Review Datacolor SpyderCUBE und SpyderCHECKR

Testbericht zu Datacolors SpyderCUBE und SpyderCHECKR für verbindliche Farbwiedergabe
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Würfelspiele​

Wenn man kein sorgfältiges Farbmanagement betreibt, kann der Farbeindruck unserer entwickelten Fotos tatsächlich den Eindruck erwecken, dass man die Farben „erwürfelt“ hat. Beim Farbmanagement unterscheiden wir zwischen korrekter Profilierung und Einstellung der Hardwarekomponenten und der korrekten Farbwiedergabe bei der Nachbearbeitung. Wie man seinen Monitor(e) kalibriert habe ich schon in einem früheren Artikel beschrieben. Diesmal ist die Nachbearbeitung Thema, und ich will In diesem Beitrag zeigen, mit welchen Hilfsmitteln man zu perfekten Farbergebnissen kommt. Daher soll es heute um den SpyderCube und den SpyderCHECKR48 von Datacolor gehen. Der Datacolor SpyderCube ist eigentlich schon rund 10 Jahre auf dem Markt, aber vor dem Hintergrund der immer weiter automatisierten Kamera- und RAW-Konverter-Software etwas in den Hintergrund geraten. Leider, muss man sagen!

Der CUBE ist ein kleines, aber höchst effektives Hilfsmittel, wenn es um optimalen Kontrastverlauf und verbindliche Farbwiedergabe geht – also genau das Richtige für die Nutzung von RAWs. Der SpyderCube ist ein kleiner Kunststoffwürfel mit einer Kantenlänge von 38 mm, mit einer chromglänzenden Kugel auf der oberen und einem Stativgewinde auf der unteren Seite. Für die Anwendung steht der Cube auf der unteren Würfelspitze, so dass alle Seitenflächen frei sichtbar sind. Die Seitenflächen sind diagonal aufgeteilt. Für die eigentlichen Einstell- bzw. Abgleicharbeiten sind die drei Seitenflächen (A, B und C), die beiden weißen Flächen und die Chromkugel (D) relevant. Auf Grund seiner Größe passt er problemlos, auch bei reichhaltiger Ausrüstung, in jede Fototasche.

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Die beiden grauen Flächen (A+B) sind für den Weißabgleich wichtig. Je nach dem von welcher Seite das Hauptlicht kommt, kann man den Weißabgleich entweder auf der Fläche A oder B machen. Auf

der Seitenfläche C ist mittels einer 10 mm Bohrung eine „Lichtfalle“ angelegt, die man für die Setzung des Schwarzpunktes nutzen kann. Für den Weißpunkt hingegen sind die beiden weißen Flächen zuständig. Die kleine Chromkugel zeigt zuverlässig die Spitzlichter an. An der Chromkugel ist zusätzlich ein kleines Gummibändchen angebracht, an dem man den SpyderCube auch aufhängen kann. An der gegenüberliegenden Ecke befindet sich ein Stativgewinde, um den Cube auch auf einem Stativ befestigen zu können.

Der Workflow mit dem SpyderCube​

Am einfachsten ist die Arbeit mit dem Cube anhand eines Table-Top-Aufbaus zu erklären. Beim Aufbau des Sets ist darauf zu achten, dass der mit aufgestellte SpyderCube das gleiche Licht wie das Hauptmotiv abbekommt und die Lichtfalle in Kamerarichtung ausgerichtet ist. Beim Aufnehmen von Bild-Serien, bei denen sich die Beleuchtung nicht ändert, reicht es, den SpyderCube nur bei der ersten Aufnahme mit aufzunehmen, danach kann er entfernt werden.

Bei der RAW-Entwicklung sollte, nachdem das Kameraprofil gewählt und die Objektivkorrektur vorgenommen wurde, zuerst der Weißabgleich vorgenommen werden.

k_Cube_02.jpg


Hier kann man deutlich den Farbstich erkennen, der durch das Mischlicht (Tages- und Raumbeleuchtung) entstanden ist.

Die Fläche A ist die hellere, also die, die dem Hauptlicht zugewandt ist.

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Für die Korrektur geht man mit der Weißabgleichs-Pipette auf die Fläche A, danach stimmt der Weißabgleich.

Anschließend setzt man den Weißpunkt mittels der weißen Fläche und den Schwarzpunkt auf der Fläche C, in der Lichtfalle. Falls notwendig, kann man die Spitzlichter noch anhand der Chromkugel D korrigieren. Da die entsprechenden Regler in den jeweiligen RAW-Konvertern nicht einheitlich bezeichnet bzw. die jeweiligen Einstellpaletten nicht gleich aufgebaut sind, können die Einstell-Paletten in ihrem speziellen RAW-Konverter anders aussehen!

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Hier das fertige, mittels SpyderCube korrigierte Bild.

Weiß- und Schwarzpunkt wurden gesetzt, die Spitzlichter korrigiert und die Belichtung und der Kontrast angepasst. Bei der Korrektur der Spitzlichter sollte man konsequent auf den Wert 255 setzen, denn dann sind die Spitzlichter auch wirklich weiß! Auch die Schatten sind gut herausgearbeitet, da das schwarze Loch (Lichtfalle) sich noch klar von der schwarzen Fläche C abgrenzen lässt. Die jeweiligen Grenzwerte für weiß und die Lichter sowie Schwarz und die Schatten werden in den RAW-Konvertern durch Einfärbungen der jeweiligen Flächen (in LR rot und blau) angezeigt.

Natürlich lässt sich der SpyderCube nicht nur bei Table-Top-Aufnahmen einsetzen, sondern auch bei Außenaufnahmen. Darüber hinaus kann man den SpyderCube auch sehr gut mit dem Datacolor CHECKR kombinieren. Mit dem Checkr48 lassen sich verschiedene Vorgaben für die Farbkorrektur in Lightroom oder Camera Raw erstellen. Man kann jeweils drei unterschiedliche Vorgaben (für verschiedene Bildserien) abspeichern, und zwar PORTRAIT, SÄTTIGUNG und KOLORMETRISCH. Um das zu testen, haben wir die Kombination und ein kleines, leichtes Stativ mit auf eine kleine Exkursion genommen (s. unten).

Zu Farbtemperatur und Weißabgleich​

Farben wirken unterschiedlich und zwar je nach spektraler Zusammensetzung der Lichtquelle, unter der ein Gegenstand (oder eine Farbe) betrachtet wird. So kennt jeder den Effekt, dass beispielsweise eine knallrote Straßenbahn im künstlichen Licht einer Haltestelle oder Straßenlaterne ganz anders wirkt, als bei Tageslicht betrachtet. Das Gleiche gilt für die Beurteilung einer Farbe.

k_Cube_05.jpg


Exemplarische Darstellung von Farbtemperaturen: Links: das Motiv bei Neonlicht, Mitte: in Tageslichtstimmung (5500 K), Rechts: Kunstlicht.

Der Grund dafür ist in der spektralen Zusammensetzung des vorhandenen Lichtes und den unterschiedlichen Lichtreflexions- sowie Absorptionseigenschaften des zu betrachtenden Gegenstandes zu finden. Sogar zwei vermeintlich gleichfarbige Gegenstände, wie z. B. zwei Stoffe, können unter Kunstlicht identisch wirken, unterscheiden sich aber auf einmal, wenn man sie unter Tageslicht oder einer anderen Lichtquelle betrachtet.

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Lichtquellen haben unterschiedlichste spektrale Zusammensetzungen und somit unterschiedliche Farbcharakteristika (Farbtemperaturen). Vereinfacht gesagt: fehlt einer Lichtquelle in seiner spektralen Zusammensetzung ein bestimmter Farbbereich bzw. ist dieser anteilig eher schwächer vorhanden, so kann auch das beleuchtete Objekt seine Farben nur mit diesen Einschränkungen reflektieren.

Übertragen auf die Fotografie bedeutet dies, dass je nach Lichtquelle die Farben anders aufgenommen werden als wir sie empfinden, da ein Film oder Fotosensor Farben im Gegensatz zur menschlichen Wahrnehmung rein „physikalisch“ sieht. Einzelne Farben in einem Bild können je nach Lichtquelle ganz anders wirken. Damit diese auftretenden Farbunterschiede bestmöglich kompensiert werden können, muss erst einmal ein Ist-Zustand für das jeweilige Aufnahmemedium ermittelt werden, z.B. indem z.B. ein Weißabgleich gemacht oder die Farbtemperatur gemessen wird.

Der SpyderCHECKR​

Der SpyderCHECKR ist als aufklappbares Buch gestaltet und verfügt über Stativgewinde zum Anbringen des CUBES und zur Befestigung auf einem Stativ. Die Farbkarten sind auf der Vorder- und Rückseite unterschiedlich gestaltet und können ausgewechselt oder auch bei Bedarf gedreht werden.

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Die Farbfelder des Datacolor SpyderCHECKR​

Der SpyderCHECKR bietet 48 spektral optimierte Felder mit unterschiedlichen Farben, sowie Felder mit Schwarz, Weiß und Grau in hoher Neutralität. Die beiden Tafeln sind mit einem Koordinatensystem versehen (die Spalten mit Buchstaben, die Reihen mit Zahlen). Die Farbfelder auf der rechten Seite stellen die 24 Standardfarben dar (aktuelle Vorgaben der TLCI-2012) Auf der linken Seite befinden sich 24 Farben, die für unterschiedliche Zwecke geeignet sind. Da sind zum einen sechs Hauttöne (C1-5, B4) vorhanden, die die beiden Hauttöne (H5+H6) auf der rechten Seite noch einmal spreizen. Die Farben RGB CMY (Rot, Grün, Blau und Cyan, Magenta, Yellow) sind auf der linken Seite (A1-6) in mittlerer Sättigung vorhanden. Dies verbessert die Abdeckung des inneren Farbumfangs des Arbeitsfarbräume (sRGB, Adobe RGB, und LAB).

B1-3 und B4-B6 stellen mit ihren fast weißen bzw. fast schwarzen Flächen die Referenzflächen für Schwarz und Weiß für die Bestimmung des Dynamikumfangs dar. Die Spalten F, G und H sind mit vollständiger Sättigung. Die Graustufenskala in Spalte E geht von Weiß (E1) bis Schwarz (E6). Die Abstufungen erfolgen in 20% Schritten. D2-6 enthalten zusätzlich den 10-prozentigen Graubereich. Auf der Rückseite der Farbkarten befindet sich noch eine Graukarte mit 50%iger Sättigung und ein 6-stufiger Graukeil.

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Der SpyderCHECKR unterschiedlich konfiguriert.

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Die Arbeit mit dem SpyderCHECKR ist eigentlich ganz einfach. Immer, wenn man farbtreue Reihenaufnahmen machen muss, z. B. bei Model-Shootings oder Produktaufnahmen, wird zu Anfang der Session der aufgeklappte SpyderCHECKR als Referenz mit aufgenommen. Allerdings muss man, sobald sich die Lichtsituation, die Kleidung der Models oder die Deko ändern, eine neue Referenzaufnahme machen. Bei Außenaufnahmen muss man das über den Tagesverlauf hinweg öfter tun, da sich die Farbtemperatur des natürlichen Lichts stetig verändert. Es empfiehlt sich, wenn möglich, als Referenz die mitaufgestellte Testtafel möglichst formatfüllend in der realen Aufnahmesituation zu fotografieren, da später ein entsprechender Ausschnitt für die Korrektursoftware benötigt wird. Bevor der Ausschnitt angefertigt wird, sollte das Referenzbild im RAW-Konverter ausentwickelt werden.

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Ergänzt wird die Farbtafel durch eine spezielle Software. Mit dem kleinen Programm können für Lightroom und Adobe Camera Raw sowie Hasselblad Phocus Vorgaben zur Farbkorrektur erstellt und abgespeichert werden.

Wird dieser Ausschnitt anschließend in der dazugehörigen Datacolor-Software geöffnet, kann man in wenigen Augenblicken die aufgenommenen Farben mit den eigentlichen Referenzfarben vergleichen und so eine Korrektur über die HSL-Farbregler herbeiführen. Für die Erstellung der Vorgaben

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muss man lediglich das skalierbare Farbraster mit dem Referenzausschnitt zur Deckung bringen und die gewünschten Vorgaben entsprechend abspeichern. Dies kann aus LR oder ACR direkt aus dem Programm heraus geschehen, funktioniert aber auch mit der SpyderCHECKR-Software „stand alone“.

Diese Farbeinstellungen werden dann für den RAW-Konverter als benutzerdefinierte Einstellung abgespeichert. So können anschließend sehr einfach und schnell alle im gleichen Licht aufgenommene RAW-Fotos mit einem einzigen Klick zuverlässig farbbalanciert bzw. korrigiert werden.

Auf die gleiche Art und Weise lassen sich auch zwei oder mehrere unterschiedliche Kameras farblich aneinander angleichen. Dazu muss nur mit allen Kameras im jeweiligen Licht der SpyderCHECKR fotografiert und ein benutzerdefiniertes Farbprofil erstellt und in die jeweiligen Kameras geladen werden.

Der Cube und SpyderCHECKR im Außeneinsatz​


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Beispiele für den Einsatz der selbst erstellten Vorgaben, oben „Farbton“ (Vorgabe Portrait), unten „Sättigung“. Gut zu erkennen an den unterschiedlichen Stellungen der HSL-Regler.

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Fazit​

Die oben beschriebene Kombination SpyderCUBE und SpyderCHECKR erfüllt ihren Zweck außerordentlich gut. Der Cube ist dabei der ideale „immer dabei Helfer“. Aber auch der SpyderCHECKR gehört für bestimmte Fotoaufgaben zum absoluten „must have“ für ambitionierte Fotografen*innen.

Der SpyderCUBE eignet sich sehr gut als Graukarten-Ersatz, darüber hinaus erweitert er den SpyderCHECKR noch in seinem Funktionsumfang mit der Option zur Definition der Spitzlichter und absolutem Schwarz. Er verwandelt den SpyderCHECKR zu einem Allround-Werkzeug, mit dem man seinen digitalen RAW-Workflow perfektionieren kann. Zu bemängeln ist allerdings, dass die SpyderCHECKR Software nur für die Adobe-Produkte und den Hasselblad RAW-Konverter eingesetzt werden kann.

In der Regel werden die Veränderungen bzw. Verbesserungen, die man mit den Einstellhilfen erreichen kann, eher subtil sein. Allerdings kann man mit den Vorgaben auch eigene LUTs, also persönliche Looks kreieren und nach dem Abspeichern immer wieder abrufen. Zugegeben, es macht ein kleinwenig mehr Arbeit, die sich aber auch lohnt! Mit dem SpyderCHECKR bietet Datacolor ein Produkt auf den Markt an, mit dem man auf einfache Art und Weise sowohl eine Kameraprofilierung in seinen RAW-Workflow integrieren kann als auch ein universelles Bildoptimierung-Tool zur Verfügung hat. Durch die Kombination der vielfältigen Kartenfelder, die gleichzeitig eine Graukarte zur Belichtungsmessung und eine Weißabgleichskarte bieten, lassen sich auch außerhalb des RAW-Workflows (z.B. auch mit Analogfilm) sehr gute Ergebnisse erzielen.

Die knapp 150 Euro, die man für die Kombination auf den Tisch legen muss, sollte man als langfristige, aber auch durchaus empfehlenswerte Investition betrachten, die einen über Jahre hinaus bei der eigenen Fotografie das Farbmanagement erleichtert. Ich vergebe 4 1/2 von 5 Sterne!

Weitere Produktinformationen​

Homepage von Datacolor
SpyderCHECKR48
SypderCUBE

Bewertung​

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© Dieter Doeblin. Jedwede Art der Veröffentlichung, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung. Text: Dieter Doeblin, Fotos: D. Doeblin, B. Gudd, Datacolor

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