4k TV zur Bildbetrachtung - Welche Technologie?

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Bworld

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Hallo,

bin am Überlegen mir einen neuen großen 4k TV zu kaufen und möchte diesen natürlich auch zur Bildbetrachtung verwenden. Mein letzter TV Kauf ist fast 15 Jahre her.

Habt Ihr hierzu Tipps oder Erfahrungen?

Mir stellen sich jede Menge Fragen, Tests im www bringen mich auch nicht richtig weiter.

Welche Technologie ist heute denn zu empfehlen? Oled?
Welche Marke hat heute die Nase bei den TV-Displays und Signalverarbeitung vorn? Früher war es, meines Wissens nach, häufig LG oder Panasonic.

Als ich mich am Anfang der 4k Fernseher informiert habe, war es häufig problematisch 4k Material auf dem Fernseher darzustellen. Wenn es ging, haben diese damals angeblich erst die Bilder intern auf HD runter skaliert, um die Bilddaten dann wieder auf 4k hochzurechnen und auf dem Display darzustellen.
Wie ist das heute?
Über welche Schnittstellen kann man den TVs denn das 4k Material zuspielen ohne dass dieser ewig lädt?
Über Netzwerk vom NAS, direkt vom PC über HDMI? Welcher HDMI Standard? Oder ...
Die Farben sollten auch einigermaßen vernünftig einzustellen sein, Samsung war hier früher immer zu stark gesättigt.

Gibt es eine Empfehlung für ein entsprechendes Gerät? Sollte 65" aufwärts sein. Denke im Moment evtl. an den LG OLED 65 CX9LA oder die 77er Version.

Ein wichtiger Punkt ist auch die normale Funktion, wie Umschaltzeit zwischen den Kanälen oder Senderprogrammierung. Das Shiften von gefundenen Sendern auf den Wunschspeicherplatz ist bei meinem aktuellen Pioneer Plasma eine Katastrophe.

Viele Grüße
Bernd
 
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Das mit dem runter- und hochskalierten kann ich mir fast nicht vorstellen. Das würde nur Rechenleistung kosten, daher kaum plausibel. Darüber hinaus ist das größte Problem, dass Fernseher das Bild ziemlich verändern. Da wird das Bild aufbereitet, ohne dass für den Anwender nachvollziehbar ist, in welche Richtung. Das muss nicht immer mit einem schlechten Ergebnis enden, und zur reinen Präsentation vermutlich oft ok sein. Nur Bilder bearbeiten kann man wohl vergessen.
Man darf eines nicht vergessen: Durch die Annäherung von Formaten und Schnittstellen, sind Fernseher und Computer zusammengewachsen. Die Display-Technologien und vor allem die Signalverarbeitung von Fernsehern und PC-Bildschirmen sind völlig unterschiedlich. Fernseher haben die Aufgabe, ein schönes Bild aus dem zurechtkomprimierten DVB-Signal zu zaubern. Das ist aber deutlich schlechter, als die Bilder, die ein PC rausgibt. Wenn Du Wert auf farbgenaue Darstellung am TV haben willst, musst Du zumindest einen Rechner als Zuspielquelle nehmen, und mit einem entsprechenden Kalibiergerät die Farbwiedergabe anpassen.
 
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Bworld
Bworld kommentierte
Hi, ja kalibriert habe ich meinen jetzigen Plasma auch. Das ist ja gerade eine der Fragen, welche Modelle bieten überhaupt die Möglichkeit entsprechende Einstellungen vorzunehmen und welche das Bildmaterial nicht so stark manipulieren. Das ist auch einer der Gründe, warum ich mir Samsung erst gar nicht mehr anschaue. Manche günstigen TVs bieten ja nur die Einstellung einer Farbtemperatur und nicht einmal die einzelnen Farbkanäle.
Das mit dem runter skalieren auf HD war in den Anfängen von 4K wohl nicht so unüblich, da es an Zuspielern von 4K noch fehlte und die Grafikkarten der Notebooks das der in der Regel auch noch nicht konnten. Hatte mich damals aber nicht tiefer damit beschäftigt, da die Preise sowieso noch jenseits von gut und böse waren.
 
Hi,

bei mir stand die Frage vor ca. 2 Jahren auf dem Zettel und ich wollte auch OLED, war mir aber zu teuer. Dann habe ich erleben dürfen, wie gut die hochwertigen LCD inzwischen sind und habe eines von Panasonic erstanden. Was jetzt keine Empfehlung darstellt, nur eine Information, denn zwei Jahre sind in dem Umfeld ja fast zwei Generationen.
Grundsätzlich zu wissen: OLED hat den tollen Kontrast wegen Schwarz = aus. Kann aber sehr helle Bildinhalte, also wenn viel/alles hell ist, aufgrund der Stromaufnahme nicht seine volle Brillanz entfalten. Beim LCD andersrum. Hell sehr brillant, schwarz nicht so tief wie OLED, wenngleich heute schon echt gut.
Das Skalieren müssen die immer dann machen, wenn die Bildgröße nicht "nativ" ist. Ich habe daher für vollen 4K Genuss meine Bilder entsprechend beschnitten und mit Software skaliert, so dass ich das Ergebnis kontrollieren kann. Die Bilder werden dann über mein zentrales NAS auf dem Fernseher ausgegeben.

Meine "normale" JPG Skalierung für die NAS Bildausgabe für alle Devices im Haus ist bei mir immer das alte Full HD, also 1920 in der Breite.
Das skaliert der Fernseher dann hoch auf 4K und ist dabei sehr schnell und aus 3-4 m "Normalabstand" für so eine große Kiste ist das Ergebnis immer noch toll.
Wenn ich JPG in Originalgröße der Kamera ausgebe, muss er wieder skalieren, was von groß nach klein länger dauert als von klein nach groß. Vermutlich, weil Upscaling für das normale Fernsehbild sowieso erforderlich ist und demnach sicher effizienter implementiert.

Der Panasonic hat, meine ich, ein Android Interface und somit alle Apps, aber die haben die heutigen Fernseher alle.

Seinerzeit habe ich den Fernseher in einem "echten" Fernsehladen gekauft und den Verkäufer darauf angesprochen, dass ich die Samsung Fernseher auch nicht mag. Nicht wegen der Sättigung sondern wegen des "Klebeeffektes" von Bildpartien, was durch die Signalverarbeitung stattfindet. Musst dir vorstellen, du siehst ein Gesicht, es bewegt sich und die Wange scheint einen winzigen Moment nachzulaufen ...

Mir wurde erklärt, das sei eine Eigenschaft der eher günstigen Panels.
Aus dieser Erfahrung heraus würde ich empfehlen, nicht im untersten Preissegment zu suchen. Als Vergleich, vor zwei Jahren gab es die um 60 Zoll auch für 500,- Euro, ich habe 1700,- bezahlt. Da ist dann HDR schon drin und aller Kram, ob man den braucht oder nicht.

Sorry für so viel Geschreibsel, aber vielleicht ist der eine oder andere Gedanke hilfreich.

Und dann ... schau, ob ihr vielleicht nicht auch einen Laden mit guter Beratung habt. Sonst halt im Markt bestmöglich vergleichen.
Und ... es gibt auch dazu etliche gut gemachte Youtube Videos, wo die aktuelle Technik erläutert wird.
 
2 Kommentare
Bworld
Bworld kommentierte
Danke Michael, für deinen ausführlichen Bericht. Da werde ich mir mal ein paar verschiedene Bilder vorbereiten und testen gehen.
Kaufen in einem kleinen Laden ist mir in der Regel auch lieber, die Preise sind meistens auch nicht schlechter als in den Supermärkten. Das Problem ist da eher die verfügbare Vielfalt zum Testen.
Aber gerade auch die Fragen der Bedienbarkeit kann Man in kleinen Läden eher klären.

Grüsse Bernd
 
mhensche
mhensche kommentierte
In meinem Laden habe ich gesagt bekommen, dass sie sich auf zwei Marken und dort die günstige und die hochwertige Linie konzentrieren, aus den von dir genannten Gründen. Dazu kam deren Erfahrung mit Reparaturanfälligkeit, darauf haben sie aufgrund der Kundennähe keinen Bock. Das erschien mir schlüssig.
 
Moin,
ich bearbeite meine Bilder an einem Eizo-Monitor; vor der eigentlichen Entwicklung der RAW-Bilder wird der Monitor hardwarekalibriert. Die fertigen *.jpg-Bilder schaue ich mir dann mit Begeisterung an meinem OLED-TV von Metz an. Was soll ich sagen? Die Dia-Show erfolgt über ein Notebook, die Software ist ACDSee Pro 9. Was ich auf dem OLED-TV sehe, ist der Wiedergabe der Bilder auf dem Eizo-Monitor zumindest gleichwertig. Oder: Will ich von den Bildern Genaueres lernen, schaue ich sie mir lieber auf dem TV als auf dem PC-Monitor an. Schade, dass es noch keine 27"-Monitore für PCs in OLED-Qualität gibt - ich wäre sofort dabei. Besondere Einstellungen in Abweichung von einer TV-Sendung muss ich nicht vornehmen.
Zur Kalibrierung des TV: Der Metz-OLED-TV kalibriert sich fast vor jedem Schalten in den Stand-by-Modus aus eigener Initiative. Dieser Kalibrierungsprozess dauert einige Minuten und darf nicht unterbrochen werden. Eine darüber hinausgehende externe Kalibrierung ist nicht notwendig.
Den TV habe ich schon seit 4 Jahren. Gut, Metz ist teurer als Samsung, aber wesentlich billiger als B&O. Natürlich wesentlich teurer als ein normaler LCD-TV. Beim Händler hatte ich den Vergleich zwischen dem besten LCD- und dem OLED-TV. Ich hatte keine Wahl....
Der OLED-TV ist nicht für Tageslicht gedacht. Dafür gibt es QLED von Samsung oder anderen Herstellern. Aber der Preis für die Tageslichttauglichkeit ist eine dramatische Erhöhung des Kontrastes. Wir wissen, was dies bedeutet.
Abschließend: Die Darstellung meiner Bilder auf dem OLED-TV übertrifft deren Darstellung über einen hochwertigen Beamer auf die Leinwand bei weitem. Es sei denn, der Beamer ist von Leitz - kostete aber damals um die 10.000 Euro (!) und gibt es schon lange nicht mehr. Mein Pech war, dass OLED-TVs ca. 2 Jahre nach meiner Investiton in den Beamer auf den Markt kamen. So ist das Leben manchmal daneben...
Seit jüngerer Zeit gibt es die OLED-TVs auch in ca. 48"-Ausführung. Die 55"-Ausführung von Metz kostet knapp unter 3.000 €.
Ach ja: 2k, 4k, oder 8k - für die Betrachtung der *.jpg-Bilder spielt das keine Rolle.
Gruß Emc2
 
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Bworld
Bworld kommentierte
Danke für Deinen Bericht. Metz hatte ich ja gar nicht mehr auf dem Schirm. Ist das inzwischen nicht nur noch ein Marketing Name für irgend ein China Produkt?

Grüsse
Bernd
 
departure69
departure69 kommentierte
Nur so als Anmerkung/Tip wg. 4K und "Pixelpeeping":

Lange Zeit war Full HD das Maß der Dinge. Bei Computermonitoren UND Fernsehern. 4K, ebenfalls als großer Wurf gefeiert, hat sich aber noch nicht genauso weit durchgesetzt - kein Wunder, bloß die wenigsten können es sich leisten, stets alle 5 Jahre, wenn neue Auflösungen auf den Markt kommen, gleich nur aus diesem Grund Fernseher und/oder Computermonitor neu zu kaufen. Dein Plasma hat 15 Jahre durchgehalten, hatte wahrscheinlich irgendeine Auflösung zwischen HD Ready und Full HD (ich tippe mal auf 1366 x irgendwas).
Bis heute ist nicht mal alles Film- und Fernsehmaterial Full-HD-geeignet. Irgendwas skaliert der Fernseher also immer. Und das machen aktuelle 4K-Fernseher, selbst bis runter auf SD-Quellmaterial, eigentlich alle sehr gut, den richtigen Betrachtungsabstand vorausgesetzt. Mit der Nase an der Mattscheibe wird ein 4K-Fernseher immer unscharf sein, wenn das zugespielte Quellmaterial nicht mindestens auch in 4K ist.

Bei Fotos ist es etwas anders, selbst die "nur" 12 Megapixel einer D700 übererfüllen 4K leicht, das heißt, wenn Du einen PC/Notebook als Zuspieler benutzt (ich verwende da einen Mini-PC von Fujitsu per HDMI-Out nach HDMI-In am Fernseher) und pixelpeepst (100%- bzw. 1:1-Ansicht, also volle Sensorauflösung anzeigst), wird das Bild immer noch größer, also das, was man möchte, wenn man pixel-peept, weil man alle Details mitsamt voller Detailschärfe sehen will.

Bei 8K würde ein Foto einer D700 übrigens beim Pixelpeepen kleiner, weil die 12 MP der D700 die Auflösung von 8K (die ist bis heute nicht genau definiert, beträgt aber horizontal mindestens 7680 Bildpunkte) unterschreitet. Da würde selbst ein Bild meiner D800 (36 MP, das sind horizontal "nur" 7360 Bildpunkte) bei der vollen Sensoransicht verkleinert. D850 und Z7, beide 45 MP, dürften derzeit die einzigen Nikon-Kameras sein, mit denen die 100%- bzw. 1:1-Ansicht beim Pixelpeepen noch Spaß macht.

Lange Rede, kurzer (oder gar kein) Sinn: Die volle Auflösung von Digitalfotos an Fernseher oder Monitor anzuzeigen und dabei trotzdem noch mindestens ein Vollbild zu kriegen, benötigt einen Kamerasensor, der mindestens die gleiche Auflösung bietet wie die des Fernsehers oder Monitors. Liegt die Kamera (Sensor-)-Auflösung darunter, wird bei einfacher Wiedergabe hochskaliert (das Bild erscheint unschärfer, wenn man den Betrachtungsabstand nicht vergrößert). Liegt sie darüber (z. B. Z7 oder D850 bei 8K), wird herunterskaliert, das Bild erscheint bei gleichem Betrachtungsabstand schärfer.

Viele Grüße

von

Christoph
 
Bworld
Bworld kommentierte
Hi Christoph,

mein Plasma hat Full HD.

Für Filme reicht mir das völlig. Die 4K will ich ja wegen Bilder anschauen und zwar größer als auf dem 27“ Monitor.
Von Pixelpieping ist man ja bei Bildmaterial der D850 mit einer benötigten Auflösung von ca. 8Mp für 4K weit weg.

Als ich vor 15 Jahren umbaute, hatte ich mir extra schon Leerrohre und Netzanschluss für einen Beamer in die Decke gelegt. Ich wollte damals eigentlich noch eine elektrische Leinwand in die Decke versenken. Hab ich zum Glück gelassen, den Beamer habe ich bis heute noch nicht, weil mir die hochwertigen von Canon zu teuer waren. Deshalb will ich mir nun lieber gleich einen großen TV kaufen, beim 50er Plasma kam nie das Dia-Feeling auf, war damals zwar riesig, aber doch wesentlich kleiner als meine Leinwand für Dias (die hatte 2m Breite).
Bei 4K würde aber wohl auch ein neuer Notebook fällig.

Viele Grüsse
Bernd
 
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Die Dia-Show erfolgt über ein Notebook
An diesem Punkt stolpere ich gedanklich. Das heißt, das Signal wird über die Grafikkarte des Computers ausgegeben. Wie muss diese konfiguriert sein, um die mögliche Qualität des TV nicht zu limitieren?
Bisher bearbeitete ich meine Fotos ebenfalls an einem Eizo, die Zuspielung an den TV - nach Skalierung genau auf das 4k-Format - erfolgt ganz ordinär mit einem USB-Stick, die "Diashow" erfolgt nur mit Bordmitteln des TV. Besser ist es sicher, da einen Computer mit guter Grafikkarte zu nutzen.
 
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Bworld
Bworld kommentierte
Wenn Du den TV über HDMI vom Notebook ansteuerst, geht das genauso wie bei einem externen Monitor über die Grafikkarte. Da der Fernseher sicher nicht den Farbraum eines Grafik Eizos hat, verstehe ich dein Problem mit der Einschränkung nicht. Natürlich muss der Notebook und die HDMI Schnittstelle die Auflösung des TVs unterstützen. Hier wird es bei älteren Notebooks evtl. knapp.
Ich habe auch meinen Plasma auch entsprechend kalibriert. Allerdings bietet meines Wissens kein TV Hardwarekalibrierung, wie ein Eizo Grafikmonitor mit LUT.

Bei einem 4K Fernsher ist eben die Frage, über welche Schnittstelle akzeptiert er 4K Material und hat auch eine entsprechende 4K Signalverarbeitung dahinter ohne runter und hoch zu skalieren. HDMI, USB, Ethernet ...?

Grüsse
Bernd
 
Moin Lydian,
jetzt komme ich an die Grenzen meiner PC-Kenntnisse...
Meine Konstruktion für die Wiedergabe der Bilder am TV: Externes Laufwerk mit den JPG-Bildern, Notebook, ACDSee Pro 9 als Software für die Diashow. Per HDMI-Kabel erfolgt der Transfer zum HDMI-Eingang des TV. Während der Show deaktiviere ich den Monitor des Notebooks.
Soviel ich verstanden habe, dient die Grafikkarte der Darstellung der Daten am PC-Monitor, die Hardwarekalibrierung dient der HKS-Kontrolle etc.
Für den weiteren Datenaustausch zwischen PC / Notebook und anderen Wiedergabegeräten (TV, Beamer, Speicherlaufwerke etc.) spielt die Grafikkarte keine Rolle.
Kalibriert habe ich den PC-Monitor nur in Zusammenhang mit der Grafikkarte des Tower-PC, auf dem meine Bildbearbeitungssoftware installiert ist.
Mein OLED-TV hat zwar verschiedene Einstellmöglichkeiten bzgl. der Wiedergabe von Farben, Kontrast und Helligkeiten. Diese Einstellungen sind jedoch entwicklerspezifische Vorschläge für das Betrachten bestimmter Signalinhalte (z. B. Nachrichtensendung, Sportsendung, Spielfilm, Fotos etc.). Das Bild ist dann etwas wärmer, kühler, kontrastreicher etc. Belasse ich es bei der Grundeinstellung (Nachrichtensendung), habe ich ein Äquivalent zwischen der Darstellung am PC-Monitor (an dem ich das Bild entwickelt und bearbeitet habe) und dem TV - meiner bevorzugten Ausgabequelle.
Gruß Emc2
 
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Hallo Bernd
Umschaltzeit zwischen den Kanälen oder Senderprogrammierung
Für das TV sehen kommt es zunächst darauf an, welche Quellen du hast.
Wir haben vor ein paar Jahren einen sehr guten TV mit leistungsfähiger Signalverarbeitung und mehreren (Satelliten-)Tunern gekauft.
Jetzt sind wir umgezogen. Glasfaser, GB-Netwerk, Magenta-TV via Internet.
Da würde ein 2000€ billigeres Gerät den Job genauso tun.

Woher kommt dein TV?

Ja
Über welche Schnittstellen kann man den TVs denn das 4k Material zuspielen
Optimale Schärfe ohne dass der TV Skaliert erreicht man mit exakt 4K-ausgegebenen JPGs. Übertragung via USB Stick oder HD. Der TV spielt das am besten direkt selbst ab und braucht keinen PC dazu.

Ich mache ab und an Diaschauen via Video (iMovie mit KenBurns Überblendung und Vertonungen und ggf. Videoschnipsel)
Dabei bin ich auch von 4K abgekommen, weil die (weil mein) 4K Fernseher HD so super abspielen, dass 4K kaum besser aussieht als HD (aber riesige Dateien erzeugt und manchmal ruckeln kann).
 
1 Kommentar
Bworld
Bworld kommentierte
Hi Wuxi,

Fernsehen empfange ich in der Regel über Sat, vielleicht irgendwann mal wieder zusätzlich über Magenta, aber da gibt es ja einen extra Tuner.
Bildmaterial über USB Stick geht auf die schnelle (Auflösung runter rechnen ist klar) , eigentlich will ich aber über die SW mobjects mit Ton direkt vom Notebook, die habe ich schon zu Dia Zeiten benutzt.
Wobei, da muss ich mal nachschauen, ob meine Version überhaupt schon 4K fähig ist.

Am liebsten möchte ich ja 75-80“ TV, aber ich glaube da muss ich noch jemanden von überzeugen.

Danke
Bernd
 
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