hoi!
ich habe bei meiner d300 etwas entdeckt, dass mich stört, obwohl ich es nicht als wirkliches problem sehe. ich fotografiere öfter unter schwierigen lichtbedingungen (starke sonneneinstrahlung gemischt mit extrem dunklen schatten) und dabei meist menschen. also keine statischen objekte. in letzter zeit ist mir öfter aufgefallen, dass wenn ich zum beispiel eine person mit einer bildrate von ca. 3pic/sec schiesse, ich sehr häufig ein völlig überbelichtetes bild dabei habe. (bei meiner D80 kommt das so nicht vor).
ich sehe dann bei der bildkontrolle wirklich höchst eigenartige werte wie zum beispiel: 1/640sec f3,5, 1/320sec f3,5, 1/640sec f3,5
obwohl im konkreten beispiel die person sich fast gar nicht bewegt hat, alle bilder bei gleichen lichtverhältnissen innerhalb kürzester zeit geschossen wurden, ist das zweite bild aufgrund der viel zu langen belichtungszeit unbrauchbar.
nachdem mir das jetzt wirklich schon oft passiert ist, würde es mich natürlich interessieren woran es liegen kann. dies passiert bei mittenbetonter messung genauso wie bei matrixmessung, af ist auf verzögerte auslösepriorität eingestellt, es passiert aber auch bei schärfeprio und bei auslöseprio...
ich bin kein totaler anfänger, aber dabei stehe ich echt an und kann mir nicht erklären warum die kamera zu meiner fix vorgewählten blende zwei so unterschiedliche zeiten einsteuert...
danke für jeden tip!
ich habe bei meiner d300 etwas entdeckt, dass mich stört, obwohl ich es nicht als wirkliches problem sehe. ich fotografiere öfter unter schwierigen lichtbedingungen (starke sonneneinstrahlung gemischt mit extrem dunklen schatten) und dabei meist menschen. also keine statischen objekte. in letzter zeit ist mir öfter aufgefallen, dass wenn ich zum beispiel eine person mit einer bildrate von ca. 3pic/sec schiesse, ich sehr häufig ein völlig überbelichtetes bild dabei habe. (bei meiner D80 kommt das so nicht vor).
ich sehe dann bei der bildkontrolle wirklich höchst eigenartige werte wie zum beispiel: 1/640sec f3,5, 1/320sec f3,5, 1/640sec f3,5
obwohl im konkreten beispiel die person sich fast gar nicht bewegt hat, alle bilder bei gleichen lichtverhältnissen innerhalb kürzester zeit geschossen wurden, ist das zweite bild aufgrund der viel zu langen belichtungszeit unbrauchbar.
nachdem mir das jetzt wirklich schon oft passiert ist, würde es mich natürlich interessieren woran es liegen kann. dies passiert bei mittenbetonter messung genauso wie bei matrixmessung, af ist auf verzögerte auslösepriorität eingestellt, es passiert aber auch bei schärfeprio und bei auslöseprio...
ich bin kein totaler anfänger, aber dabei stehe ich echt an und kann mir nicht erklären warum die kamera zu meiner fix vorgewählten blende zwei so unterschiedliche zeiten einsteuert...
danke für jeden tip!