Information ÖVP will wölfe und bären zum abschuss freigeben

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smashIt

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sollte (sollte) der abschuss jemals legalisiert werden, findet doch eh keiner nen wolf. ein paar hundert jahre jagd haben die bestie vorsichtig werden lassen.
aber schon witzig, welch illustre blüten der populismus so treibt...
 
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die ganze vorsicht hat bruno damals auch nciht gerettet

was soll er auch machen wenns im wald auf einmal mehr jäger als bäume gibt (obwohl der abschuss noch nciht mal genehmigt war)
 
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ja, aber ich meine mich zu erinnern, dass bruno als typischer "problembär" die scheu vor dem menschen bzw. dessen behausungen verloren hat. sichtungen von in der lausitz lebenden wölfen sind immer noch sehr selten, die österreischic... ach ösi-kollegen sind ja bisher nur in fotofallen getappt, was für deren intelligente scheu spricht. hoffentlich.

grüße,
daniel
 
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bruno wurde von italien über österreich nach deutschland gescheucht

zeig mir ein tier das dabei nicht agressiv wird?
 
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jaja, ich möchte ja auch keine diskussion über bruno lostreten. dummerweise wurde der bär ja (irgendwann) freigegeben, damit war der abschuss legitim. dem jäger, der in der lausitz illegalerweise einen wolf abgeknallt hat, da er ihn wohl mit einem schäferhund (!) verwechselt hatte, wurde zu recht der jagschein entzogen... so viel dreistigkeit gehört einfach bestraft, ich fands köstlich. bleibt nur zu hoffen, dass die östereichische legislative besonnener handelt.

grüße,
daniel
 
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Moin,

schon diesen Spruch:
Die Tiere hätten im Vorjahr, so Martinz, rund 250 Schafe gerissen
finde ich ziemlich heftig. So viele???
Kann er das beweisen? Bauern sind schlau, auch, wenn es darum geht, Schadensersatz zu bekommen. Da wird dann schon mal dem Wolf etwas in die Pfoten geschoben...
In der Lausitz werden kaum Schafe gerissen. Die Schäfer haben sich ein paar Anatolische Schäferhunde besorgt, die werden locker mit Wölfen fertig. Seit dem ist Ruhe im Karton.
Ansonsten erübrigt sich jeglicher Kommentar.
 
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Die Problembären und Wölfe sitzen doch in Wien und den Landeshauptstädten in der Regierung. Wenn die zum Abschuss freigegeben werden, haben auch mal anständige Leute eine Chance an der Gestaltung der Politik mitarbeiten zu dürfen.

Gruß aus Piefkehausen.
Herbert

(Ich warte auch schon lange darauf, dass es hier sauber zugeht.
Dann müsste die Journaille von der gelben Presse nicht so oft
zu Photoshop greifen. (Das war die Rechtfertigung für so einen Beitrag
in einem Forum, das sich der Fotografie widmet ;-))
 
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Als Ösi muß ich doch richtigstellen: nicht die <Österreichische Volkspartei> verlangt den Abschuss von Bären und Wölfen, sondern ein von der ÖVP gestellter Landesrat in Kärnten, wo die wilden Leute wohnen, die der bayerischen Landesbank das viele Geld abgeknöpft haben.

Auch wenn es nur ein Landesrat ist - das Beispiel zeigt in aller Deutlichkeit, welche Leute - nicht nur hierzulande - in der Politik fett bezahlte Pfründen bekommen können und welches Geistes Kind sie sind.

Ist ja wohl hoffentlich nur die Einzelmeinung dieses Herrn, der sich bei seiner Klientel - den Landwirten - einschmeicheln will: wahrscheinlich genügt ihm die eine fette Pfründe nicht, er will noch mehr (Geld).

Allgemein: Zutiefst bedauerlich ist es, dass die Viecher im Wald und auf der Heide nicht zurückschießen können.:mad:
 
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Moin,

Bauern sind schlau, ....

...man schaue sich nur den Text an, der unter Dirk foxmulders Beiträgen stehen:D

Wenns denn Wölfe gibt, dann geht das schnell mit die toten Lämmers, darauf ist ja hier Niemand eingerichtet. Irgendwo in Ostdeutschland hats ein Wolf in einer Nacht auch auf 70 St. gebracht, las ich grad diese Woche in der Zeitung.

Ist schon interessant: Vor 20 Jahren wurde den Wölfen noch nachgeweint, Gaststätten mit der sinnigen Bezeichnung "Zum letzten Wolf" wurden reihenweise eröffnet und kaum, dass wir wieder welche haben, geht nur noch um die "Bauern ihre Kohle".

Ich denk auch: Statt Wölfe und Bären zu ermorden, lieber ein paar Zäunchen bauen.
 
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...man schaue sich nur den Text an, der unter Dirk foxmulders Beiträgen stehen:D

Wenns denn Wölfe gibt, dann geht das schnell mit die toten Lämmers, darauf ist ja hier Niemand eingerichtet. Irgendwo in Ostdeutschland hats ein Wolf in einer Nacht auch auf 70 St. gebracht, las ich grad diese Woche in der Zeitung.

Ist schon interessant: Vor 20 Jahren wurde den Wölfen noch nachgeweint, Gaststätten mit der sinnigen Bezeichnung "Zum letzten Wolf" wurden reihenweise eröffnet und kaum, dass wir wieder welche haben, geht nur noch um die "Bauern ihre Kohle".

Ich denk auch: Statt Wölfe und Bären zu ermorden, lieber ein paar Zäunchen bauen.

Zäuchen bringen keine Lösung ;)
die sollen ihre Schäfchen Abends in den Stall sperren, da ist damit auch ruhe.
In Spanien wurde schon vor Jahren festgestellt.
Wenn der Hirte auf die Wölfe mit Gebrüll zu läuft und gute Hunde hat,
suchen die Wölfe sich wo anders Beute.

Zur Övp fällt mir gleich Haider ein, der war ja auch nicht ohne
und die kleinen Bergbauern schießen auch den Wolf ohne Freigabe
Da bekommt der ein Staatsbegräbnis und ruhe ist.

Ich habe in Kärnten schon andere jagdliche Ferkeleien mit bekommen
wie bei Hochschnee an Silvester Rotwild jagen:motz:
Die Kälber kamen gar nicht weg,
weil die obere Schicht Schnee gefroren war und einbrachen.
Von 40 Stück Rotwild sind in 2,5 Stunden 20 Stück abgemurkst worden :heul:
Heute gehen die da das Rotwild suchen, die Gams, Murmel und den großen Hahn haben sie in dem Revier ausgerottet!
Der Bestand an Birkwild ist erschreckend geschrumpft :heul:

LG Ralf
 
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Zur Övp fällt mir gleich Haider ein, der war ja auch nicht ohne
:gruebel: :nein:
Dann google lieber mal bevor du hier einen Käse verzapfst. Kohl war doch bei der NPD, oder? :lachen:

Ich habe in Kärnten schon andere jagdliche Ferkeleien mit bekommen
wie bei Hochschnee an Silvester Rotwild jagen:motz:
Die Kälber kamen gar nicht weg,
weil die obere Schicht Schnee gefroren war und einbrachen.
Von 40 Stück Rotwild sind in 2,5 Stunden 20 Stück abgemurkst worden :heul:
Da solltest du dich bei demjenigen bedanken, der die zu schießenden Viecher freigegeben hat. Ist ja strengst reglementiert, das Ganze und in Ö jedenfalls ziemlich gut überwacht.
 
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:gruebel: :nein:
Dann google lieber mal bevor du hier einen Käse verzapfst. Kohl war doch bei der NPD, oder? :lachen:

Da solltest du dich bei demjenigen bedanken, der die zu schießenden Viecher freigegeben hat. Ist ja strengst reglementiert, das Ganze und in Ö jedenfalls ziemlich gut überwacht.

na dann nicht ÖVP !
aber

Im Laufe seiner Karriere hatte Haider seine Politik auf Kärnten konzentriert!

Mag sein das die Jagd in Ö heute besser kontrolliert wird,
aber sie haben es gemacht!
So sagt man bei uns
Der Fuchs verliert seine Naupen nicht!

Wenn die Bauern in der Ecke aus Kärnten, was stört handeln sie!
Frisst das Rotwild die paar gepflanzten Bäumchen an, gehen die Raus!

In dem Gemeinschafts Revier sind von den damals 14 beteiligten Jägern,
12 los gezogen.
Die beiden zurück geblieben haben gemeckert aber ohne Erfolg.
Der eine war ein Jäger aus Leidenschaft.
Durch ihn habe ich meine erste Balz des Birkwild erleben können.
Wenn ich da war,2-3 mal im Jahr, war ich viele Stunden mit ihm zur Jagd.
Da habe ich einiges mitbekommen.
Er hatte seine Beteiligung abgegeben, wegen dem Silvester Gemetzel!

Bitte erzähle mir nichts von der Jagd, ich bin selber Jäger!
Auch kenne ich hier einen, der einen Stechervogel,
es war keine Waldschnepfe, geschossen hat!
Damit er seine Wand verziert, obwohl selbst der Revierpächter diesen
zum aller ersten mal gesehen hat.

Ferkel gibt es überall, leider

LG Ralf
 
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Moin,

schon diesen Spruch:
finde ich ziemlich heftig. So viele???
Kann er das beweisen? Bauern sind schlau, auch, wenn es darum geht, Schadensersatz zu bekommen. Da wird dann schon mal dem Wolf etwas in die Pfoten geschoben...
.......

Ich muss hier die Gegenfrage stellen, welche Versicherung oder sonstige Stellen zahlen nur auf Grund "schlauer Sprüche". Weiters frage ich, ob sich Gartenbesitzer freuen würden, wenn Wildschweine ihren Garten verwüsten würden, nur weil es dem Naturell dieser Tiere entspricht?

Aber es scheint eben modern zu sein, auf Kosten Anderer die eigenen Wunschvorstellungen in den Vordergrund zu stellen.

Natürlich verstehe ich den Wunsch, selten gewordene Tiere wieder "einzubürgern", doch die Natur regelt nicht alles selbst. Davon können sich die Besucher der Nationalparks selbst überzeugen. Man sollte eben den Hut nicht über die Augen ziehen.

HaMac
 
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