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SecretWorld
Guest
Hallo Analogis,
mein wechselvoller Ana/Digi-Weg hat wohl noch kein Ende gefunden...
Heute war ich nach sehr, sehr langer Pause endlich wieder mit 'ner richtigen einstelligen "F" auf Tour, und ich bin, wie in den frühen 90ern, wieder (oder noch immer) voll und ganz infiziert von der F4.
Das Gefühl von damals ist wieder da
Und es ist intensiver als das, was die D200 und D300 in mir wecken. Vielleicht liegt es auch an meinem Alter und/oder daran, dass ich meine bescheidenen Kenntnisse und die Highlights in Sachen Fotografie durchweg mit Filmen in Verbindung bringe...
Aber okay, eigentlich alle Gründe für die analoge Fotografie sind mehrfach benannt, inzwischen sehe ich sie auch intensiver als früher. Deshalb werde ich (trotz DSLR) vermehrt zur analogen F greifen, gestern habe ich aus diesem Grund auch endlich den eh längst überfälligen Coolscan geordert, damit stehen jetzt beide Wege offen. Und endlich kann ich mein analoges Archiv für den schnellen, digitalen Zugriff aufarbeiten
Aber nun genug der Schwärmerei, meine eigentliche Frage an die analoge Fraktion: was ist das passendere Medium für die anschliessende Digitalisierung der analogen Aufnahmen im Coolscan?
Der günstigere Negativfilm, der wegen der Maskierung keine Vorauswahl zulässt?
Der teurere Diafilm?
Welcher Film ist bei der Entwicklung toleranter? Gibt's Labore, die ihren Job besser machen? Passiert bei CeWe proportional wirklich so viel Negatives, wie man so liest?
Habe ich einen Gesichtspunkt übersehen?
Danke für die Hilfe
mein wechselvoller Ana/Digi-Weg hat wohl noch kein Ende gefunden...
Heute war ich nach sehr, sehr langer Pause endlich wieder mit 'ner richtigen einstelligen "F" auf Tour, und ich bin, wie in den frühen 90ern, wieder (oder noch immer) voll und ganz infiziert von der F4.
Das Gefühl von damals ist wieder da
Und es ist intensiver als das, was die D200 und D300 in mir wecken. Vielleicht liegt es auch an meinem Alter und/oder daran, dass ich meine bescheidenen Kenntnisse und die Highlights in Sachen Fotografie durchweg mit Filmen in Verbindung bringe...
Aber okay, eigentlich alle Gründe für die analoge Fotografie sind mehrfach benannt, inzwischen sehe ich sie auch intensiver als früher. Deshalb werde ich (trotz DSLR) vermehrt zur analogen F greifen, gestern habe ich aus diesem Grund auch endlich den eh längst überfälligen Coolscan geordert, damit stehen jetzt beide Wege offen. Und endlich kann ich mein analoges Archiv für den schnellen, digitalen Zugriff aufarbeiten
Aber nun genug der Schwärmerei, meine eigentliche Frage an die analoge Fraktion: was ist das passendere Medium für die anschliessende Digitalisierung der analogen Aufnahmen im Coolscan?
Der günstigere Negativfilm, der wegen der Maskierung keine Vorauswahl zulässt?
Der teurere Diafilm?
Welcher Film ist bei der Entwicklung toleranter? Gibt's Labore, die ihren Job besser machen? Passiert bei CeWe proportional wirklich so viel Negatives, wie man so liest?
Habe ich einen Gesichtspunkt übersehen?
Danke für die Hilfe
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