Überlegung zu S5pro & Raw in Sachen Bildkontrolle

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Alexander Kunz

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Hallo,

wenn ich fotografiere dann immer so, dass ich möglichst Spitzlichter vermeide. Der Fuji-Sensor kommt mit beim Versuch der "expose to the right" Umsetzung sehr entgegen, aber... eigentlich sollte man doch, wenn man dann schon Raw speichert, den Dynamikumfang grundsätzlich auf 400% stellen um in der Spitzlichtanzeige der Bildvorschau (die ja immer das eingebettete JPEG anzeigt) überhaupt zu sehen, ob man schon Überbelichtungen hat oder nicht... oder übersehen ich da was?
 
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schuldigung wenn die Frage blöd klingt aber warum überhaupt RAW bei der S5pro?

In "normalen" Situationen eigentlich völliger Overkill. Wenn Du die Dynamik auf 400% fest einstellst hast Du zwar alle Reserven, aber auch eine Monsterdateigröße, nämlich pro Bild 25MB unkomprimiert. Das würde ich wirklich nur dann einsetzen wenns wirkkich drauf ankommt das letzte Quentchen unter widrigem Licht rauszuholen - oder eben bei Hochzeiten mit dem brüchtigten weißen Brautkleid.

Ok - YMMV:)
 
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schuldigung wenn die Frage blöd klingt aber warum überhaupt RAW bei der S5pro?In "normalen" Situationen eigentlich völliger Overkill.

100% Zustimmung. Raw habe ich mir fast völlig abgewöhnt, ausser die Situation ist ganz offensichtlich so schwierig, dass ich auch auf dem Histo die Belichtung nicht beurteilen kann oder ich mache direkt bw in der Kamera, bin mir aber nicht sicher, ob ich evtl doch Farbe brauche.

Wenn Du die Dynamik auf 400% fest einstellst hast Du zwar alle Reserven, aber auch eine Monsterdateigröße, nämlich pro Bild 25MB unkomprimiert.

ähm- 25MB hat so ne .raf Datei bei mir eigentlich immer. Die 400% haben da keinen Einfluss drauf.


(?)
 
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