Adox Silvermax

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Hallo Ralph,
die Bilder von mir sind Scans vom Negativ, mit dem Epson V330 Photo Durchlichtscanner gemacht.
 
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Hallo Johannes,

danke für die schnelle Antwort! Das ist ja faszinierend, was so ein Scanner heute kann, hab gerade schon mal kurz rumgesucht.... aber nichts dazu gefunden, ob der auch Mittelformat scannen könnte?

Aber da kannst Du mir bestimmt weiterhelfen, oder ?

Grüße Ralph
 
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Hallo Ralph,
der Epson V330 geht nur bis Kleinbild (Negative und Dias), Mittelformat dann ab V500.
Hier ging's aber mehr um den neuen Film. :)
 
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N294-7.jpg


Nikon F5, Nikkor Ai-S 1.2/50 mm @f 1.2 Adox Silvermax 21, Kodak Xtol 1+1, 8 min. bei 22°C, Epson V330
 
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... Beim Positivabzug (ich habe nur die Schieferspirale mal abgezogen) wurden die Zeiten durch die fehlende Graumaskierung des Trägermaterials ziemlich kurz - nicht schlimm aber eben anders als sonst...

Das kann ich so bestätigen.
Ich habe heute einen Schwung Abzüge gemacht und die Zeiten sind echt kurz, auch noch kürzer als z.B. beim Efke, der ja auch so klar ist.
Ich habe zum ersten Mal bei meinem Dunco 67 VC die Dichtereduzierung benutzt.
Die Abzüge werden übrigens großartig! :) Grauwerte bis zum Abwinken, scharf und feinkörnig (fast zu sehr).
Mir gefällt der Film sehr gut.

Der nächste Film wird mal gepushed, denn 21 DIN sind im Winter doch ziemlich wenig...
 
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Hallo,

ich habe jetzt auch mal einen Silvermax probiert. Der Scan kommt vom Negativ.

picture.php


Belichtet auf 100 Asa, entwickelt wurde in Rodinal 1+50 für 12 Minuten. Verarbeitet habe ich also nach der Firmenangabe, die Adox selbst eher als Startzeit ansieht. Die Negative machen in den Schatten einen recht dünnen Eindruck, sodass der Verdacht einer Unterbelichtung nahe liegt. Ich habe auch den ein oder anderen Scan, der Hinweise darauf gibt. Ich denke, mehr Aufschluss werden die Prints aus der Duka geben.

Interessanterweise kommt der Entwickler dunkelaubergin aus der Dose, genauso wie seinerzeit der Agfa APX 100. Hier und da wird ja eine Verwandtschaft der Filme nahegelegt. Leider rollt sich der Silvermax bei mir etwas längs, ist aber kein Beinbruch. Soweit bin ich erstmal zufrieden.

Robert
:)
 
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Langsam bekomme ich Geschmack mal wieder mit Silberfilm zu arbeiten!

Etwas Entwicklungskram war ja bei den beiden Voigtländer Kameras dabei - Rodinal wär mein Favorit beim Entwickler - der Film scheint sich gut damit zu vertragen.
Ich sollte doch anfangen wieder selber zu baden und auch eine Scaneinstellung bei meinen Reflecta Crystalscan 7200 finden die sich mit "echtem" SW-Film verträgt!
Wäre doch gelacht wenn mir das nicht gelänge.
 
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Guten Abend,

ich habe jetzt auch Prints vom Silvermax angefertigt. Noch bin ich mit der Eingewöhnung nicht am Ende, doch glaube ich, ein Zwischenfazit geben zu können. Der Übersichtlichkeit halber halte ich mich an die Form meines Beitrags über den Foma 100. Wer das Folgende nicht lesen will: Unten steht ein kurzes Fazit.

Allgemeines:


Das Bildbeispiel voran.

picture.php


Belichtet habe ich den Film mit 100 Asa. Entwickelt wurde nach Herstellervorgabe 12 Minuten lang in Rodinal 1+50 (bei Agfa-Kipp). Abgezogen habe ich das Negativ auf Fomaspeed Variant (13*18cm, entwickelt in Eukobrom). Vorgegangen bin ich nach der von Thomas Rauers beschriebenen Methode Manuelles Splitgrade. Der Scan kommt vom Print. Die Lichtsituation war solala. Das Motiv liegt im Schatten, die hellen Fensterrahmen jedoch werden von der untergehenden Sonne beleuchtet - allerdings nur mäßig hart (dunstiges Licht). Das Printen war trotz des recht hohen Kontrastes überhaupt kein Problem: Der erste Abzug hat schon gesessen.

Handhabbarkeit:

Das Handling ist unkompliziert. Der Triacetat-Träger ist beim Einfädeln absolut unproblematisch. Er ist wie gesagt klar, was für kurze Belichtungszeiten sorgt. Auch kann man die Negative wunderbar mit bloßem Auge sichten. Ich persönlich hatte befürchtet, der transparente Träger würde ähnlich die CHS- bzw. Efke-Filme zum Lightpiping neigen, doch dies stellte sich als unbegründet heraus (allerdings habe ich den Film im Schatten eingelegt). Die Planlage des Films ist gut, ein leichtes Längsrollen ist (bei mir) allerdings feststellbar. Weder beim Scannen noch in der Duka stellte sich das als Problem dar.

Beim Scannen (der Negative):

Ich verfüge über einen Canoscan 5600f, der für das Web brauchbare Resultate liefert. Mit diesem Gerät habe ich keine Schwierigkeiten, den Film zu scannen bzw. keine andersartigen Probleme, als mit anderen Filmen auch (Dmax). Mit Erfahrungen von echten Filmscannern kann ich leider nicht dienen.

In der Dunkelkammer:


Oben schrub ich bereits, dass ich angesichts mancher Negativscans hier und da Probleme bei der Schattenzeichnung und mithin bei der Filmempfindlichkeit vermutete. In der Dunkelkammer bewahrheitete sich dieser Eindruck aber nicht.

Exkurs:

Zu dieser Betrachtung will ich kurz etwas weiter ausholen. Beim Kennenlernen eines Filmes geht es ja (auch) darum, zu erfahren, wo Schatten und Lichter zu liegen kommen. Oder anders gesagt: Wieviel Licht muss der Film bekommen und wie lange muss er entwickelt werden. Zu Ermittlung dieser Parameter kann man den Film entweder mittels Densitometer durchmessen (näheres hierzu etwa bei Manfred Anzinger). Oder, falls man solche Geräte nicht hat, man bedient sich der Methode, nach der die richtige Belichtung und Entwicklungszeit mittels Teststreifen in der Dunkelkammer ermittelt werden. Beschrieben hat dies zum Beispiel sehr einleuchtend Uwe Pilz auf seiner Webseite. Auch in „Wollsteins Kolumne“ wurde dieses Vorgehen seinerzeit erwähnt.

Die Methode nach Uwe Pilz' Beschreibung geht in Kurzform so: Fotopapier habe einen Belichtungsumfang von neun Blenden. Folglich sollte der Film so belichtet und entwickelt werden, dass die Schatten und Lichter innerhalb dieser Spanne landen. Dazu wird auf einen Film ein leeres Negativ belichtet, eines mit vier Blenden Unter- sowie eines mit vier Blenden Überbelichtung. Mit dem leeren Negativ wird die Mindestbelichtungszeit des Fotopapiers für ein maximales Schwarz bestimmt. Diese wird nun auf die anderen beiden Negative angewendet: Das unterbelichtete für die Schatten muss einen Abzug ergeben, dessen Schwärzung sich gerade so vom Maximalschwarz unterscheidet. Ist das nicht der Fall, muss der Film mehr Licht sehen. Andersherum beim überbelichteten Negativ: Dessen Abzug muss sich eben noch vom Papierweiß unterscheiden, andernfalls ist zu lange entwickelt worden.

Der Witz an der Sache ist, dass man quasi nebenbei Negativ- und Positivprozess in einem Arbeitsgang aufeinander abstimmt. Es handelt sich aber nicht eine Messung der Filmempfindlichkeit nach den bekannten Normen.

Ende des Exkurses

Lange Rede, kurzer Sinn: Nach letzerer Methode bin ich vorgegangen. Dabei zeigte sich, dass die Schatten, wider Erwarten, recht gut sitzen bei 100 Asa und 12 Minuten. Der entsprechende Teststreifen unterschied sich knapp vom Maximalschwarz. Allerdings war der Unterschied nur hauchzart, sodass mir von einer Drittelblende mehr Licht verspreche, ein besseres Resultat zu erzielen. Mutmaßlich ist der Silvermax in Rodinal, jedenfalls für meine Belange eher ein 80-Asa-Film – was für mich absolut kein Beinbruch ist.

Anders die Lichter: Der zugehörige Teststreifen blieb sehr grau. Als ich obiges Beispiel abzogen habe, hatte ich, wie schon gesagt, keinerlei Probleme, die Lichter (Fensterrahmen) zu Papier zu kriegen. Im Beispiel sehen sie ganz gut aus, obwohl sie deutlich stärker beleuchtet wurden, als das Hauptmotiv im Vordergrund. Nun ist auch klar, warum das so ist. Sie waren schlicht unterentwickelt (bzw.: im konkreten Fall lagen sie natürlich günstig, bei „richtiger“ Entwicklung wären sie sicherlich zu dicht geworden).

Andere Abzüge scheinen dies zu belegen: Bei „normalen“ Lichtbedingungen, wo das Hauptmotiv nicht im Schatten liegt, bleiben die Lichter vergleichsweise blass. Das zeigte sich auch an den Anteilen vom Gelb und Magenta. Letzteres musste ich in moderatem Maße verwenden, um die Schatten zu regeln. Doch Gelb benötigte ich nur ganz wenig, um die Lichter zu steuern.

Ich schlussfolgere vorläufig (vielleicht habe ich ja auch einfach einen Fehler gemacht): Die Belichtung mit 100 Asa dürfte richtig sein, wenn auch vielleicht 1/3 Blende mehr an Licht gut wäre. Vor allem aber scheint die Entwicklungszeit zu kurz gewesen zu sein. Das soll kein Vorwurf an die Adox-Vorgabe sein, denn das kann genauso auch von meiner eher schonenden Kippweise kommen. Nicht zu vergessen: Ich vergrößere diffus, hier braucht es ohnehin etwas härtere Negative. Die 12 Minuten waren in meinem Fall jedenfalls zu kurz. Ich schlage beim nächsten mal 15 Prozent oben drauf, mal sehen ob es dann passt. Dramatisch ist der Fehler allerdings nicht: Schon jetzt sind die Tonwerte wirklich schön, da stimme ich meinen Vorrednern vollkommen zu.:up:Vor allem die Mitteltöne sind sahnig differenziert.

Zur Schärfe:


Die Schärfe ist prima. Es gilt analog zum Bildbeispiel beim Foma 100: Der kleine Unschärfeeindruck muss vom Scan kommen (Auflicht, das durch die Emulsion des Papiers irrlichtert). Nicht zu vergessen: Dies ist kein Testchart mit besonders hohen Kontrasten, sondern ein Schuss aus dem Alltag.

picture.php


Mein Fazit zum Silvermax:

+ günstig
+ gute Planlage
+ klarer Träger (gut für die Beurteilung mit bloßem Auge, Umkehrentwicklung zum Dia möglich)
+ wirklich schöne Tonwerte (imho das herausragende Merkmal des Silvermax)
+ sehr scharf (in Rodinal)

+/- mäßig feines Korn (in Rodinal)

- :nixweiss:

Meiner Meinung nach ist der Silvermax ein sehr guter Film. Von den von mir geschilderten Problemen braucht sich niemand abschrecken zu lassen. Erstens scheint die Kombi aus Silvermax und Rodinal noch nicht besonders gut dokumentiert zu sein und zwotens braucht ja jeder Film eine gewisse Eingewöhnungszeit. Stand jetzt sind 100 Asa in Rodinal möglich, aber vermutlich nicht optimal, wohlgemerkt nach „Maßgabe“ meines Handgelenks. Das mag bei jedem Anwender variieren.

Wer sich abgesehen davon auf den Silvermax einlässt, wird mit sehr scharfen Negativen belohnt, die mit wirklich, wirklich schönen Tonwerten aufwarten. Ich finde, die Adoxer haben den Mund in ihren vielversprechenden Ankündigungen nicht zu voll genommen. Der Silvermax ist ein großer Wurf und für mich die Überraschung des Jahres.

Gruß,
Robert


:)
 
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Ich muss sagen, ich bin echt beeindruckt, mit welcher Systematik und Akribie du an so einen neuen Film herangehst. :up: Du erweist der Menschheit einen echten Dienst. Ehrlich.
Bei mir muss sich so ein Prozess ja eher mir anpassen als umgekehrt. :cool:

Und: Ist dir eigentlich der Aufwand von manuellem Splitgrade nicht zu aufwändig für 13x18 Abzüge?
 
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Ich muss sagen, ich bin echt beeindruckt, mit welcher Systematik und Akribie du an so einen neuen Film herangehst. :up: Du erweist der Menschheit einen echten Dienst. Ehrlich.
Na hoffentlich hab ich jetzt keinen Mist gebaut.:hehe: Was den Aufwand angeht: Ich habe ja nur angewandt, was andere formuliert haben. Das Anfertigen der Teststreifen hat netto weniger lange gedauert als das Verfassen des obigen Beitrags.:rolleyes:

Und: Ist dir eigentlich der Aufwand von manuellem Splitgrade nicht zu aufwändig für 13x18 Abzüge?
Nö, geht flugs von der Hand und die Ergebnisse sind gut reproduzierbar.

Herzlich,
Robert
 
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Nö, geht flugs von der Hand und die Ergebnisse sind gut reproduzierbar.

Das manuelle Splitgrade setze ich immer ein, wenn ich die richtige Kombination aus Belichtung und Kontrast nicht im zweiten Versuch habe. Dann spart es erfahrungsgemäß Zeit.

Mehr Aufwand hat man ja nur durch die zusätzliche Belichtung und einen Filterwechsel. Das fällt bei der Dauer der übrigen Verarbeitungsschritte nicht ins Gewicht.

Viele Grüße

Stefan
 
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Genau. Man sollte vielleicht noch das Entwicklen der Teststreifen mit in die Zeitrechnung reinnehmen. Wenn ich fix bin, brauch ich für einen Abzug etwas mehr als fünf Minuten. Meistens brauch ich aber länger, weil ich immer so rumtrödele. In der Duka höre ich gerne Radio. Die Jazzsendung im Ndrinfo zwischen 10 und 11 passt immer sehr gut dazu. Oder Hörspielübertragungen, das mag ich auch sehr. Dann stelle ich den Sender auch mal um oder gehe kurz raus (ins NFF schauen...:rolleyes:). Und hoppla, das Weinglas könnte auch mal wieder entlüftet werden. So vergeht die Ze it.:D

Robert
 
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Wenn ich deine Berichte aus der Duka so lese, kann ich es kaum mehr erwarten mir wieder eine einzurichten.

Beim Scan vom Negativ sehe ich im Vergleich zum Print-Scan deutlich mehr Zeichnung in den Schatten. Woran liegt das?
 
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Beim Scan vom Negativ sehe ich im Vergleich zum Print-Scan deutlich mehr Zeichnung in den Schatten. Woran liegt das?
Stimmt, ist mir noch gar nicht aufgefallen, den Vergleich habe ich noch gar nicht gezogen. Der Abzug sieht gut aus. Die Schatten sehen zwar dunkler aus, tauchen aber nicht so weg. Ob das Auflicht vielleicht durch das glänzende PE (das Papier ist glossy) reflektiert wird? Auweia, hoffentlich habe nicht doch einen Fehler gemacht. Weil das hier ja ein Filmvorstellungsthread, erscheint mir dieser Hinweis noch angebracht: Ganz gleich, welche Probleme ich jetzt im Einzelnen mit dem Adox hatte (oder auch nicht), der Film ist klasse. Nicht dass sich jemand abgeschreckt fühlt.

PS: Bei Lichte betrachtet ist es ja so: Scans sagen gar nichts aus. Frei nach Adi Preißler: Entscheidend is auf'm Blatt.
 
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Hallo,

spaßeshalber habe ich soeben auf das MDC geklickt. Die Kombination Silvermax und Rodinal 1+50 wird dort mittlerweile auch erfasst und mit 15 Minuten angeben (Quelle). In meinem oben niedergeschriebenen Versuch hatte ich ja die Vermutung, dass die von Adox angegeben 12 Minuten ein bisschen zu kurz sind. Ich selbst bin mittlerweile bei 14 Minuten angekommen und zufrieden.:)

Die Späher


picture.php


Adox Silvermax, Rodinal 1+50, 14 Minuten (Zweitverwertung)

Gruß,
Robert
 
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Hallo zusammen,

ich hab jetzt auch mal die ersten 3 Filme belichtet und die Negative machen erstmal einen sehr guten Eindruck! Ich hab auf 100 Asa belichtet und mit Silvermax Entwickler nach Vorgabe 11 min entwickelt. Der Kontrastumfang sieht sehr gut aus.... In den kommenden Tagen werde ich mich mal mit dem neuen Scanner beschäftigen und dann mal schauen wie es positiv aussieht ;-)

Was mich aber auch etwas stört, ist das Aufrollen in Längsachse. Kann man das irgendwie beeinflussen? Hab ich bisher nie gehabt, allerdings habe ich früher auch fast nur Ilford genutzt.

Grüße Ralph (und auch noch mal danke an hatschipu, sehr interessanter Beitrag)
 
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Ich habe nun zwei Filme belichtet, entwickelt und einen eingescannt. der Film gefällt mir. Ich kann nicht behaupten ihn getestet zu haben. Also ich kenne ihn noch nicht wirklich. Bisher habe ich in der Klasse den Agfa APX 100 und Rollei Retro 80S genommen. Der Agfa ist ok der Rollei hat bei mir ISO 25 und der Silvermax hat ISO 100 bei gleicher Qualität des Rollei Retro. Er ist einfach zu scannen. Er hat gigantische Tonwerte, die bei einen Rohscan einfach voll da sind, während man beim Rollei Retro kämpfen muss. Da ich bei einen Film immer ein paar Ausreißer habe muss ich sagen der Film hat einen großen Spielraum. Ich bin mal gespannt wie er sich macht wenn die Sonne mal knallt. Auch aus fehlbelichteten negativen holt man noch ohne großen Aufwand gute Ergebnisse heraus. Irgendwie ein Tri-X mit ISO 100. VORSICHT das ist ein reines Bauchgefühl. Freue mich aber darauf die anderen Filme zu belichten.

Das folgende Bild ist bei sehr diesigen Wetter gemacht worden. Es war auch schon eher duster - f2 und irgendwas unter 1/60tel. Ich habe einen Rohscan gemacht und ein wenig die Kontraste angehoben.


Usedom 2012 von elementares design auf Flickr
 
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Hier von mir ein paar erste Bilder vom Adox Silvermax.

Entstanden mit F5 und 1.2 50mm Ais,
entwickelt in Kodak Xtol 1+1, 10 min. bei 20°C,
gescannt mit Epson V330 als 16bit 2400dpi Tiff,
keine weitere Bearbeitung, ungeschärft als Jpeg mit 900 px längste Kante.

#1
N293-15.jpg


#2
N293-17.jpg


Hallo Johannes - Deine Bilder sind von beeindruckender Schönheit.
Eigentlich halte ich nicht viel von den inzwischen immer wieder "aufpoppenden" Heilmeldungen neuer "Wunderfilme" aber hier
scheint einmal ein echter "Glücksgriff" gelungen zu sein.

Danke und wieter so. ;)
 
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