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Der Gamechanger​

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Sonys „Gamechanger“, die neue A9lll, die ich heute vorstelle, ist ein gutes Beispiel, wie man seine Marktführerschaft bei den Vollformatkameras verteidigt – zumindest im Bereich der Hersteller, die Sony-Bildsensoren einsetzen. Inwieweit das neue Flaggschiff aus dem Hause Canon da mithalten kann, muss sich erst noch erweisen. Natürlich ist die A9lll, wie inzwischen üblich, eine Hybridkamera und zwar von der Sorte, mit der man nicht nur Filmen, sondern auch profimäßig Fotografieren kann.

Die Sony A9lll mit dem ersten echten Global-Shutter ist seit längerem mal wieder eine Sony-Vollformat-Kamera, die sich mit 24,5 MP begnügt. Allerdings kann man davon ausgehen, dass dies nur so ist, weil momentan ein Vollformat-Sensor mit mehr Pixeln und Global-Shutter auf Grund der dafür notwendigen Rechenleistung noch nicht realisierbar ist. Und vorweggesagt, diese neue Sony-Kamera ist performancemäßig schon das Schnellste, was ich bisher in der Hand hatte! Darüber hinaus hat sie auch alles mit an Bord, was momentan an AI-Unterstützung sinnvoll ist.

Die Kamera​

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Die wesentlichen Merkmale der Sony a9lll:
  • 24,6 MP Exmor RS-CMOS-KB-Sensor, mit Global-Shutter
  • BIONZ XR-Prozessor mit 8x höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit + AI-Engine
  • Dateiformate: JPEG-kompatibel (DCF Version 2.0, Exif Version 2.32, MPF Baseline-kompatibel), HEIF (MPEG-A MIAF-kompatibel), 14bit RAW (kompatibel mit dem Sony ARW 4.0 Format)
  • Empfindlichkeit: ISO 250–25.600 (ISO-Werte ab ISO 125 bis ISO 51.200 im erweiterten ISO-Bereich), AUTO (ISO 100 – 12800, untere Grenze bzw. obere Grenze wählbar)
  • Sensor-Bildstabilisierung IBIS, 5-Achsen-Sensorverschiebung, bis zu +8 LV
  • Schneller Hybrid-Autofokus (AF-Phasendetektion 759 Punkte), KI-basierter Echtzeit-Augenautofokus, Echtzeit-Tracking, Autofokus-Arbeitsbereich von -5 EV bis 20 EV
  • Elektronische Verschlusszeiten von 30s bis 1/80.000s
  • Serienaufnahmen: bis 120 Bilder/s
  • Elektronischer Sucher mit 9,35 Millionen Bildpunkten (OLED), max.240 BpS
  • Klappbares 8 cm (3,2 Zoll) Touchscreen-TFT mit 2,1 Millionen Pixeln
  • Professionelle Videoaufnahme in 4K/60p
  • USB 3.2 Gen 2 (10Gbps) Ausgang
  • Speicherbare LUTs
  • Wi-Fi-Konnektivität und Fernsteuerung per Smartphone
  • LAN-Anschluss für FTP-Übertragungsfunktion
  • Blitzschuh für externen Blitz
Die kompletten technischen Daten findet man hier:

Der Sensor
Bei der A9lll setzt Sony einen komplett neuen 24,6 MP Exmor RS™-BSI-CMOS-KB-Sensor mit Global-Shutter“ und einen doppelten BIONZ XR Bildprozessor für die Verarbeitung der Daten ein. Die Konstruktion sorgt laut Sony für schnelle Übertragungsraten und schnelle A/D-Umwandlung. In Verbindung mit der neuen AI-Verarbeitungseinheit bietet der Sensor auch eine erhöhte AF-Präzision sowie Fokusstabilität.

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Auch in der neuen A9lll kommt ein Exmor RS und der BIONZ XR im Duo zum Einsatz.

Der Verschluss
Der elektronische Verschluss bietet Zeiten von 30 Sek. bis 1/80.000s, und Langzeitbelichtung.

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Erweiterte optische 5-Achsen-Bildstabilisierung
Modernste Gyrosensoren und optimierte Bildstabilisierungsalgorithmen sorgen in der neuen Stabilisierungseinheit für eine effektive 8,0-stufige Korrektur von Verwacklungen der Kamera.

Autofokus
Schneller Hybrid-Autofokus mit verbesserter Geschwindigkeit, Präzision und Tracking. AF mit Augenerkennung in Echtzeit. Die Leistung des A9lll AF-Systems entspricht insgesamt den höchsten Standards. Die neusten Deep-Learning-Technologien unterstützen die leistungsstarke Echtzeit-AF-Erkennung und ein zuverlässigeres Echtzeit-Tracking mit einem leistungsstärkeren schnellen Hybrid-Autofokus über einen größeren Bereich. Der schnelle Hybrid-Autofokus nutzt eine Kombination aus AF-Phasendetektion und AF-Kontrastdetektion, um sogar kleine Objekte oder Menschen vor einem dunklen Hintergrund präzise zu fokussieren. Die hohe Auslesegeschwindigkeit des neuen Bildsensors erlaubt der A9III bis zu 120 AF/AE-Trackingberechnungen pro Sekunde, doppelt so viele wie beim Vorgänger.

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Die gesammelten Daten werden von den Bildprozessoren in Verbindung mit der neuen KI-Verarbeitungseinheit in Echtzeit analysiert, um so möglichst optimale Ergebnisse des AF-Systems zu erzielen. Mit 759 AF-Phasendetektionspunkten deckt er fast das gesamte Bildfeld ab. Präziser AF auch bei schwachem Licht von -3,0 EV (rechts). Anhand von überarbeiteten Motivformdaten erkennt die A9lll Bewegungen und das menschliche Auge noch besser. Anhand erlernter menschlicher Formen und Posen werden nicht nur Augen, sondern auch Körper- und Kopfposition präzise erkannt, um z.B. Personen zu fokussieren und nachzuverfolgen, die von der Kamera abgewandt sind oder eine Maske tragen.

Mehr Ausdrucksmöglichkeiten mit neuen Creative Looks
Creative Look ermöglicht es, mit zehn anpassbaren Voreinstellungen die Welt auf individuelle Weise einzufangen. Die Voreinstellungen lassen sich übernehmen oder über acht Parameter wie Kontrast, Sättigung und Schatten anpassen.

Sucher/Monitor
Elektronischer Sucher mit 9,43 Millionen Bildpunkten (OLED), und max.240 BpS. LCD-Display 8 cm (3,2 Zoll) TFT mit rd. 2,1 Mio Bildpunkte und Touch-Funktion, Das neue Display ist in 4-Achsen klapp- und drehbar. Die Touch-Funktionen funktionieren sehr gut!

Ausstattung und Schnittstellen

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Neu ist die belegbare Taste C5,nahe am Auslöser! Das Gehäuse besteht aus Magnesium und hochfestem Compound-Kunststoff. DieAa9lll hat zwei Kombi-Steckplätze für CFexpress A und UHS-I- und UHS-II-SDXC-/SDHC-Speicherkarten. Der USB-C Anschluss der Kamera unterstützt USB 3.2-Übertragungsgeschwindigkeit (bis zu 10 Gbit/s). Dies ermöglicht die schnelle Datenübertragung per PC-Fernzugriff (Tethering) für eine reibungslose Handhabung großer Bilddateien. Für die schnelle Datenübertragung wird zusätzlich zum 2,4-GH-Band ein integriertes WLAN mit 5 GHz Bandbreite eingesetzt. Eine FTP-Anschluss steht ebenfalls zur Verfügung. Akkulaufzeit ca. 400 Aufnahmen. Alle Verbindungen und die Akkuabdeckung sind abgedichtet.

Der Test​

Alle meine persönlichen Aussagen und Anmerkungen in diesem Bericht beziehen ausschließlich auf die mir zum Test überlassene Kamera/Objektiv-Kombination! Da ich über Fotografie schreibe, lasse ich auch die Video-Funktionen der Kameras im Grunde weitgehend außen vor. Die technischen Daten der Kameras drucke ich hier nicht komplett ab, sondern verweise mit einem Link auf die entsprechende Herstellerseite. In meinem Review erwähne ich die reinen technischen Daten nur punktuell, hauptsächlich da, wo Neuerungen bzw. Herausstellungsmerkmale zur Sprache kommen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch einmal darauf hinweisen, dass die kameraspezifischen Leistungsdaten in der Regel immer an optimale (Labor-)Bedingungen wie voller und neuer Akku, die schnellsten Speicherkarten und die Verwendung der Top-Objektive der jeweiligen Hersteller geknüpft sind. In der Praxis wird man daher meistens nur Ergebnisse erzielen, die knapp unter 100% der Papierform liegen.

Eingesetzt wurden an der a9lll folgende Objektive: das Sony E 2.8/24-70mm und ein Tamron 2.8/70-180mm DG DN OS. Wenn nicht anders angegeben sind alle Bilder out of Cam!

Die Beispielbilder​

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70mm; f/7.1; 1/640s; ISO 250

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24mm; f/7.1 1/800s; ISO 250

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24mm; f/7.1; 1/320s; ISO 250

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24mm; f/3.5; 1/400s; ISO 250

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46mm; f/7.1; 1/640s; ISO 250. Kamera JPG, unten das gleiche Foto mit Lightroom entwickelt…

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…es scheint so, dass der neue Sensor etwas anders hinsichtlich der Belichtung reagiert. Bei der eingestellten Matrix-Messung säuft die Aufnahme im JPG-Ergebnis in den Tiefen etwas ab, so dass sich eine RAW-Entwicklung positiv bemerkbar macht.

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24mm; f/8.0; 1/640s; ISO 250, auch hier wirkt die Belichtung in den Tiefen nicht ausgewogen.

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144mm Tamron, f/5.0; 1/1600s; ISO 250, die Serienbildfunktionen der Kamera sind hervorragend.

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180mm Tamron, f/5.0 1/2000s; ISO 250, das Tracking (Auto verfolgt) lässt sich auch durch Störfaktoren im Vordergrund nicht irritieren.

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70mm; f/7.1; 1/500s; ISO 250. Der Augen-AF funktioniert hier sehr gut, auch wenn die Augen nicht vollständig zu sehen sind.

Zum Rolling-Shutter-Effekt:

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Links bei 1/160s; rechts bei /1500s.

Der Global-Shutter funktioniert! Gerade Linien bleiben immer gerade, ob bei einem sich schnell drehenden Objekt (Windrad)..

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…oder wenn sich die Kamera relativ zum Objekt bewegt (Oberleitungsmast, aus der fahrenden Tram fotografiert)!

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70mm; f/2.8; 1/1000s; ISO 250,

Rauschverhalten


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Das Rauschverhalten des neuen 24,6 MP-Bildsensors in der a9lll ist bis 3.200 ISO sehr gut und steigt bei 5.000 ISO sichtbar an. Ab 12.800 ISO ist es unakzeptabel für eine Top-Kamera!

Für den ISO-Test nutze ich Filter von Kase, mehr Infos hier:

Fazit​

Die Sony A9lll hält, was die Werbung verspricht: Sie ist momentan tatsächlich der „Gamechanger“ bei den Vollformat Kameras, zumindest was die Performance angeht.

Technisch mit allem ausgestattet, was das Fotograf*innen Herz sich wünscht – und manchmal sogar noch mehr! Wie eingangs schon erwähnt, ist es eine reinrassige Hybrid-Kamera, die (fast) sämtliche Skills aus der Welt der Videokameras mitbringt - was sich hauptsächlich beim Handling bemerkbar macht. So ist die Anzahl der Bedienelemente am Gehäuse wieder gewachsen und auch werden einige Schalter/Knöpfe wieder dreifach belegt, was ich persönlich nicht so mag. Auch beim Menü wäre mir eine einfachere und klare Strukturierung lieber. Das Vorbild, die Alpha 1, wird hier überall sichtbar und stellt klar, an wen diese Kamera adressiert ist: Den Profi, der ein kompromissloses Arbeitsgerät wünscht!

Das Gehäuse, aus Magnesium und robusten Kunststoff-Compound gefertigt, ist sehr gut verarbeitet. Alle Tasten, -hebel und Drehknöpfe sind wie bei Sony üblich relativ eng zu einander angeordnet. Für meine Hände hat diese Kamera, die etwas voluminöser als die der a7er Reihe ausfällt, definitiv mal die passende Größe. Mit ihrem Gewicht von rund 700 Gramm und ihrer Größe insgesamt ist das Handling mit lichtstarken Objektiven oder langen Brennweiten gut ausgewogen. Die Verarbeitung und die Haptik ist Sony-typisch sehr gut, und wirkt insgesamt sehr robust.

Sony bietet mit dem neuen gestacktem 24,6 MP KB-CMOS-BSI-Bildsensor mit globalem Verschluss einen Einstieg in eine neue Technologie. Dabei ist der Begriff „globaler Verschluss“ etwas irreführend, da es einen Verschluss im gebräuchlichen Sinn gar nicht mehr gibt!

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Neu ist, dass die Pixel des Sensors gleichzeitig ausgelesen werden (B). Bisher wurden die Pixel, auch die der Stacking-Versionen, seriell, bzw. klusterweise der Reihe nach ausgelesen (A). Diese Methode führte bei bestimmten Aufnahmesituationen zum Global-Shutter-Effekt, da der Ausleseprozess über eine gewisse Zeitspanne verlief, die unabhängig von der eigentlichen Belichtungszeit so Objekte in Ausleserichtung verbog (der verkrümmte Golfschläger oder in Bewegungsrichtung schräge Masten). Auch die Banding-Effekte, etwa bei minderwertigen LED-Lampen, sind mit dem Global Shutter Geschichte. Die Kamera achtet automatisch auf den hellsten Moment während der Aufnahme, so dass das Flackern unterdrückt bleibt. Sogar bei relativ kleinen Bildbereichen mit entsprechenden Lichtquellen arbeitet diese Funktion, um so auch Displays oder LED-Anzeigetafeln im Hintergrund korrekt aufzunehmen.

Der neue 24,6 MP Bildsensor bietet eine sehr gute Bildqualität leider nur bis 3.200 ISO, ab ISO 5.000 ist sie nur noch gut. Das zeigt deutlich, welchen Kompromiss Sony für den Global Shutter bei der Bildqualität eingehen musste. Auch der Dynamikumfang ist rund 1 LV niedriger, was für einen 24-Megapixel-Sensor eindeutig einen Rückschritt bedeutet. Schon knapp oberhalb 3.200 ISO wird ein leichtes Helligkeitsrauschen sichtbar, ab 5.000 ISO wird es dann deutlich sichtbar. Farbrauschen dagegen spielt praktisch keine Rolle. Durch das Rauschverhalten leidet leider die Detailzeichnung und lässt ab 6.400 ISO deutlich nach. Die Tonwertkurve verläuft etwas steil, sorgt jedoch für knackige, aber nicht übertriebene Kontraste. Bei der Farbgenauigkeit und dem Farbumfang gefällt mir die Bildanmutung allerdings sehr gut.

Das Hybrid-AF-System mit der neuen KI-Verarbeitungseinheit inklusive Augen-AF mit einer überarbeiteten Motiverkennung profitiert eindeutig nochmals durch die blitzschnelle Auslesung des Sensors. Auch bei 120 Serienbildern pro Sekunde wird der Autofokus unterbrechungsfrei nachgeführt - ein wirklicher Fortschritt! Sony gönnt auch der A9lll nun reichlich Fokus-Sensoren (759). Aufgrund dieser Leistungsfähigkeit stehen außerdem diverse Konfigurations-Parameter zur Verfügung, um z.B. einzelne AF-Punkte zu einer Gruppe zusammenzufassen. Richtig eingestellt ist das Autofokus-System wirklich sehr, sehr schnell. Auch das Realtime-Tracking ist deutlich schneller und präziser als bei allen Vorgängerinnen. Wer diese Kamera voll ausreizen will, muss allerdings auch zu den besten Objektiven greifen die momentan erhältlich sind!

Die auf dem Papier versprochenen 120 Serienbilder pro Sekunde erreicht die Sony Alpha 9 III scheinbar ohne Probleme, hält diese Geschwindigkeit trotz der schnellen CFexpress-A-Speicherkarte aber nur kurz durch. Nach 98 Raw-Fotos mit verlustfreier Kompression oder rund 200 JPEG-Fotos mit niedrigster Auflösung ist Schluss und die Kamera regelt runter! Das deutet auf einen für eine Profikamera eher bescheidenen Pufferspeicher hin. Realistisch betrachtet stellt sich allerdings die Frage, wann man als Fotograf wirklich mehr als 20-30 B/s benötigt – und in diesen Bereichen gibt es keinerlei Einschränkung!

Der elektronische Oled-Sucher mit über 9 Mio. Bildpunkten fällt eher überdurchschnittlich gut aus, und bietet eine Bildwechselfrequenz von bis zu 240 B/s. Der 8 cm Touch-Monitor bietet nur Durchschnittskost. Die sehr performante Leistung bedingt leider auch einen deutlich erhöhten Stromverbrauch, daher empfiehlt sich die Verwendung des als Zubehör erhältlichen Batteriegriff VG-C5.

Die neue Sony A9lll ist für mich aktuell „die“ modernste Vollformat-Kamera mit einer guten Bildqualität und einer überragenden Gesamtperformance. Wegen des Rauschverhaltens konnte es leider keine vollen 5 Sterne bei der Bildqualität geben. Wer sich diese Profikamera gönnen will, muss allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen und knapp 7.000 Euro auf den Tisch legen!

Meine Bewertung​

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Die Sony a9III ist z.B. hier bei unserem Partner AC-Foto erhältlich:


© Dieter Doeblin. Jedwede Art der Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung. Text: Dieter Doeblin, Fotos: D. Doeblin, Sony

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