Achtung achtet auf unsere Kinder

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nofreteri

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Ich bin gebeten worden ein Foto zu erstellen ,welches in
einem Infoblatt gedruckt werden soll.
Es soll Eltern kleiner Kinder darauf aufmerksam machen besser
auf Ihre Kinder und deren Spielorte zu achten .

Was Denkt ihr zu kruselig

Gruß
Michael

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Hallo,

ehrlich, ne. Mir stören diese überblitzen Stellen links und rechts. Wenn ich dein Thema höre hätte ich jetzt eher spontan daran gedacht. Öffentlichen Spielplatz suchen, der abgelegen ist, dann Tiefe Position und vielleicht die Schaukel etwas manipulieren bsp. einen Aufhängehacken abmachen, damit sie schief hängt und dann per EBV etwas dramatik mit hohem Kontrast erzeugen, oder
ein Bild nachts machen, wenn es schon dunkel ist, und es mit Blitzen versuchen.

Das würde ich versuchen, wenn ich solch eine Aufgabe bekommen würde. ;-)
Vielleicht hilt mein Tipp. :)
 
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Wenn Du das Haus wegretuschierst und die Aufnahme mit Kontrast (+) und Sättigung (-) noch ein wenig dramatisierst, käme die Aussage wohl schon deutlich rüber.
 
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Ja das ist erst der Beginn .
Der Fotograf nimmt hier den Standpunk des Täters ein.
Der Hinterhalt wird mit den halb geöffneten Türen gegeben.
Aber ich denke nicht bei Nacht .Denn meistens das weiß man ja " Es geschah am hellen Tag "
Die Schaukel hochzuhängen hieße ja Spielplatz geschlossen .
Hier Denkt man die Kinder schaukeln , sind aber schon weg.
Gruß
Michael
 
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Hallo David ich sollte mit dem Kontrast noch arbeiten .
Das Haus finde ich wichtig , denn auch in der scheinbaren nähe des Elternhauses lauert die Gefahr .
Gruß
Michael
 
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Hallo Michael ...

... wenn schon eingängig, dramatisch und vorbeugend, dann gehe bitte auf das was das Thema ausmacht ...

... sorry, dieses Motiv könnte zum 'Suchspiel' entarten ...

... nimm die Kinderschaukel als Mittelpunkt ... und darunter liegt eine Puppe ... allein ... verlassen ... das wirkt ...

... Gruß Bruno ...
 
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Die Idee finde ich gut, die Umsetzung weniger...

Wie schon erwähnt, überblitzt, der schwarze Balken ganz oben stört
mich auch sehr, die Teilcolorierung erinnert mich an einen Negativ-
Abzug aus den 60ern (könnte aber bei Eltern in den 40ern
Assozazionen hervorrufen?!).
Der Giebel links stört mich persönlich auch.

Ich kenne das deutsche Fotorecht nicht gut genug, aber darf in einem
öffentlichen Folder ein Privathaus abgebildet sein?

Das Theme ist bestimmt nicht leicht umzusetzten, ich würde mich
stärker auf die Schaukeln konzentrieren, möglicherweis von der
Seite abgebildet, wobei eine Schaukel noch nachschwingt und vlt.
noch Bewegungsunschärfe hat...

[EDIT] PeMax war schneller, ich habe zu lange am Test getüftelt :heul: [/EDIT]
 
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Michael, die 2. Version gefällt mir viel Besser, aber...

Der Hinterhalt wird mit den halb geöffneten Türen gegeben.
Michael

Würde ein Bösewicht Kinder nicht eher in ein Auto verschleppen, als in
Nachbars Hütte?
Sonst glauben die Leser des Infoblattes noch, dass der eigene
Nachbar ein Unhold sein könnte ??
 
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Die Idee finde ich gut, die Umsetzung weniger...
.

Ich kenne das deutsche Fotorecht nicht gut genug, aber darf in einem
öffentlichen Folder ein Privathaus abgebildet sein?


[EDIT] PeMax war schneller, ich habe zu lange am Test getüftelt :heul: [/EDIT]


An dem Haus hab ich die 100% copyrights
Gruß
Michael
 
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Hallo,

ohne das dominierende Haus wär schon mal viel besser.
Das gröstenteils verdeckte Haus links träge dann immer noch die Aussage "Aber sie sind doch gleich um die Ecke" (also falsche Sicherheit).

Bei Nacht fände ich auch nicht so gut.

Außerdem würde ich noch mindestens eine der Schaukeln anstoßen, so daß sie nicht nur runterhängt sondern schwingt.

Dann stört mich noch dieser Schatten, der oben das Dach des Schuppen(?), in dem Du warst, zerschneidet. Insbesondere mit der Blitzreflexion am ersten Balken links vom Firstbalken.
Evtl. den Blitz / die Blitze entfesseln und hinter den Türen verstecken?

Das dunkelgrüne Gebüsch / Hecke hinter und über der Schaukel könntest Du noch (stärker) entfärben.


So, das sind die Gedanken eines Anfängers an der Kamera, der sich gerade überlegt: Wo ist eigentlich meine Tocher?

Ach ja, ungeachtet der Kritikpunkte finde ich schon, daß das Bild bereits gut wirkt, unter der gegebenen Aufgabenstellung.


Gruß aus Fürth
Christian

Edit: kaum spinnt der Browser, schon sind andere schneller....
Aber ja, eine Variante mit Auto statt Schuppen könnte auch wirken.
Soll´s eigentlich nur um Gefahr durch andere Personen (->Verbrechen) gehen oder auch um Gefahren durch Umgebung?
So in der Art Verletzungsgefahr durch defekte Spielzeuge, gebrochene Pfähle von Zäunen, Absturz beim Spiel im alten Steinbruch...
 
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Michael, die 2. Version gefällt mir viel Besser, aber...



Würde ein Bösewicht Kinder nicht eher in ein Auto verschleppen, als in
Nachbars Hütte?
Sonst glauben die Leser des Infoblattes noch, dass der eigene
Nachbar ein Unhold sein könnte ??

Eigentlich schon . Verschleppen im Auto war schon . aber hier ist das Thema
Die Gefahr lauert auch an scheinbar sicheren Orten . (ohne zu sehr paranoid zu sein )
Ich hoffe natürlich nicht beim Nachbar .
 
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Wobei der böse Nachbar / Onkel (familiäre Beziehung gemeint) / WasAuchImmer aus dem näheren Umfeld ja leider nix neues oder ungewöhnliches wäre...
 
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Lobenswerte Absicht, aber die wohl erwünschte Assoziation stellt sich bei mir überhaupt nicht ein, das wirkt etwas sehr bemüht. Gerade bei solchen Themen bzw. zu deren bildlicher Unterstützung darf es auch gern plakativ, klischeehaft und abgegriffen sein. Da bin ich ausnahmsweise Freund von "Holzhammermotiven" ;).
 
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Hm, sieht für mich eher danach aus, als ob Papa den Buhmann spielt. :gruebel:

Ich sehe es ich sollte da noch einmal neu anfangen um den amen Papa oder den Onkel Nachbar aus der Liste der Potenziellen Gefahren zu nehmen .:eek:
Eine bewegte Schaukel finde ich gut .:)
Danke das war schon sehr Hilfreich .
Ich habe ja noch 8 Wochen Zeit .
Gruß
Michael
 
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Michael,
Die Gefahr lauert auch an scheinbar sicheren Orten . (ohne zu sehr paranoid zu sein )
Ich hoffe natürlich nicht beim Nachbar .

ich finde (auch als "nicht Vater") das Thema ist sehr sensibel, IMHO
solltest Du mit der Bildaussage sehr vorsichtig sein, denn "sicherer
Ort", "Nachbarschaft" und dabei "nicht paranoid" sein, funktioniert
meiner Meinung nach nicht so ganz ...
 
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