

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So, jetzt bin ich an einer Stelle, an der ich immer denke: Ist das jetzt nur für mich was wert, was ich da verzapft habe an Gedanken und Bearbeitung - soll ich nicht schnell den angefangenen Post verwerfen - dann muß ich mich auch nicht mit Antworten auseinandersetzen - aber gut, ich werfe noch einen Blick auf meine Ausarbeitung - sie enthält die Wünsche, die ich an das Bild habe:

Durch die von mir durchgeführte Erhöhung des Dunkel-Anteils finde ich das Bild geheimnisvoller. Die Aufspreizung des Histogramms erhöht für mich die Spannung im Bild und führt den Bildbetrachter glaube ich stärker zu der im Bild enthaltenen Frage "Wohin führt der abgeschnittene Pfeil unten links im Bild? - Wie sieht die Welt hinter dem Zebrastreifen und rechts davon aus, wo es ins Licht geht?" Ich glaube, durch die Aufhellung der Lichter führt der Keil aus Stützmauer und Gehweg an der Tiefgaragen-Einfahrt den Bildbetrachter nachdrücklicher ins Bildzentrum und läßt ihn von dort aus das Bild erkunden.

Vielleicht sind meine Anregungen brauchbar für den Bild-Autor, um das Bild hinsichtlich seiner Wirkungsmöglichkeiten noch einmal neu auszuloten.

Danke für das Zeigen des Bildes!

P.S.: Die von mir als "schwatzhaft" empfundenen Bildecken habe ich durch die Sättigung der Tiefen auch verstummen lassen. Sie sind noch da, geben dem Bild den Kontext des Urbanen - aber sie sind nicht mehr gleichberechtigte Hauptdarsteller bei den Bildinhalten sondern brauchbares Beiwerk.
 
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Hanno, danke für die ausfühliche Beschreibung und deine Gedanken zur Steigerung der Bildwirkung.....grundsätzlich kann ich deiner Ausführung folgen und verstehe dein Interesse, dem Bild mehr "Würze" zu geben....andererseits sehe ich eine Gefahr durch "Übertreibung" der Grafik dem Bild das unscheinbare und natürliche zu nehmen, also nicht "schreiend" daher zu kommen...

Grüße,
Jan
 
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Hanno, danke für die ausfühliche Beschreibung und deine Gedanken zur Steigerung der Bildwirkung.....grundsätzlich kann ich deiner Ausführung folgen und verstehe dein Interesse, dem Bild mehr "Würze" zu geben....andererseits sehe ich eine Gefahr durch "Übertreibung" der Grafik dem Bild das unscheinbare und natürliche zu nehmen, also nicht "schreiend" daher zu kommen...

Grüße,
Jan
:) Ich freue mich von Dir etwas zu dem Bild zu erfahren. Mit "natürlich" meinst Du "dem alltäglichen Sehempfinden entsprechend"?

Deine Gestaltung setzt also auf "die leisen Töne" - ja, mag sein, dass mir das zu leise ist - "schreiend" mag ich auch nicht - aber ein bisschen mehr hören würde ich gerne... und vor allem war ich ratlos bei Deiner Version als ich danach gesucht habe, was Dich gereizt hat das Bild aufzunehmen. Und für mich war die Mauer mit dem Gehweg so etwas wie die "Hauptperson" - Dir ging es um die Szene als Ganzes?

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Wie bringst Du eigentlich den analogen Film in die digitale Welt des Internets - scanst Du direkt das Negativ? Oder scanst Du Papier-Abzüge? - Bei Papier-Abzügen wäre meine Frage, ob Du auch härtere Gradationen ausprobiert hast - und vor allem, warum Du dann die veröffentlichte Version lieber mochtest.
 
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Also der Reihe nach...mit natürlich meine ich alltägliche Motive im Raum (Bild) neu geordnet zu einer gestalterisch ansprechenden Form die auch gerne Inhaltlich freie Deutungen zulässt, ohne das Motiv in ihrem ursprünglichen Zweck zu sehen...

Da ich schon über 30 Jahre fotografiere hat sich mein Interesse immer weiter von dem "Effekt" oder der "Sensation" es muß was passieren im Realen zu einer ruhigen Sichtweise des alltäglichen entwickelt, die man sehen kann oder auch nicht...und nur das wird den Unterschied ob langweilig oder auch nicht ausmachen....das finde ich sehr spannend...

hier ist es klar die Linienführung der Straße, die in strenger Form im Format zu einer Enge führt, aber auch harmonisch sich durchschlängelt....wie das Leben..da ist für mich kein Platz mehr für Photoshop Verstärkung.;)

die Negative entwickle ich selber und scanne mit einem Imacon 343 direkt für die digitale Welt...




Grüße,
Jan
 
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Also der Reihe nach...mit natürlich meine ich alltägliche Motive im Raum (Bild) neu geordnet zu einer gestalterisch ansprechenden Form die auch gerne Inhaltlich freie Deutungen zulässt, ohne das Motiv in ihrem ursprünglichen Zweck zu sehen...
:) Danke, damit wird es für mich deutlicher.

Da ich schon über 30 Jahre fotografiere hat sich mein Interesse immer weiter von dem "Effekt" oder der "Sensation" es muß was passieren im Realen zu einer ruhigen Sichtweise des alltäglichen entwickelt, die man sehen kann oder auch nicht...und nur das wird den Unterschied ob langweilig oder auch nicht ausmachen....das finde ich sehr spannend...
"die man sehen kann oder auch nicht..." - hm. Als Fotograf sehe ich mich als denjenigen, der die eigene Sichtweise anderen vors Auge hält. Ich dampfe 3D auf ein konzentriertes 2D ein. Ich kann diese Sichtweise prägnant und deutlich - eventuell auch laut ausdrücken - oder leise, als freies Suchbild, in dem der Betrachter sich selbstbestimmt was sucht. - Ich merke, dass ich da anders "ticke": Ich möchte das, was ich toll finde und was "mein Herz bewegt" besonders herausheben. Das scheint für Dich anders zu sein.

hier ist es klar die Linienführung der Straße, die in strenger Form im Format zu einer Enge führt, aber auch harmonisch sich durchschlängelt....wie das Leben..
:) Ah, gut, dann habe ich bei meiner Suche so ungefähr das entdeckt, was für Dich das Motiv ausgemacht hat.

da ist für mich kein Platz mehr für Photoshop Verstärkung.;)
Verstehe ich jetzt so, dass Du generell auch ohne Bezug auf Photoshop meinst, dass da kein Platz für eine Verstärkung der Kontraste oder für Nachbelichtungen oder Abwedeln sind, weil Du eben dem Betrachter nach Deiner Wahl von Perspektive, Farbigkeit und Helligkeit dem Betrachter möglichst viel Freiheit für die eigenen Bildinterpretation geben möchtest.

die Negative entwickle ich selber und scanne mit einem Imacon 343 direkt für die digitale Welt...
:) Ah, interessant zu wissen. Ich vermute, dass nach dem Scan noch eine digitale Weiter-Entwicklung erfolgt?
 
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:) Danke, damit wird es für mich deutlicher.

"die man sehen kann oder auch nicht..." - hm. Als Fotograf sehe ich mich als denjenigen, der die eigene Sichtweise anderen vors Auge hält. Ich dampfe 3D auf ein konzentriertes 2D ein. Ich kann diese Sichtweise prägnant und deutlich - eventuell auch laut ausdrücken - oder leise, als freies Suchbild, in dem der Betrachter sich selbstbestimmt was sucht. - Ich merke, dass ich da anders "ticke": Ich möchte das, was ich toll finde und was "mein Herz bewegt" besonders herausheben. Das scheint für Dich anders zu sein.

:) Ah, gut, dann habe ich bei meiner Suche so ungefähr das entdeckt, was für Dich das Motiv ausgemacht hat.

Verstehe ich jetzt so, dass Du generell auch ohne Bezug auf Photoshop meinst, dass da kein Platz für eine Verstärkung der Kontraste oder für Nachbelichtungen oder Abwedeln sind, weil Du eben dem Betrachter nach Deiner Wahl von Perspektive, Farbigkeit und Helligkeit dem Betrachter möglichst viel Freiheit für die eigenen Bildinterpretation geben möchtest.

:) Ah, interessant zu wissen. Ich vermute, dass nach dem Scan noch eine digitale Weiter-Entwicklung erfolgt?

zu "rot"..."besonders herausheben" ist eine Sichtweise, die dem Betrachter oder der Betrachterin im Vorfeld schon das Vertrauen abspricht, es "lesen zu können" was ja auch zutreffen kann, aber überhastet und vorlaut wirken kann, etwas ruhiger sieht das anders aus, vielleicht liegt es auch an meinem Alter, ein Bild ist ein Dialog von Fotograf(in) und Betrachter(in), der nicht zwingend ist....eine Wertung und Verständnis ist nicht notwendig, es gibt ja auch noch andere Bilder und niemand ist verpflichtet zu antworten...eine spannende Form der Unterhaltung....die andersrum auch gut funktioniert, die Bilder brauchen keine Erklärung, wenn man die Sprache versteht....

zu "gelbgrün"...Photoshop ist für mich ein digitales "Fotolabor" ich mache da genau das, was ich auch im analogen Labor gemacht habe...

Grüße,
Jan

P.S...danke Hanno für diese interessante Unterhaltung, sie macht mir wirklich Spaß, sie ist intensiv ohne laut zu sein...sowas mag ich sehr..und für eine Forum ungewöhnlich...
 
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Nun möchte ich hier einmal an diesem Beispiel den Unterschied in den Sichtweisen aufzeigen:

Jan markiert den einen Bereich des Textes rot (den anderen grün). Dies ist nur zur (vereinfachten) Darstellung dessen, auf welche Textabschnitt er sich bezieht - und die Unterhaltung bleibt ruhig und sachlich.
Oft wird dagegen die Farbe Rot dazu benutzt, dem Gegenüber die Nase auf das zu stoßen, was der Schreiberling für wichtig hält. - Mich stört dann regelmäßig diese "Schmiererei" (oder übersetzt "Schreierei"), weil der Schreiber damit indirekt zum Ausdruck bringt, dass er mich als Leser für zu blöd hält, zwischen wichtig und unwichtig entscheiden zu können.

Und so, wie Eure Diskussion hier verläuft, braucht es keinen Fettdruck, keine Farbe; und das ist gut so!
Und genauso wenig braucht ein Bild von Telewatt die laute Trompete; er spielt die leise Geige.
Wer dann dennoch die Zwischentöne hört, ist wichtiger als Zuhörer als die ebenfalls vorhandene Möglichkeit zu nutzen, das ganze Auditorium (bis hin zum Schwerhörigen) zu begeistern.

Deshalb freue ich mich über diese Bilder "der leichten Töne".
 
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...
Deshalb freue ich mich über diese Bilder "der leichten Töne".

Geht mir ganz genauso.
Ich bin leider gerade zum ersten Mal hier rein gestolpert, kann aber so viel sagen, dass das Foto für mich auch sofort ein "echter Telewatt" war.

Zum Thema Beschnitt: Wer genau hinsieht, der erkennt, dass das Foto unbeschnitten ist (der schwarze Rahmen ist der Negativrand). Man nimmt einem auf Film fotografierten Motiv ein kleines Stückchen seines "Wertes" (bitte das Wort nicht überbewerten, mir fällt nur kein besseres ein), wenn man es beschneidet. Es sagt noch mal etwas mehr über den Fotografen aus, wenn er das Bild vor Ort in der Kamera bewusst gestaltet hat und dies auch zeigt.
 
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Lieber Jan!
P.S...danke Hanno für diese interessante Unterhaltung, sie macht mir wirklich Spaß, sie ist intensiv ohne laut zu sein...sowas mag ich sehr..und für eine Forum ungewöhnlich...
:) Ich bin überrascht und freue mich über Deine Wertschätzung meiner Auseinandersetzung mit Deinem Bild!

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zu "rot"..."besonders herausheben" ist eine Sichtweise, die dem Betrachter oder der Betrachterin im Vorfeld schon das Vertrauen abspricht, es "lesen zu können" was ja auch zutreffen kann, aber überhastet und vorlaut wirken kann, etwas ruhiger sieht das anders aus, vielleicht liegt es auch an meinem Alter, ein Bild ist ein Dialog von Fotograf(in) und Betrachter(in), der nicht zwingend ist....eine Wertung und Verständnis ist nicht notwendig, es gibt ja auch noch andere Bilder und niemand ist verpflichtet zu antworten...eine spannende Form der Unterhaltung....die andersrum auch gut funktioniert, die Bilder brauchen keine Erklärung, wenn man die Sprache versteht....
Meine Sichtweise ist da, dass Fotografen oft ihre eigene "sprachliche" Ausdrucksweise entwickeln. Wenn ich die Anstrengung unternehme, mich auf andere "sprachliche" Ausdrucksweisen einzulassen, dann vergrößere ich meine eigenen "sprachlichen" Ausdrucksmöglichkeiten.

Mein "Hervorheben" hat für mich nichts damit zu tun, dem Betrachter das Vertrauen abzusprechen - eher möchte ich es ihm leichter machen zu erkennen, was mein Projekt ist. Oder anders gesagt: Es anderen leichter zu machen muß als Motivation nicht auf Mißtrauen in deren Fähigkeiten beruhen. Aber da ist glaube ich auch kein Dissenz zwischen uns.

Stark an Deinem Bild finde ich, das es mir eine visuelle Entdeckungsreise ermöglicht hat (in der Tat war die Entdeckungsreise durch das Weglassen von Hervorhebungen intensiver) - zu der Dein Feedback für mich sehr wichtig war, weil ich gerne Sicherheit für das Verständnis Deines Bildes gewinnen wollte. Gleichzeitig wird mir Dein Feedback und Kennenlernen Deines Standpunkts helfen, andere Bilder von Dir leichter zu lesen.

Jan, auch für mich und meine Fotografie ist unser Forums-Gespräch eine Bereicherung! Danke und Gruß,
Hanno
 
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Danke, Hermann, diesen Thread noch mal angepackt zu haben. So habe ich ihn eben gefunden.

Ganz unabhängig vom Bild möchte ich sagen, dass mir die Diskussion darüber und gerade auch die sehr intensive - die möglicherweise auch hier und da als "abgehoben" empfunden werden könnte - sehr gefallen hat. Sie zeigt doch, dass es sehr gut möglich ist, sich inhaltlich wertvoll und konstruktiv sowie auch rücksichtsvoll auszutauschen. - Welch eine Wohltat!

Und hilfreich war sie für mich auch!!!
 
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.....
Ganz unabhängig vom Bild möchte ich sagen, dass mir die Diskussion darüber und gerade auch die sehr intensive - die möglicherweise auch hier und da als "abgehoben" empfunden werden könnte - sehr gefallen hat. Sie zeigt doch, dass es sehr gut möglich ist, sich inhaltlich wertvoll und konstruktiv sowie auch rücksichtsvoll auszutauschen. - Welch eine Wohltat!

Und hilfreich war sie für mich auch!!!


dem kann ich nur zustimmen.

Es zeigt sich aber auch, das erst durch ein aussagekräftiges Bild eine gute Diskussion entstehen kann.
Nur "das knipse ich auch mal" mit etwas Filterbearbeitung etc.ist etwas zu kurz gesprungen.
Bei solchen Bildern fehlt mir der Bezug, fehlen mir die Worte.

Zum Bild:
ich mag die klare Struktur und den "Sichtverlauf", was durch die Perspektive erst möglich ist.
Gut gesehen und umgesetzt:up:

vg
willy
 
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