-Anzeige-
322000 Auslösungen
- Ersteller shootings
- Erstellt am
Anzeigen
Da ist Meine ja noch fast jungfräulich. Meine hat erst 128T, also gerade mal warmgelaufen. Selbst der Akku steht noch auf 0.
Gruß
Thomas
Kommentar
G
Gelöschtes Mitglied 112520
Guest
Nikon D2H...irgendwas um 482 tsd Auslösungen und macht keine Anstalten das zu ändern...
Viele Grüße!
Sven
Viele Grüße!
Sven
Kommentar
Na, ist doch logisch. Fotojournalisten kriegen nur noch 10€ pro Bild. 270 Bilder x 10€ = 2.700€ am Tag. Von Irgendwas muss man doch leben und fürs Alter vorsorgen.
Powerbauer animierte mich zu meinem Beitrag weiter oben als er mal kundtat, dass er an einem Rennsportwochenende ca. 4000 Bilder geschossen habe. das geht bei 11fps auch ratzfatz.
Kommentar
Ich komme nur auf ca. 80k Auslösungen,
das liegt daran, dass ich viel zu selten zum Knipsen komme
und sich die Auslösungen auf mehrere Knipskisten verteilen.
Bei mir ist die Anzahl der Auslösungen nicht gleich die Anzahl der "Bilder".
Wildlife: agile Vögelchen hüpfen umher, zwinkern mit den Augen, da ist es
immer gut, mehrere Fotos von einen Motiv zu machen.
Viele dieser Bewegungen sind so schnell, dass man sie erst auf dem Bild sieht.
Oft hat man keine Chance auf einer Wiederholung, da nach Prüfung des
Bildes auf dem Display das Motiv einfach schon davongeflogen ist.
Manchmal versuche ich mich an Tiere heranzupirschen.
Ich mache ein paar Bilder. Gehe vooorsichtig etwas vorwärts und mache wieder
ein paar Bilder.
Bei jeden Schritt wird das Bild "besser", aber jeder Schritt kann der letzte für das Fotomotiv gewesen sein.
Bestenfalls wird dann ein Bild vom letzten Schritt ausgewählt.
Die anderen landen alle in der Bitmülltonne.
Seetage in der Antarktis können langweilig sein.
Nachdem ich hunderte Albatrosse und Eissturmvögel fotografiert habe
- also mehr als ich jemals jemanden zeigen kann -
habe ich mich an den Sturmschwalben versucht.
Das sind kleine Hochseevögelchen von der Größe einer Schwalbe.
Sie sind mit bloßem Augo kaum vom Schiff aus zu erkennen.
Da braucht es viel Brennweite (z.B. 500/4 mit TC14)
Die Vögelchen fliegen ganz dicht über das Wasser.
Sie haben die Geschwindigkeit einer Schwalbe.
Die Flugbwegung ist so vorhersehbar, wie die eines Schmetterlings.
Abrubt ändert der der Vogel ständig seine Flugrichtung.
Der Autohokuspokus findet die Wellen viel interessanter als den Vogel.
Also immer schön das Einzelmessfeld auf den Vogel (Auge!) halten.
Dazu ist es "etwas" windig und das Schiff schaukelt "sanft" auf den Wellen.
Man verkeilt sich mit Beinen und Popo in der Reling
und versucht freihand die große Tüte gegen den Wind zu stemmen.
Nach einer halben Stunde Ballerei war ich durchgefroren und in der Lounge Bilder gesichtet.
Bei ganz vielen Bildern war gar kein Vogel drauf
Dann hatte ich viele Bilder mit Flügel-, Schwanz-, und Schnabelspitzen am Bildrand.
War der Vogel mal ganz auf dem Bild, waren nur die Wellen im Hintergrund scharf.
Die Ausschußrate ist unglaublich hoch.
Sobald ich wieder auf Betriebstemperatur war, geht es wieder raus.
So habe ich locker mehrere Tausend Auslösungen an einen Tag geschafft ...
[MENTION=19493]Sandra Petrowitz[/MENTION] wenn es Dir mal auf der Drake Passage langweilig ist,
--> Wilsons Storm Petrel
EDIT:
Mit größerem Abstand zum Schiff wird es einfacher.
das liegt daran, dass ich viel zu selten zum Knipsen komme
und sich die Auslösungen auf mehrere Knipskisten verteilen.
Bei mir ist die Anzahl der Auslösungen nicht gleich die Anzahl der "Bilder".
Wildlife: agile Vögelchen hüpfen umher, zwinkern mit den Augen, da ist es
immer gut, mehrere Fotos von einen Motiv zu machen.
Viele dieser Bewegungen sind so schnell, dass man sie erst auf dem Bild sieht.
Oft hat man keine Chance auf einer Wiederholung, da nach Prüfung des
Bildes auf dem Display das Motiv einfach schon davongeflogen ist.
Manchmal versuche ich mich an Tiere heranzupirschen.
Ich mache ein paar Bilder. Gehe vooorsichtig etwas vorwärts und mache wieder
ein paar Bilder.
Bei jeden Schritt wird das Bild "besser", aber jeder Schritt kann der letzte für das Fotomotiv gewesen sein.
Bestenfalls wird dann ein Bild vom letzten Schritt ausgewählt.
Die anderen landen alle in der Bitmülltonne.
Seetage in der Antarktis können langweilig sein.
Nachdem ich hunderte Albatrosse und Eissturmvögel fotografiert habe
- also mehr als ich jemals jemanden zeigen kann -
habe ich mich an den Sturmschwalben versucht.
Das sind kleine Hochseevögelchen von der Größe einer Schwalbe.
Sie sind mit bloßem Augo kaum vom Schiff aus zu erkennen.
Da braucht es viel Brennweite (z.B. 500/4 mit TC14)
Die Vögelchen fliegen ganz dicht über das Wasser.
Sie haben die Geschwindigkeit einer Schwalbe.
Die Flugbwegung ist so vorhersehbar, wie die eines Schmetterlings.
Abrubt ändert der der Vogel ständig seine Flugrichtung.
Der Autohokuspokus findet die Wellen viel interessanter als den Vogel.
Also immer schön das Einzelmessfeld auf den Vogel (Auge!) halten.
Dazu ist es "etwas" windig und das Schiff schaukelt "sanft" auf den Wellen.
Man verkeilt sich mit Beinen und Popo in der Reling
und versucht freihand die große Tüte gegen den Wind zu stemmen.
Nach einer halben Stunde Ballerei war ich durchgefroren und in der Lounge Bilder gesichtet.
Bei ganz vielen Bildern war gar kein Vogel drauf
Dann hatte ich viele Bilder mit Flügel-, Schwanz-, und Schnabelspitzen am Bildrand.
War der Vogel mal ganz auf dem Bild, waren nur die Wellen im Hintergrund scharf.
Die Ausschußrate ist unglaublich hoch.
Sobald ich wieder auf Betriebstemperatur war, geht es wieder raus.
So habe ich locker mehrere Tausend Auslösungen an einen Tag geschafft ...
[MENTION=19493]Sandra Petrowitz[/MENTION] wenn es Dir mal auf der Drake Passage langweilig ist,
--> Wilsons Storm Petrel
EDIT:
Mit größerem Abstand zum Schiff wird es einfacher.
Kommentar
G
Gelöschtes Mitglied 112520
Guest
Das Teil wurde professionell genutzt. Die Auslösungen entstanden in einem Zeitraum von ca. 4 bis 5 Jahren. 30k Bilder an einem Tag waren da keine Seltenheit. - Nun erhält sie ihr Gnadenbrot in Form eines schnellen Zweitbodys mit immer noch exzellenter Farbwiedergabe und hoher Schärfe, trotz "nur" 4,1 MP.
Auch war sie in diesem Zeitraum öfters in Wartung und Reparatur beim NPS. Waren aber soweit immer nur Kleinigkeiten, also die 4. oder 5. Belederung ist an der Kamera und mal ein defekter Auslöser. Die Shutter-Unit ist aber noch die erste.
Viele Grüße!
Sven
Kommentar
Man fotografiert als Profi ja nicht ein Motiv 270 mal!...
.....es sind einfach 100-200 Situationen, die man 2-3 mal fotografiert..... 
Meine Leica M3 dürfte bei einer Million! Belichtungen sein.....ich hatte sie von einem Pressefotografen für 200 EUR abgekauft (vor 20 Jahren) und da hatte sie nach seinen Schätzungen ca. 600.000 drauf...daher auch so günstig...
....und sie läuft wie ein Uhrwerk!....Grüße,
Jan
Kommentar
[MENTION=19493]Sandra Petrowitz[/MENTION] wenn es Dir mal auf der Drake Passage langweilig ist,
--> Wilsons Storm Petrel
Bernd, wie wäre es für die nächsten langweiligen Seetage mit der nächsten Stufe auf der Herausforderungs-Leiter: mehr als eine Art auf einem Bild – hier Buntfuß-Sturmschwalbe (Wilson's Storm Petrel, links) und Schwarzbauch-Meerläufer (Black-bellied Storm Petrel) :winkgrin:
LG Sandra
Kommentar
Gratulation!
Du bist mir immer eine Nasenlänge voraus!
Die Birder auf meiner Tour völlig aus dem Häuschen, als sie einen "black bellied" gesehen haben.
Die scheint es nicht so oft zu geben.
Also muß ich da noch mal hin ...
... und ein paar 100000 klicks habe ich auf der D4 auch noch frei.
Kommentar
Habe gerade mal nachgerechnet.
Ich mache fast nur Sport, und das mit 10B/sec.
Für die 128T Auslösungen waren das gerade mal 213 Minuten.
Eigentlich sollte ich in meiner Verkaufsanzeige folgenden Satz einfügen.
Neuwertige fast unbenutzte D4, nur 3 Stunden und 33 Minuten in Betrieb .
Wenn ich überlege was ich für die Kamera noch ungefär bekomme, dann sind das ja fast 1000 Euro Verlust pro Betriebstunde.
Ich glaube ich such mir ein anders Hobby.
Gruß
Thomas
Ich mache fast nur Sport, und das mit 10B/sec.
Für die 128T Auslösungen waren das gerade mal 213 Minuten.
Eigentlich sollte ich in meiner Verkaufsanzeige folgenden Satz einfügen.
Neuwertige fast unbenutzte D4, nur 3 Stunden und 33 Minuten in Betrieb .
Wenn ich überlege was ich für die Kamera noch ungefär bekomme, dann sind das ja fast 1000 Euro Verlust pro Betriebstunde.
Ich glaube ich such mir ein anders Hobby.
Gruß
Thomas
Kommentar
Bin seit heute ebenfalls stolzer Besitzer einer D4. Erster Blick auf den Akku mit einer Bewertung von 1 machte schon etwas Hoffnung, dass sie evtl. auch nicht all zu viele Auslösungen auf dem Buckel hat (Anzahl stand nicht beim Angebot dabei).
Auslesen ergab dann: 381.729 ... Schluck.
Naja, scheint aber bei vielen ja tatsächlich auch bis weit über 500.000 noch lebensfähig zu sein, also hoffen wir mal das beste. Macht sonst einen gesunden Eindruck
Auslesen ergab dann: 381.729 ... Schluck.
Naja, scheint aber bei vielen ja tatsächlich auch bis weit über 500.000 noch lebensfähig zu sein, also hoffen wir mal das beste. Macht sonst einen gesunden Eindruck
Kommentar
Ich hatte eine Zeitlang selber eine D3, die ich schon mit über 700'000 Clicks gekauft hatte.
Und die D810, die ich seit einigen Jahren habe, ist nun bei fast 300'000. Viele Kameras halten erstaunlich lange.
Und die D810, die ich seit einigen Jahren habe, ist nun bei fast 300'000. Viele Kameras halten erstaunlich lange.
1
Kommentar
S
shootings kommentierte
Meine D810 hole ich nur raus, wenn ein Kunde explizit nach hoher Auflösung schreit, sie hat noch jungfräuliche 9800 Auslösungen
-Anzeige-