Amsterdam Impressions

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Hi!

Für 6 Stunden dem Gruppenzwang unterworfen (Du bist Schüler?) find ich das ganz ordentlich. Aber ich hätte vielleicht nur eine handvoll Bilder eingestellt.

Gruß, Peter
 
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(Du bist Schüler?)

Exakt.
Ja, kam mir im Endeffekt als ich den letzten Post abgeschickt habe auch ein wenig viel vor, aber mach das hier ja zum ersten Mal und da hab ich mir gedacht: Je mehr Bilder desto besser. (Wobei ich mir manche "Schnappschüsse" wirklich hätte sparen können, wenn ich mir das jetzt nocheinmal genau angucken. Der Hund gehört schließlich nicht zu Amsterdam)
Beim nächsten Mal versuche ich das Thema besser "zusammenzufassen" :D

Danke ihr Beiden :) Freut mich das es doch nicht ganz schlecht ist...!
 
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Exakt.
Ja, kam mir im Endeffekt als ich den letzten Post abgeschickt habe auch ein wenig viel vor, aber mach das hier ja zum ersten Mal und da hab ich mir gedacht: Je mehr Bilder desto besser. (Wobei ich mir manche "Schnappschüsse" wirklich hätte sparen können, wenn ich mir das jetzt nocheinmal genau angucken. Der Hund gehört schließlich nicht zu Amsterdam)
Beim nächsten Mal versuche ich das Thema besser "zusammenzufassen" :D

Danke ihr Beiden :) Freut mich das es doch nicht ganz schlecht ist...!

Für die Rahmenbedingungen sind doch wenigstens einige typische Szenen dabei. Wie oben schon geschrieben, würde ich die Bilderzahl begrenzen und thematisch sortieren, sodass der Betrachter quasi "mitgenommen" wird. Was immer etwas störend erscheint, ist ein Mischmasch aus Farbe und S/W. Aber das wird schon :).
 
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Sind ein paar interessante dabei, aber wie schon von anderen erwähnt, manches vielleicht zeigt zwar einen Moment in der Stadt, aber einen, der nicht unbedingt typisch und unverwechselbar ist. Gut gefallen hat mir das Foto mit den Klingelschildern, da zeigt sich schön die bunte Mischung der Etnien.
Ich finde es allerdings krass, wie sehr sich das Portrait von allen anderen Bildern in gestalterischer und technischer Hinsicht unterscheidet. Kannst Du dazu ein bisschen was durchgeben?
Grüße Finn
 
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Hey, danke ersteinmal!

Also das Portrait hängt im A'damsten Historischen Musem. Es ist praktisch ein "rework" auf das vorhandene Bild, daher auch der bewusst gesetzte Rahmen.

Nikon D80, 70-200, SB900 indirekt & leicht rückwärts
 
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Ob's typisch ist, kann ich nicht beurteilen, ich war noch nie dort. Andererseits sollte man von solchen Städten auch mal was untypisches zeigen dürfen...
Was mir allerdings beim ansehen aufgefallen ist: einige Bilder sind doch merklich schief, sowas sollte man beim Durcharbeiten bemerken und lässt sich doch leicht beheben. Auch der Wechsel zwischen Quer- und Hochformat bzw. Farbe und sw ist nicht so ideal, wenn man das nach Formaten gruppiert, ist es besser. Und bei den Hochformaten fühle ich mich wieder in meiner Ablehnung bestätigt, sieht man sie auf dem Monitor ganz, sind sie zu klein, macht man sie größer, muss man scrollen...

Trotzdem Danke für's zeigen!
 
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Dankeschön!

Paar sind wirklich merklich schief, stimmt schon. Hätte ich besser drauf acht geben können. Mein Fehler.
Wie schon gesagt, ich werde es bei'm nächsten Mal sein lassen und mir mehr Mühe geben.


Da gebe ich dir Recht, aber was will man machen? Manchmal geht's halt nicht ohne Hochformat... Aber eigentlich sind Fotos schließlich da um gedruckt zu werden.
 
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In gewisser Hinsicht schon. Wir haben's aber, denke ich, mittlerweile alle verstanden, dass es verbesserungswürdig ist!

So habe ich Amsterdam in 6 Stunden gesehen - mir ist es eine schöne Erinnerung - und auch wenn viele was anzuprangern haben macht es mir weiterhin spaß
die Bilder anzugucken. Alleine weil ich für kein Foto mehr als einen einzigen Versuch hatte.
 
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Vielleicht solltest Du bei einer nächsten ähnlichen Gelegenheit mal nur mit Deinem 50er losziehen (oder auch mit dem 18-200). Ein 70/80-200 halte ich nicht für das ideale Objektiv, wenn man eher innerstädtisch loszieht und mehr als rausgelöste Einzelimpressionen oder verdichtete Perspektiven haben möchte. Mit einem 50er - noch besser 30/35er - bekommt man eher eine Mischung aus Gesamtansicht/-eindruck und Detail zu fassen.
 
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Danke für die konstruktive Kritik. Werde ich bei'm nächsten Mal auf jeden Fall beherzigen. Aber wäre i.d. Fall das 24-70 nicht die bessere Wahl?

Mein 50'er benutze ich hauptsächlich Nachts und für familiäre/freundschaftliche Anlässe & Portraits, weshalb ich es auch gekauft habe. (Davon ausgehend, dass die D80 irgendwann durch eine D700 abgelöst wird - Dem Sucher und der Ergonomie wegen)

(18-200 kommt nicht in Frage, da DX)

Sicher ist FB eine größere Herausforderung - gerade was Komposition anbelangt - als ein Zoom, dennoch würde ich manchmal wirklich nicht auf Zoom verzichten wollen.
 
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Danke für die konstruktive Kritik. Werde ich bei'm nächsten Mal auf jeden Fall beherzigen. Aber wäre i.d. Fall das 24-70 nicht die bessere Wahl?

Sicher, wenn`s die Kasse hergibt... - trotzdem ist das natürlich der Größe wegen nicht unbedingt das idealste aller Midrange-Zooms, wenn man halbwegs dezent unterwegs sein will. Ich bezweifele auch, dass die ohne Frage beeindruckende optische Qualität dieses Objektivs bei dieser Art der Fotografie soweit zum Tragen kommt, dass es den Preis rechtfertigt. Das ist aber natürlich nur meine (unmaßgebliche) Erfahrung. Alternativ gut zu nutzen sind da immer noch die 24-120 VR, 24-85 AF-S und 28-105 AF-D, alle FX-tauglich. Es gibt ellenlange Diskussionen darüber, ob man diese Objektive an FX nutzen kann, soll oder gar darf: ich meine ja ;).
 
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Kasse ist weniger mein Problem - ich möchte nach Möglichkeit einmal kaufen und dafür mind. die nächsten 10 Jahre nie wieder, daher auch das 70-200.
Es bleibt aber auch nicht bei "dieser Art" der Fotografie, ich werde es ja schließlich auch sonst überall einsetzten. (Bspw.: Hochzeiten etc...)

Größe ist für mich kein Problem, schließlich laufe ich auch gerne den ganzen Tag mit dem 70-200'er rum.

Das 24-120 fällt auf Anhieb weg, da schlechteste Bewertung von KR.


Aber danke für die Kritik! Freut mich! :hallo:
 
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