Aktuelles Lightroom Classic zickt rum

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Metalhead

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Wollte eben ein paar Mondbilder in Lightroom entwickeln und mußte feststellen, die aktuelle Version bleibt zum einen oft hängen ("keine Reaktion"), zum anderen findet sie in der Bibliothek für den Import keinerlei Bilder in den Ordnern, wo allerdings tatsächlich welche sind. Weder NEF Dateien noch bereits entwickelte JPEGs in anderen Ordnern. Es gibt für Lightroom einfach nirgendwo Bilder auf meiner Frestplatte.

Wollte über die Creative Cloud nun auf die Vorgängerversion zurückgehen. Die Installation hat merkwürdigerweise erstaunlich lange gedauert (blieb bei 98% stehen), was mir von der Creative Cloud aber auch so angezeigt wurde ("Der Fortschritt ist langsamer als gewöhnlich. Lösung des Problemes ist in Arbeit."). Habe dann erstmal abgebrochen. Und nun wird mir dort ständig angezeigt, dass der Vorgang abgebrochen wurde und es gibt keine Möglichkeit, das Programm nochmal neu von vorne zu installieren. Auch wenn ich die Creative Cloud Anwendung erstmal komplett beende und neu starte. Sowas habe ich dann auch noch nicht erlebt bei diesem ansonsten so zuverlässigen Programm.
 
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Ich weiss zwar nicht welchen Rechner du nutzt, aber falls du ein Mac hast, einfach mal neu starten ?
Hier hatte Lightroom auch schon einmal die Bilder nicht gefunden (original Datei nicht vorhanden), was sich dann aber nach einem Neustart "reparierte".
 
1 Kommentar
Metalhead
Metalhead kommentierte
Habe zwar ein MacBook Pro mit max CPU aus 2022, aber in diesem Fall betrifft es meinen Windows PC mit AMD Ryzen 3900X CPU und 64GB RAM. Dazu eine AMD 6900XT Grafikkarte mit 16GB Arbeitsspeicher. Muß also definitiv ein Softwarefehler sein weil die Hardware potent genug ist und auch wie oben beschrieben die Festplatte(n) genügend Kapazität besitzen um vernünftig arbeiten zu können.
 
Mein Computer zickt seit einiger Zeit auch rum, aber das liegt nicht am Lightroom Classic, sondern am Microsoft Edge, wo ich, wenn er wieder mal "hängt", angezeigt wird: Edge (keine Rückmeldung).
 
Kommentar
Scheint kein prinzipielles Problem zu sein: bei mir gibt es keine auffälligen Schwierigkeiten, so wie Du sie beschrieben hast.
Insofern würde ich auch den Helpdesk kontaktieren.
 
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Habe es jetzt selber hinbekommen. Im Prinzip nutze ich ja nur die Bildbearbeitung und nicht die Verwaltung des Programmes. Irgendwie kam Lightroom nicht mit meiner Katalogdatei klar. Also eine neue erstellt, damit gings dann plötzlich. Warum? Keine Ahnung. Aber jetzt gehts ja. Warum müssen diese Programme alles auch so unnötig verkomplizieren wenn man nur entwickeln möchte. CaptureOne ist da ja noch schlimmer in meinen Augen trotz der Möglichkeit für kurzfristige Sitzungen. Warum geht das nicht einfacher ohne das Sitzungsordner und/oder Katalogdateien unbedingt und vor allem immer geschaffen werden müssen? Diese Option für die User, die diese Programme auch zur Bildverwaltung nutzen wollen ist toll. Aber Nutzer wie ich werden dadurch irgendwie gegängelt.
 
4 Kommentare
siggi65
siggi65 kommentierte
CaptureOne ist da ja noch schlimmer in meinen Augen trotz der Möglichkeit für kurzfristige Sitzungen.
Du kannst auch langfristige Sitzungen mit CaptureOne machen, und daran ist auch nichts kompliziert. Theoretisch (und praktisch) hast Du mit einer einzigen Sitzung Zugriff auf Deinen kompletten Bildbestand, ohne auch nur ein Foto importieren zu müssen.
 
tomtom65
tomtom65 kommentierte
'Wenn du nur die Bildbearbeitung benötigst, probier doch mal Adobe Bridge aus.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
CaptureOne ist da ja noch schlimmer in meinen Augen trotz der Möglichkeit für kurzfristige Sitzungen.
Interessieren würde mich, wie viel du bereits mit Capture One gearbeitet hast, um zu dieser Aussage zu kommen.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Ich probiere es hin und wieder mal aus. CaptureOne hat div. eigene Ordner geschaffen wo ich es gar nicht will. Und wenn ich mit der Bearbeitung fertig bin und möchte die NEFs raus haben, dann kann ich sie nicht ausschließlich aus CaptureOne entfernen, sondern sie gegen physisch in den Papierkorb der Sitzung. Und auch da kann ich sie nur komplett (in den Papierkorb von Windows) entsorgen. Das geht bei Lightroom einfacher. Da gibts halt die Möglichkeit die RAW Dateien komplett physisch zu entsorgen (also ebenfalls in den Papierkorb von Windows), oder sie nur aus Lightroom zu entfernen. Das ist für mich die klar gängigere Methode. Aber vielleicht habe ich CaptureOne nur noch nicht richtig kapiert. Habe sogar ein Buch dazu, komme aber zeitlich nicht zum Lesen von selbigem... :nixweiss:
 
Aber vielleicht habe ich CaptureOne nur noch nicht richtig kapiert.
Da muss ich dir zustimmen. Was du da schreibst, ist schon weit von normalem Wirkflow (und allem, was ich an Capture One kenne).

Habe sogar ein Buch dazu, komme aber zeitlich nicht zum Lesen von selbigem...
Du musst wissen, ob du lesen oder müssen willst. Das Buch ist wahrscheinlich schon weit weg von der aktuellen Version und deren Features.

Neues Werkzeug sollte man schon erlernen, wenn man es benutzen will. Ich zahle doch nicht für Fähigkeiten, die ich nicht nutzen kann.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Dachte ich mir. Weil es sicherlich keine Lösung für meine bevorzugte Verfahrensart bei CaptureOne geben wird. Und natürlich möchte ich gar nicht, dass Du mir hier etwas ausführlich dazu erklärst. Ein kleiner Tipp wäre natürlich gut, aber so einfach wird das halt nicht sein bei diesem komplexen Programm. Für Dich ist das Ganze halt ein wirtschaftlicher Faktor, für mich Hobby. So nebenbei neben anderen (aktiv Fußball beispielsweise, wozu ich aber momentan auch kaum noch komme). Für das ich zugegeben viel zu wenig Zeit investiere, weil ich nach einer anstrengenden Schichtwoche in meinem Beruf in meiner freien Zeit am liebsten die Beine hochlege und mich ausruhe.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
Bevor ich jetzt beginne, lies bitte:

Nimm dir die halbe/ganze Stunde, die du dafür brauchst, ich nehme mir jetzt auch die Zeit, um dir weiterzuhelfen. Und bitte nicht schnell, schnell drüberlesen, weil du glaubst, dass du das alles ohnehin scho weißt. Wenn du aufmerksam liest, wird dir das halfen, viele Anfängerfehler zu vermeiden. Nicht nur @Emc2 hat Gehirnschmalz in seine Ablage investiert, du solltest das auch. Und in dem Artikel steht auch warum.

Nun zu deinen Fragen bzw. Behauptungen:


Dachte ich mir. Weil es sicherlich keine Lösung für meine bevorzugte Verfahrensart bei CaptureOne geben wird.
Du bist immer so schnell mit deinem Urteil, ich bin mehr als nur erstaunt. Du hast, wie du selbst sagst, keine Ahnung von Capture One und auch "keine Zeit", etwas davon zu erlernen, aber "geht nicht". Ich bin auch Trainer eines Bowlingvereins. Das einzige, was ich dort nicht hören will: "Das geht nicht." Weil immer falsch. Alles, was ich meinen Schülern vorschlage, "geht". Wenn nötig, nehme ich einen Ball und zeige es ihnen.

Und "natürlich" geht, was du willst. Capture One kann vieles und lässt fast jeden Weg zu, den du einschlagen willst. Neben den schneller erzielbaren und besseren Entwicklungsergebnissen ist er einzige weitere Unterschied zu Lightroom, dass Capture One mit absoluten, Lightroom mit relativen Pfaden arbeitet. Beides hat Vor- und Nachteile. Capture One hat einen ziemlich fähigen Dateimanager on board. der dich beim Verschieben oder Wiederauffinden von irrtümlich verschobenen Bildern unterstützt.

Dann schreib doch kurz, wie ich einfach NEFs im Programm öffne, als JPEGs am Ende ausgebe, und hinterher kann ich alles aus dem Programm rauslöschen und es irgendwann wieder mit neuen NEFs nutzen ohne das die alten dort noch zu sehen sind...
"Kurz" geht da gar nichts, weil dir so gut wie alle Basics fehlen. Ich bin aber auch einer von den vielen hier, die deine Logik bzw. deine Wege zu einem mir unverständlichen Ziel nicht nachvollziehen können. Und mit - für uns - sinnlosen Vorgängen befassen wir uns nicht oft. Nun zur Lösung deiner Probleme; ich liefere aber nur die Schaufel, graben musst du selbst. Fangen wir an:

Ich will die NEFs da reinladen, bearbeiten, am Ende als JPEGs in einen Ordner meiner Wahl exportieren (bei Lightroom nehme ich denselben Odner aus denen ich auch die NEFs ins Programm importiert habe) und dann alles aus CaptureOne am Ende wieder entfernen können.
"Reinladen" ("importieren") geht bei Katalogen ganz fein. Dort kannst du die Bilder in verschiedene Alben oder eben auch (nicht anzuraten) in einer langen Wurst ablegen. Im Katalog kannst du jedes Bild nach oder vor der Bearbeitung aus dem Katalog entfernen. Entweder nur (den Verweis zum Bild) aus dem Katalog oder das Verschieben in den Papierkorb (nein, der kugelt nicht auf deiner Platte zwischen den Bildern herum) oder aus Katalog und von der Festplatte gleichzeitig. Der Papierkorb ist mit einem Mausklick gelöscht, so wie du das vom Windows-Papierkorb kennst. Egal wie du löscht, das Bild stört dich jetzt nicht mehr.

Grundsätzlich gehst du in weiterer Folge einen meiner Meinung nach falschen, weil unnötig komplizierten Weg. "Fertige" Bilder bleiben bei mir physisch, wo sie sind, bekommen aber eine spezielle Markierung. Dazu gibt es sowohl in LR als auch in C1 Stern- und Farbmarkierungen. Und es gäbe auch noch Schlüsselwörter, die dir aber wohl zu kompliziert erscheinen. Jedenfalls kann ich mir in C1 jederzeit nur die Bilder anzeigen lassen, die ich noch nicht oder noch nicht fertig bearbeitet habe, ohne dass ich diese Bilder jeweils aus dem Katalog schmeißen müsste.

Auch ein Grund, warum ich RAWs nach der Bearbeitung im Katalog belasse: Oft ist es so, dass sich von Bestellung zu Bestellung die technischen Fähigkeiten (der Software, aber auch meine) deutlich verbessert haben. Dann bearbeite ich solche Bilder vor dem Export für den Kunden meist neu. Ohne neuerlichen Import etc.

Bilder, die archiviert werden, sind allesamt aus der Letztbearbeitung erzeugte TIFFs mit 16Bit Farbtiefe. Die liegen bei mir zwecks Sicherung getrennt von den Originalen anderswo, kannst du aber gerne auch im RAW-Ordner aufbewahren.

Den Rest übernehme ich selber ausserhalb des Programmes.
Das ist bei Capture One genauso ungünstig wie unter Lightroom. In beiden Fällen kann das zu gröberen Problemen führen. Da unterscheiden sich die beiden Programme nicht wesentlich.

Wenn man aber bei CaptureOne erstmal Bilder reingeladen hat ist es umständlich, sie wieder daraus zu entfernen.
Was du derzeit tust, ist Bilder eben NICHT in Capture One "reinzuladen" (ich würde "importieren" sagen). Du lässt Capture One nur greien Zugriff, auf alles, was sich bewegt.

Kataloge sind sicherlich nochmal eine andere Geschichte.
Ja, genau. Für deinen Zweck sind sie - im Gegensatz zu den Sessions - nahezu ideal. Sie bauen dir nur dort eigene Ordner, wo du den Katalog hinlegst. Das ist bei mir z.B. die Ordner "Jahreskataloge". Ansonsten legst du bei Capture One selbst eventuell noch einen oder mehrere Ordner für Outputs (exportierte Bilder) an; solche Ordner brauche ich nicht, weil die gab es schon zu Zeiten von Lightroom bei mir. Und sinnvollerweise lege ich mir dann noch einen Ordner für Backups an, die dort für jeden Katalog von Capture One in eigene Unterordner gelegt werden. Musst du nicht tun, dann liegen die Backups eben direkt bei jedem Katalog. Meine Methode hat den Vorteil, dass ich bei Sicherungen wesentlich flexibler und sicherer bin. Aber das möge jeder halten, wie er will.

Aber Sitzungen sind halt für die schnelle Bearbeitung zwischendurch.
Und das hat dir welchen Zen-Meister erzählt?

Und auch das mit den Varianten erschließt sich mir nicht so wirklich.
Nachdem du dich selbst in der Schublade "Ich mach kreuz und quer, wie ich halt glaube. Handbücher sind nur was für Weicheier." versteckst, wird das noch einige Zeit so bleiben. Gut gemeinter Ratschlag. Beginnt die Fahrschule nicht beim F1-Boxenstopp, sondern bei den Basics. Sonst wird das nie 'was.

Hier:
findest du ein wenig Hilfe zu Varianten. Aber, wie schon gesagt, das ist nicht die Lösung deiner Probleme.
 
E
Emc2 kommentierte
Moin Ernst,
da hast Du Dir aber Mühe gegebe! Respekt! Ich bin beeindruckt! Hoffentlich dankt er es Dir in angemessenem Umfang.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte

Mir reicht, wenn er versucht, es zu verstehen. Die Krönung wäre, mein Beitrag diente @Metalhead als Anregung, sich ein bisschen mit seinem Werkzeug zu befassen und es zu gebrauchen lernen.
 
Metalhead
Metalhead kommentierte
Vielen Dank für Deine Geduld und Deine Ausführungen. Bei einigen Dingen vor allem welche, die mich direkt betreffen bin ich zwar nicht bei Dir, aber schon gut, Du nutzt und mußt dieses Programm halt auch professionell nutzen und bist halt angewiesen, es von vorne bis hinten zu verstehen. Nicht umsonst wird CaptureOne als das Tool für Profis bezeichnet. Und da ich weit weg von einem solchen bin, ist das Ganze eben etwas aufwändiger und schwerer zu händeln. Weil es eben nicht so einfach geht wie mir das vorschwebt. Das mit den Sitzungen hat mal jemand einem anderen gegenüber behauptet (in diesem oder im DSLR Forum), der ähnlich gestrickt war wie ich, weshalb ich dies dann auch für mich selber so angenommen habe. Aber nun werde ich es das nächste mal halt mit Katalogen ausprobieren. Ob mich das weiterbringt. Und natürlich werde ich mich beizeiten mit Deinem Bericht auseinandersetzen. Nochmals Danke dafür.
 
Dann schreib doch kurz, wie ich einfach NEFs im Programm öffne, als JPEGs am Ende ausgebe, und hinterher kann ich alles aus dem Programm rauslöschen und es irgendwann wieder mit neuen NEFs nutzen ohne das die alten dort noch zu sehen sind (und sei es nur im Papierkorb der Sitzung)? Dabei möchte ich die älteren NEFs allerdings nicht komplett von der Festplatte gelöscht haben (wie es scheinbar die einzige Option ist wenn ich die Files aus dem Papierkorb löschen möchte). Nur raus aus CaptureOne will ich sie haben (wie man dies zumindest bei Lightroom auch machen kann). Bis ich sie eventuell nochmal neu dort öffne für eine neue Bearbeitung. Das muß natürlich auch möglich sein. Kommt aber eher sehr selten vor. Im Grunde lösche ich sie nach einer gewissen Zeit manuell außerhalb aller Programme, lediglich besonders gute oder von der Beleuchtungssituation kritische Bilder hebe ich für später manchmal gesondert auf. Aber das möchte ich entscheiden. Und es mir nicht von einem Programm aufzwingen lassen. Genauso wie ich selber sämtliche Bildorganisation übernehmen möchte ohne Kataloge, Sitzungsordner o.ä.. Das geht nur mit DXO PhotoLab.
Wieso willst du NEFs in C1 öffnen und sie dann später wieder entfernen? Diesen Ansatz verstehe ich komplett nicht. Macht man das in Lightroom so?
Wie oben geschrieben, mach Dir eine einzige Sitzung, und dann hast Du vom System-Bereich aus Zugriff auf alle Deine Bilder, die Du in Deinem Dateisystem hast; C1 macht Dir da keinerlei Vorschriften, die Bildorganisation liegt komplett bei Dir.

1680990913671.png
 
2 Kommentare
Metalhead
Metalhead kommentierte
Ich will die NEFs da reinladen, bearbeiten, am Ende als JPEGs in einen Ordner meiner Wahl exportieren (bei Lightroom nehme ich denselben Odner aus denen ich auch die NEFs ins Programm importiert habe) und dann alles aus CaptureOne am Ende wieder entfernen können. Den Rest übernehme ich selber ausserhalb des Programmes. Wenn man aber bei CaptureOne erstmal Bilder reingeladen hat ist es umständlich, sie wieder daraus zu entfernen. CaptureOne hat für diese eine Sitzung einen Aufnahmeordner (ok, der würde wohl wahrscheinlich nur beim Tethering verwendet, oder?), einen einen Auswahlordner, einen Ausgabeordner und den Papierkorb. Und dies nur bei den einfachen Sitzungen. Kataloge sind sicherlich nochmal eine andere Geschichte. Aber Sitzungen sind halt für die schnelle Bearbeitung zwischendurch. So wurde mir das mal angepriesen. Und auch das mit den Varianten erschließt sich mir nicht so wirklich.
 
siggi65
siggi65 kommentierte

Verabschiede Dich von der Lightroom-Denke und versuche zu verstehen, wie CaptureOne-Sitzungen (auch) funktionieren (können). Ich habe es jetzt schon zweimal aufgeschrieben, das sollte reichen. Auswahlordner, Ausgabeordner usw. sind völlig unwichtig.
Eine Sitzung "sieht" das komplette Dateisystem! Ohne dass man etwas importieren, hinzufügen oder nachträglich wieder etwas löschen müsste. Die Systemordner sind Dein Freund, siehe Screenshot.
 
Diese Option für die User, die diese Programme auch zur Bildverwaltung nutzen wollen ist toll. Aber Nutzer wie ich werden dadurch irgendwie gegängelt.
Das ging mir am Anfang genauso wie dir jetzt.
Nutze einfach den/die Kataloge vom LR und du wirst sehen, dass es durchaus Sinn macht. Du kannst ja monatlich einen neuen Katalog anlegen, den du dann nach den Monaten benennst. Aber es ist dir überlassen wie du es machst, Hauptsache du nutzt ihn.
Viel Spass und viel Erfolg !!!
 
1 Kommentar
Metalhead
Metalhead kommentierte
Ich habe ja sogar eigentlich schon 2 Kataloge. Einen für "Aktuelle Bilder", den ich halt für meinen beschriebenen Workflow nutze und aus dem ich die Bilder halt nach der Bearbeitung immerzu entferne. Und einen mit Namen "Abgeschlossene Fotobestellungen" in dem sich mein Gesamtwerk an digitalen und digitalisierten Fotos befindet. Und ersterer war eben nicht mehr nutzbar seit vorgestern, weshalb ich diesen Faden erstellte. Nun haben ich einen neuen für aktuelles geschaffen, und mit dem funktioniert wieder alles. Der heißt halt nur simpel "Lightroom" momentan.
 
Moin,
ich entschied mich für nur einen Katalog, der sehr strukturierten Nutzung von Beschreibungen und Bewertungen sowie der Vergabe von Stichwörtern. Die Originalbilder befinden sich auf einem externen Speicherlaufwerk. Im Katalog von LrC habe ich einen sehr schnellen und völlig unkomplizierten Zugriff auf meine Bilder - ohne das externe Laufwerk einschalten zu müssen. Ich gebe zu, ich habe einiges Hirnschmalz dahinfließen lassen, um eine eineindeutige Vergebung der Dateinamen zu entwickeln. Nicht weniger aufwändig war das Entwickeln einer strukturierten Kombination von Beschreibungen und Bewertungen. Am schwierigsten fand ich die Entwicklung eines Stichwortverzeichnisses - es sollte ja für die Ewigkeit Gültigkeit haben: Keine Veränderungen mehr an der Struktur, ggf. nur noch ein Hinzufügen neuer Stichwörter. Das Werk ist gelungen - ich kann nach Lust und Laune themenzentriert herausfiltern.
 
Kommentar
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