Hallo Leute,
als ich vor vielen, vielen Jahren in die analoge Spiegelreflexfotografie einstieg, hatte ich in unserem kleinen Ort noch einen Fotografen mit einem kleinen Studio so zu sagen "zur Hand".
(Mittlerweile hat er hier das Handtuch geworfen )
Da ich den Fotografen bereits vor meinem "Fotoeinstieg" kannte und wir uns auch sehr gut verstanden, war klar, das ich mir bei ihm den einen oder anderen Rat, insbesondere zum Thema Technik und Ausrüstung, einholte.
Internetforen gab es damals noch nicht....da war dieser Kontakt für mich Gold wert.
Zum Thema Weitwinkelobjektive sagte er mir damals folgendes " kauf dir ein hochwertiges 24er, dann hast du was Tolles, alles was darunter ist, erfordert einen besonderen Blick und nicht jeder mag die Verzeichnungen die solche Objektive mit sich bringen".
Sein Rat, und die Lektüre einiger Pölking Bücher, in denen auch er von dem 24er für Landschaften und Makro schwärmte, animierten mich zum Kauf meines AF-D 2.8/24.
Ich habe es lange Jahre analog, und jetzt ab und zu auch noch digital, genutzt und war immer recht zufrieden.
An DX ist es vom Bildwinkel ja nur noch 35, aber analog habe ich wirklich selten mehr Weitwinkel vermisst.
Heutzutage jedoch liesst man in so vielen Threads von den entscheidenden Millimetern im WW Bereich....DX kann ich das mit :gruebel: grad noch verstehen....da ist zum Beispiel ein 12-24 ja ähnlich einem 20-35 analog.
Aber nun gibt es mittlerweile FX....und dazu u.a das neue AF-S 2.8/14-24. Also echte 14mm!
Für mich, der ich 24mm schon weitwinkelig finde, wäre es toll, mal zu erfahren wo, wie oft und mit welchen Ergebnissen (Verzeichnung etc.) ihr die o.g Linse an FX einsetzt.
Lohnt sich die Anschaffung eines solchen "Glasklotzes" wirklich, zumal ja wohl auch ein Filtereinsatz nicht unproblematisch sein soll?
Es wäre super wenn ihr vielleicht das eine oder andere Bild für mich hättet.
Danke im voraus
Gruss Jürgen
EDIT: Habe leider im Threadtitel ein "ICH" vergessen
als ich vor vielen, vielen Jahren in die analoge Spiegelreflexfotografie einstieg, hatte ich in unserem kleinen Ort noch einen Fotografen mit einem kleinen Studio so zu sagen "zur Hand".
(Mittlerweile hat er hier das Handtuch geworfen )
Da ich den Fotografen bereits vor meinem "Fotoeinstieg" kannte und wir uns auch sehr gut verstanden, war klar, das ich mir bei ihm den einen oder anderen Rat, insbesondere zum Thema Technik und Ausrüstung, einholte.
Internetforen gab es damals noch nicht....da war dieser Kontakt für mich Gold wert.
Zum Thema Weitwinkelobjektive sagte er mir damals folgendes " kauf dir ein hochwertiges 24er, dann hast du was Tolles, alles was darunter ist, erfordert einen besonderen Blick und nicht jeder mag die Verzeichnungen die solche Objektive mit sich bringen".
Sein Rat, und die Lektüre einiger Pölking Bücher, in denen auch er von dem 24er für Landschaften und Makro schwärmte, animierten mich zum Kauf meines AF-D 2.8/24.
Ich habe es lange Jahre analog, und jetzt ab und zu auch noch digital, genutzt und war immer recht zufrieden.
An DX ist es vom Bildwinkel ja nur noch 35, aber analog habe ich wirklich selten mehr Weitwinkel vermisst.
Heutzutage jedoch liesst man in so vielen Threads von den entscheidenden Millimetern im WW Bereich....DX kann ich das mit :gruebel: grad noch verstehen....da ist zum Beispiel ein 12-24 ja ähnlich einem 20-35 analog.
Aber nun gibt es mittlerweile FX....und dazu u.a das neue AF-S 2.8/14-24. Also echte 14mm!
Für mich, der ich 24mm schon weitwinkelig finde, wäre es toll, mal zu erfahren wo, wie oft und mit welchen Ergebnissen (Verzeichnung etc.) ihr die o.g Linse an FX einsetzt.
Lohnt sich die Anschaffung eines solchen "Glasklotzes" wirklich, zumal ja wohl auch ein Filtereinsatz nicht unproblematisch sein soll?
Es wäre super wenn ihr vielleicht das eine oder andere Bild für mich hättet.
Danke im voraus
Gruss Jürgen
EDIT: Habe leider im Threadtitel ein "ICH" vergessen