AF-S NIKKOR 200–500 mm 1:5,6E ED VR .

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Klippschliefer / Dassie im ersten Morgenlicht.
Nikon D500, AF-S 5.6/200-500mm, 410mm, 1/800s, ISO 1000, freihand.
Augrabies Falls National Park, South Africa, 2017.
 
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Freihand vom Balkon....


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Wuxi
Wuxi kommentierte
Hallo Rainer @artefakt lange ist's her :cool:
Das ist die D500 und das bild ist auch noch 50% gecroppt, ich wohne ja unten in Gerlingen, das war eine ganz schöne Entfernung. 2km Luftlinie geschätzt.

Ich bin gut! GMaps sagt: 2km:cool:
 
artefakt
artefakt kommentierte
Ja, Frank, das stimmt.

Ich habe die Kombi auch, verwende sie ( fast nur ) mit dem TC-14EII und finde, dass sie jeden Euro wert ist.
 
dembi64
dembi64 kommentierte
dem kann ich mich voll und ganz anschließen ;)
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Ich hab den 1,7fach Extender, geht der auch gut!
 
dembi64
dembi64 kommentierte
den habe ich auch noch. Da wird der AF jedoch schon ziemlich langsam und bei schlechtem Licht bzw. schwachen Kontrasten auch ungenau und fängt schon mal an zu pumpen. Den verwende ich daher kaum noch obwohl die Bildqualität gar nicht mal so schlecht ist..
 
Tolles Glas, jetzt auch an der Z6 II getestet. Nicht nur immer für Tierfotos, sondern um auch mal die Perspektive zu wechseln.
Auf unserem Kölner Friedhof Melaten teste ich eigentlich immer neue Kameras und Objektive. Hier habe ich die Ruhe mich mit dem neuen Equipment auseinanderzusetzen.
Oft sind die Statuen immer recht hoch, so dass ich häufig von unten nach oben fotografieren muss. Mit dem 200-500 kann ich den Abstand aber sehr schön groß wählen und komme dadurch fast auf Augenhöhe mit dem Motiv. Oder komme halt näher ran um eine größere Freistellung zu erzielen ohne auf die Gräber treten zu müssen.

Kleines Flickr-Album zum 200-500

20-12-19_NIKON Z 6__NZ61468 by Heiko Löhrer, auf Flickr

20-12-19_NIKON Z 6__NZ61477 by Heiko Löhrer, auf Flickr

20-12-19_NIKON Z 6__NZ61491 by Heiko Löhrer, auf Flickr

20-12-19_NIKON Z 6__NZ61498 by Heiko Löhrer, auf Flickr

20-12-19_NIKON Z 6__NZ61516 by Heiko Löhrer, auf Flickr
 
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5 Kommentare
UlrikeHoffmann
UlrikeHoffmann kommentierte
Alles klar :) Meine Entscheidung ist gefallen :)
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Sauber, Heiko! Wieder ganz ganz ausgezeichnet!(y)(y)(y):)
 
hooky69
hooky69 kommentierte
Danke! Ist aber wirklich ein erstaunlich gutes und dabei günstiges Glas.
 
hooky69
hooky69 kommentierte
Christian B.
Christian B. kommentierte
Aber die Motive muss man erst einmal so sehen und gestalten.
 
Ich hatte das Tamron 150-600 G2, hab es zurückgegeben und Nikon 200-500/5.6 gekauft. Eine großartige Linse mit dem einziger Nachteil, nicht wetterfest zu sein. Der Telekonverter TCE-1.4 III arbeitet perfekt an der Linse mit Blende f8, ich finde keine Verminderung der BQ. Wenn man sieht, dass Canon pfiffigerweise f11-Teles anbietet ...
 
4 Kommentare
L
lebemann kommentierte
Wie schätzt Du die Freihand-Tauglichkeit mit dem 1,4TK ein? Bei ruhenden Motiven sollen mit dem Objektiv ja aussergewöhnliche Belichtungszeiten möglich zu sein.
 
Kay
Kay kommentierte
Die Freihandtauglichkeit generell ist immer sehr personenbezogen. - - - Da bei mir der schwerste Gegenstand in meinen Händen der Kugelschreiber ist/war, bin ich ganz schlecht im wackelfreien halten von schweren Objektiven. Dazu kommt bei mir eine erschwerte optische Suche über die Gleitsichtbrille. Von daher sind für mich Abstände von mehr als 300m schon schwierig. Andere Kollegen, die mit mir unterwegs waren, halten auf viel weitere Entfernungen immer noch sicher fest, ohne zu zittern. Davon hängt viel ab. Wenn Du Arme wie ein Schraubstock hast, sind Aufnahmen mit Konverter aus der Hand möglich, andere müssen auflegen/abstützen.
 
L
lebemann kommentierte
Mich hätte ja auch nur interessiert, ob sich bei der Verwendung des TK etwas ändert. Das müsste bei der selben Person einschätzbar sein.
 
dembi64
dembi64 kommentierte
ich verwende gelegentlich auch eine TC an dem Objektiv. Aber dann fast nur noch mit Stativ. Die Äquiv. 700mm aus der Hand sind mir dann doch zu viel um sie auch bei "längeren" Verschlusszeiten ruhig zu halten. Aber wie Kay schon sagt, der eine kann es, der andere nicht. Ich gehöre zu den anderen :D
 
(...) Nikon 200-500/5.6 (...) Eine großartige Linse mit dem einziger Nachteil, nicht wetterfest zu sein.

Dass immer wieder dieses Argument herangezogen wird, kann ich nicht nachvollziehen. Eine „Regentüte“ für kleines Geld, welche immerhin Rucksack liegt und damit vergessen werden kann, löst dieses „Problem„ auf wunderbare Weise. Und ganz nebenbei auch die sogenannten „wetterfesten“ Kameras und Objektive schütze ich so z.B. vor Sand am Strand.
 
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Ich hatte das Tamron 150-600 G2, hab es zurückgegeben und das Nikon 200-500/5.6 gekauft. Eine großartige Linse mit dem einzigen Nachteil, nicht wetterfest zu sein. Der Telekonverter TCE-1.4 III arbeitet perfekt an der Linse mit Blende f8, ich finde keine Verminderung der BQ. Wenn man sieht, dass Canon pfiffigerweise f11-Teles anbietet ...

Hier Z6, 200-500 bei f8, plus TCE 1.4 III:

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Dass immer wieder dieses Argument herangezogen wird, kann ich nicht nachvollziehen

Die Pendants von Tamron und Sigma sind billiger und spritzwassergeschützt. Für mich, der ich am Meer lebe, ist Wasserschutz wichtig. Und der fängt am Bajonett an. Ich muss meine Geräte nach einer Fototour oft vorsichtig mit Süßwasser reinigen. Das klappt seit vielen Jahren ohne Probleme. Aber natürlich nicht mit dem Telezoom von Nikon, so gut es sonst ist. Ohne Spritzwasserschutz würde ich mir auch keine Nikon-Kamera kaufen.
 
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Es gibt für Nikon leider gar keine Kameras oder Objektive mit nachgewiesenem Spritzwasserschutz. Insofern kann man sich, je nach Gemütslage guten Gewissens dazu entschließen bei entsprechenden Bedingungen, immer oder nie eine "Regentüte" zu verwenden.
 
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Spritzwassergeschützt: Als Taschenknipse hatte ich jahrelang von Nikon Cool Pix erst die AW 100, dann die AW 130.
 
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T
Tom.S kommentierte
Stimmt. Aber für F und Z gibt es das nicht.
 
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