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Mitmachthema Zeigt her Eure Eisenbahnen
- Ersteller Ratz65
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Eisen-Bahn im Sandkasten
Bei Zouérate in Mauretanien wird hochwertiges Eisenerz gewonnen.
Eine Eisenbahnlinie führt über rund 700 km durch die Sahara zum Hafen von Nouadhibou.
Die Züge haben an die 200 Wagen und eine Länge von über 2 km.
Bei Ben Amira (der Monolith im Hintergrund) hat der Leerzug schon 416 km zurückgelegt.
Die ersten drei Loks CC114, CC115 und CC109 sind vom Type SD40L.
Die vierte Lok BB201 ist vom Typ GP15.
Sie wird auf einen Zwischenbahnhof ausgesetzt und fährt mit den Kesselwagen und Arbeitswagen zurück, um Zwischenbahnhöfe und Steckenbaustellen mit Wasser zu versorgen.
bei Ben Amira, KM416, Mauretanien
Bei Zouérate in Mauretanien wird hochwertiges Eisenerz gewonnen.
Eine Eisenbahnlinie führt über rund 700 km durch die Sahara zum Hafen von Nouadhibou.
Die Züge haben an die 200 Wagen und eine Länge von über 2 km.
Bei Ben Amira (der Monolith im Hintergrund) hat der Leerzug schon 416 km zurückgelegt.
Die ersten drei Loks CC114, CC115 und CC109 sind vom Type SD40L.
Die vierte Lok BB201 ist vom Typ GP15.
Sie wird auf einen Zwischenbahnhof ausgesetzt und fährt mit den Kesselwagen und Arbeitswagen zurück, um Zwischenbahnhöfe und Steckenbaustellen mit Wasser zu versorgen.
bei Ben Amira, KM416, Mauretanien
Kommentar
Die Bahnhöfe sind in Mauretanien ca. 100 km voneinander entfernt.
Um die Bahnhöfe haben sich kleine Ortschaften gebildet.
Eine Straßenanbindung gibt es nicht.
Es gibt nur Pisten durch die Wüste.
Daher werden die Ortschaften mit der Eisenbahn versorgt.
Bei den größeren Ortschaften werden Kesselwagen mit Wasser abgestellt.
Bei den kleineren Ortschaften und Streckenposten werden Wasserdepots (oft große Plastikkissen) gefüllt.
Die kleinen Gebäude sind typisch für die kleinen Ortschaften.
Ebenfalls typische sind die Land Rover in unterschiedlichsten Lager- und Zerfallszuständen.
Kamele sind da robuster.
BB201 mit Wasserzug in Inal, Mauretanien
Hinter der Bahnstrecke verläuft die Grenze zu West-Sahara.
Um die Bahnhöfe haben sich kleine Ortschaften gebildet.
Eine Straßenanbindung gibt es nicht.
Es gibt nur Pisten durch die Wüste.
Daher werden die Ortschaften mit der Eisenbahn versorgt.
Bei den größeren Ortschaften werden Kesselwagen mit Wasser abgestellt.
Bei den kleineren Ortschaften und Streckenposten werden Wasserdepots (oft große Plastikkissen) gefüllt.
Die kleinen Gebäude sind typisch für die kleinen Ortschaften.
Ebenfalls typische sind die Land Rover in unterschiedlichsten Lager- und Zerfallszuständen.
Kamele sind da robuster.
BB201 mit Wasserzug in Inal, Mauretanien
Hinter der Bahnstrecke verläuft die Grenze zu West-Sahara.
Kommentar
Mal was vom ganz anderen (kleinen) Ende der Eisenbahnen:
Behelfsprellbock einer temporären Lorenbahn im Deichvorland zwischen Cuxhaven-Duhnen und -Sahlenburg. Die Lorengleise und Weichen waren dort ausgelegt worden, um Lahnungen und sonstige Küstenschutzbauwerke zu reparieren, da schweres Gerät in den Salzwiesen wegen der wenig tragfähigen Böden nicht zu benutzen ist. Rollendes Material war vor Ort wegen der Winterruhe nicht zu finden.
Behelfsprellbock einer temporären Lorenbahn im Deichvorland zwischen Cuxhaven-Duhnen und -Sahlenburg. Die Lorengleise und Weichen waren dort ausgelegt worden, um Lahnungen und sonstige Küstenschutzbauwerke zu reparieren, da schweres Gerät in den Salzwiesen wegen der wenig tragfähigen Böden nicht zu benutzen ist. Rollendes Material war vor Ort wegen der Winterruhe nicht zu finden.
Kommentar
Uff dor schwäb'sche Eiseboahne... Schwäbische Waldbahn zwischen Schorndorf (Württ.) und Welzheim
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