Review Mein Resümee zur Artikelreihe „Top-DSLM“

Schlussfolgerung aus den bisherigen DSLM-Reviews
Artikel-Reviews

Artikel details

Titelbild zu Resümee der Artikelreihe zu TOP DSLM Kameras

Ausgangslage​

Ich persönlich habe auf eine Systemumstellung von der Spiegelreflex zur Spiegellosen bisher verzichtet, da ich für die Art Fotografie, die ich privat betreibe, keinerlei Vorteile gesehen habe. Mir reicht (bisher) meine Vollformat-DSLR mit 24 MP für alle meine fotografischen Aufgaben aus. Um herauszufinden, ob sich inzwischen eventuell doch Gründe für einen Umstieg ergeben haben könnten, habe ich die Artikelserie zu den aktuellen Top-DSLMs initiiert. In der Praxis sollte sich zeigen, inwieweit der technische Fortschritt einer DSLM bei der alltäglichen Fotografie die Vorteile bietet, die die hohen Kosten eines Systemumstiegs rechtfertigen würden.

Meine Bedenken​

Die bei der Einführung der DSLM im Jahr 2018 bestehenden systemischen Nachteile wie hoher Stromverbrauch, Sucherqualität, Untauglichkeit für sich schnell bewegende Objekte, allgemeine AF-Probleme, spärliche Objektivauswahl, und generelle Einschränkungen bei Spezialzubehör sollen inzwischen laut der Hersteller weitgehend behoben sein, sei es durch zahlreiche Updates der jeweiligen Kamerasoftware oder durch Erweiterung des Angebotes allgemein. Ob dem wirklich so ist, und ob die zahlreichen Updates die systemischen Probleme inzwischen beseitigen konnten, wollte ich herausfinden.

Folgende Kameras konnte ich in meinen Reviews vorstellen: Canon R5, Leica SL2, Nikon Z 7ll, Lumix S1R und Sony Alpha 1. Die Sensorauflösungen reichten von 45 MP bis zu 50 MP, die Preispanne von rund 3.000 bis 7.400 Euro. Als kleines Schmankerl kam dann noch die Fuji GFX 100 als digitale Mittelformat-Kamera mit 100 MP dazu (der Bericht folgt auf dieses Resümee).

Mein Praxistest​

Alle Kameras waren bis zum Beginn der Artikelreihe schon unterschiedlich lange auf dem Markt, so dass ich davon ausgehen konnte, dass für die betreffenden Kameras auch schon zahlreiche, auch umfangreiche, Tests erschienen sind. Daher konnte ich mich darauf beschränken, meine eigenen Betrachtungen auf die systemischen Probleme bzw. deren Beseitigung zu fokussieren.

Mit der Einführung der DSLM wurde die „Foto-System-Kamera“ endgültig zum Computer mit angeflanschter Optik. Wesentliche Eigenschaften werden nicht mehr von einem hohen Stand an feinmechanischen und/oder optischen Qualitäten, sondern durch Computerprogramme und integrierte Algorithmen bestimmt. Das macht zwar eine Vielfalt an technologischen Neuerungen möglich, aber in der praktischen Auslegung (systemisch bedingt) auch den User zum Mitfahrer auf dem Beifahrersitz der Automatiken. Dies schlägt sich natürlich auch in den Bedienkonzepten der neuen Kameras nieder.

Eine System-DSLM bietet heute technisch die „Dreifaltigkeit des Fotografierens“ in einem Gerät an:
  • Da haben wir die „Smartphone-Variante“ für jedermann. Sicher die von den Herstellern meistgeliebte, macht sie doch alles automatisch und produziert so (technisch) kaum Ausschuss.
  • Variante zwei für den ambitionierten Fotoamateur: Sie gaukelt die uneingeschränkte Kontrolle über den fotografischen Vorgang vor, vergisst aber dem User zu erklären, dass das kameraeigene JPG und sogar unser heißgeliebtes RAW schon längst vom Kamera-Computer vielfach aufgemotzt wurden, bevor sie in der heimischen Software landen.
  • Tja, und die dritte Variante setzt voraus, das der User sich voll und ganz auf den, zugegeben, umfangreichen und technisch fortschrittlichen, softwarebasierten Kamera-Workflow einlässt. Das bedeutet aber selbst für den willigen User, dass er viel Lehrgeld in Form von Zeit und Training bezahlen muss, ehe er wieder bei seinen gewohnten Standards angekommen ist, denn die spiegellose Systemkamera erfordert eine etwas andere Herangehensweise an die jeweilige fotografische Aufgabe als gewohnt.
Natürlich lese ich zur Vorbereitung der Reviews auch andere (Test-)Berichte, auch um meine Eindrücke zu hinterfragen. Außerdem stehe ich im Dialog mit anderen Fotograf:innen, von denen ich den einen oder anderen auch gerne einmal hinzuziehe, um mich abzusichern oder eine zweite Meinung zu hören. Ich möchte auch hier noch einmal betonen, dass ich keine „Labortests“ mache. Meine Eindrücke und Einschätzungen sind praxisbezogen und die Zeiträume, für die die Kameras bei mir sind, begrenzt. Daher habe ich versucht, mit den Kameras jeweils das gleiche Programm, ich nenne das mal „meinen Test“ abzuspulen, zumindest soweit das Wetter und meine Zeit dies zuließen.

Da die Bildqualität der digitalen System-Kameras für die meisten Anwendungen, für die sie zum Einsatz kommen, mehr als ausreicht (das gilt natürlich auch für die anderen Sensorformate wie APSC, Canon APSC, MFT und erst recht für das Mittelformat), war das nicht das Problem. Erst recht nicht für meine Frage, ob sich ein Umstieg lohnen würde. Mit meiner vorhandenen Nikon D750 kann ich ohne Probleme Bilder mit einer Kantenlänge von 100x150cm hochwertig ausprinten lassen, was für Ausstellungen durchaus mal notwendig ist. Ansonsten drucke ich ohne Qualitätseinbußen regelmäßig im Format 60x40 cm oder 20x30 cm. Darüber hinaus bleibt der Großteil (sicher 90%) der gemachten Fotos den elektronischen Bildgebungsverfahren vorbehalten. Und nein, ich möchte hier auch kein Fass aufmachen zu der Frage, was man persönlich für einen Sensor mit welcher Auflösung braucht – das mag jeder für sich entscheiden!

In meinem persönlichen Test ging es daher in der Hauptsache um folgende Punkte:
  1. Handling
  2. Bedienerführung/Menüs
  3. RVF- elektronischer Sucher
  4. Bildsensor und Prozessor
  5. AF-Funktionen
  6. Objektivangebot
  7. Kostenbetrachtung
Die Betrachtung der Video-Eigenschaften habe ich bewusst außen vorgelassen.

Meine Erkenntnisse​

Alle vorgestellten DSLM-Kameras befinden sich hinsichtlich der Fertigungs- und Bildqualität auf einem Spitzenniveau und ermöglichen es, technisch sehr hochwertige Bilder zu machen. Die hohe Auflösung bietet die qualitativen Verbesserungen, die allerdings auch schon DSLRs wie die Nikon D850 boten. Als Kamera für schnelle Action-Sport-Fotografie käme allerdings nach wie vor nur die Sony Alpha 1 in Betracht. Natürlich gibt es auch kleine Unterschiede bei den Kameras, z.B. bei Performance oder Ausstattung, die einerseits die unterschiedlichen technischen Konzepte und andererseits auch die unterschiedlichen Verkaufspreise widerspiegeln. Bezogen auf meine eigenen fotografischen Ambitionen kämen aus technischer Sicht alle Kameras für einen Umstieg in Frage.

Im Nachhinein musste ich aber auch feststellen, dass z.B. die Sony Alpha 1 eigentlich schon die 3. Generation der DSLMs darstellt, wohingegen sich die anderen Hersteller noch in der 2. Generation befinden. Dies wird sich mit dem Marktzutritt der angekündigten Canon und der Nikon Z 9 allerdings zeitnah ändern -ein nicht ganz unwichtiger Aspekt bei den Überlegungen zu einem möglichen Umstieg auf eine neue FX-Kamerageneration.

1. Handling​

Das Handling und die Ergonomie der genannten Kameras weisen deutliche Unterschiede auf. Zum einen sind sie unterschiedlich groß und schwer, zum anderen auch sehr unterschiedlich mit äußerlichen Bedienelementen bestückt. Vom Formfaktor her konnten mich die Leica SL2, die Canon R5 und die Lumix S1R überzeugen. Alle boten auch mit schwereren Objektiven eine gewisse Ausgewogenheit. Die Nikon Z 7II war grenzwertig und die Sony Alpha 1 ging gar nicht. Was die Menge und Erreichbarkeit der Bedienelemente anging, konnte mich nur die Leica SL2 wirklich begeistern.

2. Bedienerführung/Menüs​

Auch bei den Menüs war für mich die Leica das Maß aller Dinge. Da ich Nikon-User bin, kam ich auch mit der Nikon ganz gut zurecht. Bei den anderen Kameras war es ab und an etwas schwierig, da die Menüs nicht unbedingt mit Struktur und Einfachheit glänzten und sich hier die Sony als besonders ungewohnt erwies. Auch Bedienungsanleitungen betreffend war ich eher enttäuscht. Ausführliche gedruckte Exemplare gab es nur bei der Lumix und Leica, ansonsten wurden nur PDFs angeboten. Ansonsten sind diese Anleitungen, wenn sie von ausländischen Herstellern angefertigt werden, so miserabel wie eh und je…

3. RVF – elektronischer Sucher​

Bis auf eine Ausnahme, die Nikon Z 7ll, sind die elektronischen Sucher (RVF) mit knapp 6 Mio. Bildpunkten und Bildfrequenzen bis zu 120 B/s von hoher Qualität, der der Sony Alpha 1 sogar mit 9 Mio. Bildpunkten und 240 B/s absolute Spitzenklasse. Für mich sind RVF-Sucher an sich kein Problem, da ich viele Jahre beruflich in der Bewegtbild-Produktion beruflich unterwegs war. Ich kenne also diese Art Sucher schon lange. Aber in meinem fotografischen Umfeld sind doch einige User, die sich nach wie vor mit dieser Technik schwertun und auch aus diesem Grund nicht umsteigen. Ich möchte daher noch einmal betonen, dass ich auch mit dem in der Nikon verbauten Sucher zurechtgekommen bin.

4. Bildsensor und Prozessor​

Bei den Kameras, die bei mir zu Besuch waren, finden sich alle drei CMOS-Sensorbauarten, die momentan noch aktuell verbaut werden. Dabei handelt es sich um die FSI-CMOS, die BSI-CMOS und die ganz neuen Stacked-CMOS-Bildsensoren. Leica und Lumix verwenden normale Front-Side-belichtete, Canon, Nikon und Sony die jüngeren Back-Side-belichteten Sensoren. In der Sony Alpha 1 wird zum ersten Mal die neueste Sensor-Generation, ein Stacked-Sensor, also ein Sensor aus mehreren Schichten, eingesetzt. In Verbindung mit dem in der unteren Schicht angeordneten, sehr schnellen Bildprozessor ergibt sich die sehr gute Performance, die sich sicher in den zukünftigen Kamera-Modellen noch steigern wird.

Schematische Darstellung der Bild-Sensortypen bei DSLM Kameras


Hier die schematische Darstellung der verschiedenen CMOS-Bild-Sensoren. Rechts das jüngste Kind, der Stacked-CMOS, bei dem jetzt endgültig in der obersten Schicht der eigentliche Bildsensorteil, bestehend aus Sammellinsen, Bayer-Matrix und Fotodioden untergebracht ist. Direkt darunter ist der Zwischenspeicher (DRAM) und noch eine Etage tiefer der eigentliche Prozessor untergebracht, in dem die eigentlichen Bildberechnungen stattfinden.

Vor dem Hintergrund der heute möglichen Packungsdichte, aktuell kommen im Bereich der Smartphones gerade 3nm Chips auf den Markt, ist es theoretisch möglich, zukünftig jedem einzelnen Pixel ein DRAM und einen eigenen (Nano)Controller zuzuordnen. Dies wird dann zu immer mehr Performance und zusätzlichen, schon im Sensor angelegten manipulativen Möglichkeiten führen.

5. AF-Funktionen​

Zwei Beispielbilder zur Funktion des Augen-AF. Links: Sportfotografie, rechts: Tierfotografie


Bei den AF-Eigenschaften, vor allen dem Augen-AF, zeigen sich allerdings immer noch deutliche Unterschiede, die im Wesentlichen in der Basistechnologie des Autofokus-(Hybrid)Systems und der unterschiedlichen Gesamt-Performance der Kameras begründet sind. Hier beweist die Sony Alpha 1 sehr deutlich ihren Anspruch, die momentane Spitzenkamera in diesem Segment zu sein. Die anderen Kameras kommen da doch bei höheren Bildsequenzen und schwierigen Lichtverhältnissen schnell an ihre Grenzen. Allen gemein ist die etwas schlechtere Performance bei Weitwinkel-Einstellungen. Der Vollständigkeit halber möchte ich an dieser Stelle auch noch einmal auf die letzten Firmware-Updates bei Nikon (auch für die Modelle Z 6 und Z 7) hinweisen, die anscheinend den AF auch bei den älteren Modellen spürbar verbessern sollen. Das lässt hoffen, dass auch die anderen Hersteller mit weiteren Updates hier noch nachbessern.

6. Objektivangebot​

Das Objektivangebot für spiegellose FX-Format-Kameras ist für die einzelnen Marken sehr unterschiedlich. Canon und Nikon bevorzugen ihr eigenes Objektiv-Portfolio und geben die betreffenden Schnittstellen-Protokolle nicht frei. So können Dritthersteller nur über aufwendiges Re-Engineering Objektive für diese Marken anbieten. Entsprechend rar sind diese Angebote gesät. Für Canon kenne ich keinen und für Nikon nur einen Anbieter (Viltrox) für AF-Objektive.

Familienbild: Die Produkte der L-Mount-Alliance von Sigma, Panasonic und Leica


Besser ist da die Situation bei Leica und Lumix. Beide gehören einschließlich Sigma der L-Mount-Alliance an. So können hier zahlreiche Objektive dieser Hersteller untereinander ohne Einschränkungen verwendet werden. Sony hat mit seinen DSLMs von Anfang an eine andere Politik betrieben und das Sony-E-Bajonett von Anfang an frei gegeben. Daher gibt es für die Sony neben den Sony-Objektiven auch eine große Anzahl an Objektiven von Fremdherstellern.

Allerdings muss man sich bei einem Umstieg auf eine DSLM zwangsläufig auch auf eines der oben beschriebenen Systeme festlegen. Anders ausgedrückt: man muss sich, mal von der Sony abgesehen, zwischen Technik und Performance einerseits und Objektivvielfalt andererseits entscheiden. Dabei spielen die Preise bei den Objektiven der jeweiligen Kameraherstellern eine eher untergeordnete Rolle, denn sie bewegen sich auf einem ziemlich ähnlichen Niveau.

7. Kostenbetrachtung​

Grundsätzlich halte ich die teilweise mit angebotenen Objektivadapter für einen schlechten Kompromiss, da ich mit ihnen und den vorhandenen DSLR-Objektiven eher nicht den erwarteten Qualitätssprung bei der Bildqualität erreichen kann. Bezogen auf meinen bestehenden Objektivpark müsste ich daher rund 15.000 Euro in neue Objektive investieren. Selbst wenn ich das eine oder andere weglassen würde, käme ich immer noch auf ca. 12.000 Euro. Mit einem mittelpreisigen Kameragehäuse bedeutet das immer noch eine Investition von 15.000 bis 16.000 Euro, da schließe ich das „Kleinzeug“ mal mit ein. Der Verkauf des vorhandenen Equipments auf dem Gebrauchtmarkt würde eventuell 30-40% der notwendigen Neuinvestition abdecken – mit ungewissem Ausgang!

Konklusion​

Auf Basis aller dieser Erkenntnisse, dem zu erwartenden Qualitätszuwachs und dem Wissen, dass ich mit dem vorhandenen Equipment alle meine bisherigen fotografischen Ansprüche erfüllen kann, schließe ich momentan den Umstieg auf ein DSLM-KB-System eher aus. Erschwerend kommt hinzu, dass gerade die 3. Generation der DLSM-Kameras die Bühne betritt und damit das, was ich heute an Kamera-Technik neu anschaffe, eigentlich schon veraltet ist.

Die Alternative?​

Durch den Praxistest der Fuji GFX 100, der sich sozusagen als abschließendes Schmankerl bei der Artikelserie zu den Top-KB-DSLM ergeben hatte, zeichnete sich dann doch noch eine alternative Lösung zur Ursprungsfrage „Umstieg oder nicht“ ab. Warum das vorhandene Equipment, mit dem man eigentlich zufrieden ist, verkaufen, wenn man auch zweigleisig fahren könnte?

Die Fuji GFX 100 würde genau den Qualitätssprung hinsichtlich der Bildqualität liefern, den man sich mit einer neuen Ausrüstung für viel Geld wünscht. Außerdem wäre ein Verlust an Mobilität, wie sich gezeigt hat, für meine Fotografie in der Praxis nicht zu erwarten. Zu guter Letzt wäre auch der finanzielle Aufwand für eine Kamera und die beiden Objektive, die ich für meinen Test zur Verfügung hatte, nicht größer als der Komplettumstieg von DSLR zu DSLM. Hier das Preisbeispiel:

GFX 100s 6.000 Euro
GF 2.8/45mm 1.800 Euro
GF 4/120mm OIS Macro 2.900 Euro
Macht zusammen rund 10.700 Euro.
Wenn man sich für die GFX 50s ll entscheidet, sind nur 8.700 Euro, da die Kamera nur rund 4.000 Euro kostet.

Mein Alternativvorschlag wäre daher genau der: Die DSLR-Ausrüstung für die reine Reportage-Fotografie behalten und die Ausrüstung für die „besonderen Aufgaben“ mit einer Mittelformat-Kamera ergänzen.

Die Fotografie verändert sich​

Eine wichtige fotophilosophische Erkenntnis ist im Nachhinein aber auch die, dass sich durch die allgegenwärtigen Smartphones und die neuen DSLM-Kameras die Fotografie an sich verändert. Das bestätigt meine Meinung, dass das jeweilige Fotogerät Einfluss nimmt auf den Transformationsprozess vom „gedachten“ zum „gemachten“ Bild. Und wer es nicht glauben mag, dass der “Computer mit der angeflanschten Optik“ die Fotografie an sich verändert, mag sich im Netz den Content bei den Smartphone-Bildern anschauen, der sich unbestreitbar vor dem Hintergrund neuer Technik schon spürbar verändert hat.

Weitere Informationen​

Review Canon R5
Review Leica SL2
Review Nikon Z 7II
Review Panasonic Lumix S1R
Review Sony Alpha 1

© Dieter Doeblin. Jedwede Art der Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung. Text: Dieter Doeblin, Fotos: D. Doeblin, Sony, Panasonic

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