110 Volt in Amerika, wie lade ich meine Akkus

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powerbauer

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Ich bin im Urlaub in der USA, was mach ich mit meinem Ladegerät für die D200 und fürs Handy? Gibts Adapter von 110 auf 220 Volt? Wie habt ihr das Problem gelöst. Da ich für die Zeit einen Leihwagen habe, wäre vielleicht ein 12 Volt Adapter fürs Handy und für den Akku eine Lösung. Soll ich mir gleich Ladegeräte mit 110 Volt kaufen?

Gruß
 
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Das Ladegerät der D200 (und mit hoher Wahrscheinlichkeit das des Handys) vertragen 100-240 Volt Eingangsspannung. Da ist kein Adapter für die Spannung notwendig, nur für die unterschiedliche Steckerform.

LG, Andy
 
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AndyE schrieb:
... mit hoher Wahrscheinlichkeit das des Handys ...
Nicht beim Marktführer. Nokia 230V only. Allerdings ist hier sowieso zu berücksichtigen, dass mobiles Telefonieren mit europäischen Mobiltelefonen in Amerika per default eh nicht funktioniert. Man braucht eines mit GSM1900 Unterstützung. Da ist dann vielleicht sogar ein Reiseladegerät dabei.

Ansonsten kann ich bestätigen, dass ich einen ganzen Kofferraum voll Ladegeräte rumkugeln hab und außer den Handyladern unterstützen alle 100-240V 50/60Hz. Es haben sich sogar Kabel mit US- und UK-Steckern gefunden. Keine Ahnung wo die mal dabei waren.
 
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willibilli schrieb:
Einfachste Lösung:
Ein 12V Autoladekabel benutzen;)
Und einen Leihwagen nehmen, der nicht genialerweise die 12V Steckdose abdreht, wenn der Motor nicht läuft. Sonst könnten etliche Gallonen Sprit beim Kurven um den Häuserblock drauf gehen, um geschätzte 0.5% des darin schlummernden Energiegehaltes in den blöden Akku zu kriegen.
 
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Hallo!

Ich nehme zur Sicherheit - auch wenn die gängigsten Geräte 110 Volt vertragen - immer einen Konverter 110 auf 230 Volt mit. Gibts im Elektronikladen oder bei ebay für ein paar Euro.

Gruß

Dennis
 
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Hallo,

das ACP-12E von Nokia ist auch von 100-230V - 50 / 60 Hz zugelassen.

Schau doch nochmal genau bei Deinem Ladegerät nach, bevor Du einen teuren Spannungswandler kaufst.

I. d. R. lassen sich alle modernen Netzteile ohne Trafo ( -> Schaltnetzteile ) mit 100-230 V und 60Hz betreiben.

Robby
 
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Danke für die Infos. Problem gelöst. Meine Ladegeräte sind 100-240 Volt. Steckeradapter habe ich mir bestellt. Handy ist Triband und für USA geeignet.

Jetzt noch eine Frage. Mit D1 in Amerika telefonieren ist bestimmt teuer, kann man da eventuell in USA Prepaid Karte kaufen, und wie sind da die Gebühren.

Gruß
 
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tengris schrieb:
Und einen Leihwagen nehmen, der nicht genialerweise die 12V Steckdose abdreht, wenn der Motor nicht läuft. Sonst könnten etliche Gallonen Sprit beim Kurven um den Häuserblock drauf gehen, um geschätzte 0.5% des darin schlummernden Energiegehaltes in den blöden Akku zu kriegen.

Ich fahre von San Francisco nach Seattle, da müsste ich bestimmt nicht noch extra um den Häuserblock fahren um den Akku zu laden :hehe:

Gruß
 
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Hallo,

powerbauer schrieb:
Handy ist Triband und für USA geeignet.

Jetzt noch eine Frage. Mit D1 in Amerika telefonieren ist bestimmt teuer, kann man da eventuell in USA Prepaid Karte kaufen, und wie sind da die Gebühren.

Wenn Du eine Prepaid besorgen willst, kannst Du die Preise hier finden:
T-Mobile US: http://www.t-mobile.com/

Cingular (AT&T) bietet auch Prepaid an, Preise scheinen aber auf deren Internet-Seite schwerer zu finden sein: http://www.cingular.com

Worauf Du achten solltest, ist das Du die Prepaid von einem Netzbetreiber nimmst der auch GSM1900 benutzt. In USA gibt es auch GSM850 (funktioniert nicht mit einem Triband, das in Europa verkauft wird) und CDMA (ist ein komplett anderes System!).

Viele Grüsse,
Ralf
 
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Hallo, habe durch suchen diesen älteren Thread gefunden:
Ich fliege nun auch bald in die USA: So wie ich es verstanden habe,reicht wohl ein Adapter u. ein Spannungswandler ist nicht notwendig.

Auf dem Netzteil steht ja 100-240 Volt.
Aber um ganz sicher zu gehen: Ist es vielleicht trozdem besser einen Spannungswandler zu nehmen oder ist es dann egal.(Sorry, das THema wurde best. schon 1000 mal geklärt) möchte halt wirklich sicher sein.
 
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Dann brauchst Du keinen Wandler. Nur gegenbenenfalls einen Adapter für den Stecker damit er überhaupt in die Steckdose paßt.
 
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..Auf dem Netzteil steht ja 100-240 Volt.
Aber um ganz sicher zu gehen: Ist es vielleicht trozdem besser einen Spannungswandler zu nehmen oder ist es dann egal.(Sorry, das THema wurde best. schon 1000 mal geklärt) möchte halt wirklich sicher sein.

Ja, den modernen Schaltnetzteilen bzw. Ladegeräten ist das völlig egal, die regeln sich selbst ein. Dafür ziehen sie halt entsprechend mehr Strom, um die gleiche Leistung zu erreichen (was aber bei dem geringen Stromverbrauch kein Problem ist).
 
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Hallo,



Wenn Du eine Prepaid besorgen willst, kannst Du die Preise hier finden:
T-Mobile US: http://www.t-mobile.com/

Cingular (AT&T) bietet auch Prepaid an, Preise scheinen aber auf deren Internet-Seite schwerer zu finden sein: http://www.cingular.com

Worauf Du achten solltest, ist das Du die Prepaid von einem Netzbetreiber nimmst der auch GSM1900 benutzt. In USA gibt es auch GSM850 (funktioniert nicht mit einem Triband, das in Europa verkauft wird) und CDMA (ist ein komplett anderes System!).

Viele Grüsse,
Ralf

Vor allem sollte bekannt sein, dass Du bei fast allen Anbietern US Credit History vorweisen können musst. Dies ist für den normalen Europäer ein Ding der Unmöglichkeit.
Meist bleibt also nur das Telefonat mit dem deutschen Provider.

Gruß, Henk
 
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Auf dem Netzteil steht ja 100-240 Volt.
Aber um ganz sicher zu gehen ...

Zu deiner definitiven Beruhigung:

Wenn du die Kamera in Amerika kaufst, ist exakt das gleiche Netzgerät dabei. Nur das dort mitgelieferte Netzkabel hat einen US Stecker.
 
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