L. Bögemann";p="18451 schrieb:
Da ich mein Tamron 28-200 nicht verkaufen konnte, habe ich mir dazu als Immer-dabei-Universal-Objektiv das Tamron 18-200 gekauft, um mehr Weitwinkelmöglichkeiten zu haben.
Nun schrieb hier „diro“ zu diesem Objektiv:
- Unverfälschtes Plastikfeeling
- Bajonett wirkt "lappig"
- Objektiv fährt beim Tragen aus (es gibt einen kleinen, labilen Lock-Schalter, der das verhindert)
- bei AF ist kein Manueller Fokus möglich
- bei 200mm wird's mit dem Licht langsam kritisch
Also:
Das Objektiv fühlt sich nicht sehr anders an als mein metallenes Nikon Micro 60 mm
--> meine Meinung dazu ist leider eine völlig andere! :-(
was heißt Bajonett „lappig“? Es tut prima, was es soll!
Bei mir fährt das Objektiv keineswegs beim Tragen aus.
--> Ich bin schon der Auffassung, das dass Objetiv nicht gerade ein Schnäppchen ist und finde einfach techn. Produktdesign/Verarbeitung/Wertigkeit nicht gerade übermäßig!
Kein man. Focus bei AF. Wozu denn auch, man kann ja umschalten.
--> Muss man wohl auch. Mir fällt's allerdings ein wenig schwer (insbesondere im Makrobereich), da ich von meinen Nikon-Objektiven anderes gewohnt bin!
Sicher wirds bei 200 mm mit dem Licht kritisch. Aber wenn man sich nun mal partout kein Objektiv mit durchgehend Lichtstärke 2 für etliche 1000 € leisten kann?
--> Ich habe bei mir wohl noch eine Besonderheit: Selbst in praller Sonne will der interne Blitz bei ca. 200mm zuschalten (obwohl die Kamera 1/500 Belichtung anzeigt), so dass ich den Blitz immer manuell "abschalten" muss, was mich schon nervt!