Wahnsinn Braunkohle (Garzweiler)

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Auf jeden Fall lohnt es sich, sich erst einmal vollständig und vorurteilsfrei zu informieren, …..

Ja, Informationen sind immer gut und Fakten sollten schwerer wiegen, als Ideologien.

Fakt ist, seit Jahrmillionen wechseln sich Kalt- und Warmzeiten auf der Erde ab.... die letzten drei Warmzeiten Pharaonen, Römer und Hochmittelalter haben zu Wohlstand und Kulturentwicklung beigetragen, die letzte Kaltzeit (kleine Eiszeit) zeichnet sich dagegen durch Pest, dreißigjährigem Krieg und einem Verrecken von gut 30% der europäischen Bevölkerung aus.

Weiter wissen wir, dass mehr CO2 in der Atmosphäre zu stärkerem Pflanzenwachstum, mehr Biomasse und dann auch zu einer größeren Biodiversität führt. - Ökosysteme werden stabiler.....

Dagegen gibt es zu dem sogenannten atmosphärischen Treibhauseffekt (der reingarnix mit Treibhaus zu tun hat) weder physikalische Theorien, noch ernsthafte Berechnungen. Die tatsächliche Absorptionswirkung eines CO2 Moleküls irgendwo in der Atmosphärenschicht bei Umgebungstemperaturen von -10oC - -50oC (Stichwort Thermodynamik) und bei einem Vielfachen von Wasserdampfmolekülen, die im Absorptionsspektrum fast identisch sind zum CO2, hat bisher noch kein Physiker, Chemiker, oder Meteorologe verstanden..... mir sind zumindest keine entsprechenden Veröffentlichungen bekannt.

Soweit die derzeitige (vorurteilsfreie) Informationslage. :cool:
 
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Das geschriebene ist zu 100% Turnusmäßig immer das gleiche :musik:
Nur die Fotos sind immer wieder Interessant und neu :)
Also warum schließen :dagegen:

:D
 
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Ich habe mit jeder Instrumentalisierung dieses Forums ein Problem, insbesondere, wenn dies durch Attribute geschieht, die Menschen in bestimmte Schubladen stecken.

Du kannst dies gern privat mit mir diskutieren, aber die Grenzen einer Auseinandersetzung in dieser Community bestimme, unter anderen, immer noch ich.

Dieser Thread mag gern weiter laufen, aber nach den Regeln und Nutzungsbedingungen dieser Community.

[MENTION=1]Klaus Harms[/MENTION]: Was hast Du denn für ein Problem mit „Gutmenschen“ und „Wohlstandskinder“? Das kann man weder als Beleidigung noch als Kraftausdrücke bezeichnen. Kann es sein daß Deine Zurechtweisung eher auf meine konträre Meinung zu der euren zurück geht? Wenn Du also die Worte „Gutmenschen“ und „Wohlstandskinder“ verurteilst dann solltest Du gut 20% der User dieses Forums einschließlich Dir mal für eine Woche in die Verbannung schicken.


Ja, wenn ich dann noch derartigen Unsinn lese, kann ich schon auf diesen Gedanken kommen.

So. Und nun erwarte ich meine Sperrung (oder was sonst noch aus der linksautonomen Ecke kommen mag
 
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Mmh, man auch kontroverse Themen
friedlich diskutieren … :cool:

Deutsche Steinkohle ist Geschichte,
vermutlich 50 Jahre zu spät.

Wir benötigen unzweifelhaft Strom
für die Grundlastversorgung, aber
Atomkraft ist politisch absolet und
sog. alternative Energiequellen wie
Wind oder Sonne gelinge nicht zu
jedem Zeitpunkt sicher verfügbar.

Da bleibt nicht mehr viel übrig …


Die Öko-Bilanz von Solarenergie
hat mir übrigens noch keiner auch
nur halbwegs plausibel aufzeigen
können – sage ich als jemand, der
damit einiges Geld verdient hat und
dennoch immer skeptisch war … :cool:




 
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Da bleibt nicht mehr viel übrig …
...Solarenergie...

Doch, es bliebe - quantitativ - ein Menge übrig:
Wärmepumpen (am besten in die Erde und am besten mit Gas (!) betrieben
und Solarenergie in Form von Brauchwassererwärmung. Das ganze miteinander
verbunden und Wärmetauscher dazwischen, und schon hat man eine langlebige
Energieversorgung für Warmwasser / Heizung.
Wird beides in diesem fortschrittlichen Land noch kaum genutzt.

Vorteil der Solarthermie: ist so einfach, daß man es (auch) selber bauen kann,
mit einigen schwarzen Rohren.

(Man könnte sogar aus der eigenen Sch... Gas zum Kochen / Heizen machen...:))

Grüße, Christian
.
 
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Die Öko-Bilanz von Solarenergie
hat mir übrigens noch keiner auch
nur halbwegs plausibel aufzeigen
können – sage ich als jemand, der
damit einiges Geld verdient hat und
dennoch immer skeptisch war … :cool:



Verdient doch nur weil die Einspeisevergütung vor Jahren beträchtlich war.
Und an eine wirklich positive Nutz- und Öko-Bilanz unterm Strich glaube ich jedenfalls auch nicht.
 
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Und an eine wirklich positive Nutz- und Öko-Bilanz unterm Strich glaube ich jedenfalls auch nicht.

Bei einem ideologischen Thema wären objektiv berechnete, harte Zahlen ja auch nur störend und irritierend.

Sonst käme man vielleicht zum Ergebnis, dass jede Form der Energiegewinnung und -Umwandlung zu Entropie führt und der ökologische "Schaden" bei Energieformen mit hoher Energiedichte geringer ist, als bei Solar und Batterien, die einen großen Ressourcen-und Flächenverbrauch nach sich ziehen.

Und wahrscheinlich wäre es insgesamt ökologischer, wenn man die vielen Milliarden, die derzeit in Kohleausstieg und CO2 Reduzierung gesteckt werden, lieber in Kondome investieren würde. Wenn die Menschheit in den nächsten 30 Jahren um weitere 2,5 Mrd. Exemplare ansteigt, dann sind Kohleausstieg und Plastikbecher-Verbot doch nur völlig unbedeutende Alibi-Aktionen.
 
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Wir sind weit ab von den Fotos, aber auch wieder nicht, denn die Bilder regen an, nachzudenken - und das ist gut so !




Alle Welt redet über Energiegewinnung. - Gut so !

Zu wenig werden aber noch beachtet :

1. die ENERGIESPEICHERUNG
und
2. die ENERGIEWEITERLEITUNG
..................................................................................................

1.
Energiespeicherung

z.B.

Windenergie - nicht nur in Norddeutschland ist bekannt, dass es mal weht und mal nicht.

Könnte die Energie bei Windstärken mit hoher Gewinnungseffizienz (es darf nicht zu wenig und auch nicht zu viel wehen, um die Windernergie nutzen zu können) besser gespeichert werden, könnte auch in den Zeiten mit niedriger Gewinnungseffizienz die Windenergie besser genutzt werden.
Die Aufgabe der Speicherung kommt jetzt hauptsächlich durch die Autoindustrie in die Köpfe. Das ist gut so, denn bei der Autoindustrie geht es um Profit ... und dann wird wenigstens die Forschung vorangetrieben, egal, ob Elektromobile nun sonst noch sinnvoll sind, oder nicht.

Die Windenergie ist nur ein Beispiel für die Wichtigkeit der Speicherung - das Feld ist groß auch die Sonnenergie - jede Energie, die gewonnen wird, muss gespeichert werden. (Auch Atomstrom).

Die jetzt vorhandenen Energiespeicher sind nur ein Anfang.


2.
Energieweiterleitung

Ist die Energie - gewonnen - und gespeichert -
z.B.

Windenergie an der Küste, Sonnenenergie in der Sonne von Spanien, Marokko, ...

Könnten wir die Energie (!) dort, wo sie gewonnen wird, (günstig und sinnvoll) speichern
und
günstig und sinnvoll dorthin leiten, wo sie gebraucht wird


und bräuchten wir uns weniger Sorgen machen um den Transport der jetzigen Energieträger.

Öl-Pipelines würden genauso an Bedeutung verlieren wie Atom-Müll-Rücktransporte !

Und auch das sind wieder nur Beispiele.

Die Energieweiterleitung ist für jede Art der Energie, egal woher sie kommt, noch nicht so durchdacht, dass man günstig von A nach B transportieren kann und es dann kaum noch darauf ankommen müsste, wo die Energie gewonnen wird.

.............................................................


Aufwachen und Aufwecken ist jetzt wichtig !!!
 
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Zu wenig werden aber noch beachtet :

1. die ENERGIESPEICHERUNG
und
2. die ENERGIEWEITERLEITUNG

Das entscheidende Stichwort ist hier wohl Energiedichte....

die Umwandlung und Speicherung der Energie in chemische Bindungen.... Wasserstoff und diverse Kohlenwasserstoffverbindungen böten sich da an, der Transport wäre auch entsprechend einfach und seit Jahrzehnten erprobt.

Aber wirklich wirtschaftlich (Wirkungsgrad) ist die Sache nicht, gegen Erdgas von Gazprom ist das Ganze nicht wettbewerbsfähig. Und wenn die Europäer das günstige russische Erdgas nicht nutzen wollen, dann freuen sich eben die Asiaten, aber die tolle Energiequelle.
 
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Harte Zahlen stellen Klimaforscher weltweit seit über 20 Jahren zur Verfügung, und du redest von Ideologie. Das ist absurd.

????

Ich kenne keine.

Ich kenne nur Computerspiele, sorry Simulationen. Dabei ist es interessant, dass man angeblich die Klimaentwicklung der nächsten 100 Jahre prognostizieren kann, aber keines dieser Programme, die Klimaentwicklung der letzten 5000 Jahre (quasi als Kalibrierung) nachvollziehen kann.

Und selbst der wissenschaftliche Teil des IPCC Reports sagt da was ganz anderes, einfach mal lesen:

https://www.ipcc.ch/report/ar5/wg1/


Zitate:

"In summary, climate-related changes in water and snow storage on land do not show significant long-term trends for the recent decades."

"Theory, model studies and observations suggest that some SRM methods may be able to counteract a portion of global warming effects (on temperature, sea ice and precipitation) due to high concentrations of anthropogenic GHGs (high confidence). But the level of understanding about SRM is low, and it is difficult to assess feasibility and efficacy because of remaining uncertainties in important climate processes and the interactions among those processes….."


Und so geht es weiter bei Taifunen und Starkregen, etc. nirgends eine signifikante Steigerung in den letzten Dekaden. Wir wissen quasi nix, eigentlich auch kein Wunder, da die klimabestimmenden Faktoren sehr komplex sind und nicht ansatzweise bisher verstanden wurden.
 
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????
Ich kenne nur Computerspiele, sorry Simulationen. Dabei ist es interessant, dass man angeblich die Klimaentwicklung der nächsten 100 Jahre prognostizieren kann, aber keines dieser Programme, die Klimaentwicklung der letzten 5000 Jahre (quasi als Kalibrierung) nachvollziehen kann.
Ach, daher weht der Wind. Das habe ich auch schon hunderte Male gehört. Wo kommt denn der Anstieg der globalen Temperatur in den letzten 100 Jahren, in dieser rasanten Geschwindigkeit, her?
Warum taut der Permafrostboden immer weiter auf?
Warum wird denn seit Jahrzehnten davor gewarnt den Co2 Ausstoß nicht zu erhöhen?
Einfach nur weil ein paar Wissenschaftler Bock auf Computersimulationen haben?

Und selbst der wissenschaftliche Teil des IPCC Reports sagt da was ganz anderes, einfach mal lesen:
https://www.ipcc.ch/report/ar5/wg1/
5 Jahre alt und mittlerweile sind sie ein Stück weiter und die Warnungen etwas zu tun werden eher heftiger.

Und so geht es weiter bei Taifunen und Starkregen, etc. nirgends eine signifikante Steigerung in den letzten Dekaden.
Das ist Wetter und nicht Klima.

Wir wissen quasi nix, eigentlich auch kein Wunder, da die klimabestimmenden Faktoren sehr komplex sind und nicht ansatzweise bisher verstanden wurden.
Was heisst das? Wir machen einfach wie bisher. Scheiss drauf, mir doch egal ob andere jetzt schon, oder kommende Generationen, absaufen etc.Vogel Strauss Politik.
 
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Nur zur Klarstellung:

Meine Skepsis hinsichtlich der Öko-Bilanz
bezieht sich allein auf Solar-Energie …

Wie sich nämlich der Energie-Ertrag eines
Solar-Panels zum Energie-Aufwand zur
Herstellung desselben verhält, ist mir nach
wie vor ein Rätsel.



 
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Nur zur Klarstellung:

Meine Skepsis hinsichtlich der Öko-Bilanz
bezieht sich allein auf Solar-Energie …

Nur zur Klarstellung - auch bei Öko, egal, ob Wind oder Sonne :

Gewinnung
Speicherung
Weiterleitung

Ich kenne jemanden, der sogar mit Sonnenernergie und einer Lokomotive experimentiert hat.

Damit ist derzeit kein Geld zu verdienen ( und " money makes the ... )
von daher wird der Ausbau der Solar-Energie nicht ausreichend gefördert,
sonst wäre auch garantiert die Bilanz besser.

Es fehlt der Profit, damit die Menschen (naja, die meisten) tätig werden !
 
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Noch ein Link zu der These das man das Klima der letzten 5000 Jahre angeblich nicht bestimmen kann.

https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/das-klima-hat-sich-schon-immer-geaendert-folgern-sie/

1) Klima, Sonnenaktivität und CO2 Konzentration in der Atmosphäre lassen sich über hunderttausende von Jahren recht gut nachvollziehen, Bohrkerne, Sedimentablagerungen, Isotopenbestimmung.... nur keines der Computermodelle, die angeblich die nächsten 100 Jahre Klimaveränderungen vorhersagen können, können "rückwärtslaufend", die letzten 5000 Jahre Klimaveränderungen nachvollziehen. Das sollte einem zumindest zu denken geben.

2) Und zu den harten Zahlen, man will den Temperaturanstieg auf unter 2oC begrenzen. Klingt nach einer sehr harten Zahl. Nun wovon geht man bei den 2oC eigentlich aus. Welche Klimatemperatur in welchem Jahr liegt dem eigentlich zugrunde? Auf welchen Messdaten beruht der Ausgangswert, der dann nicht um 2oC überschritten werden soll? Die Fragen sollten eigentlich schnell zu Googlen sein.... :D

Da gibt es aber keine Zahl, oder ein Referenzjahr - die 2oC sind ein Marketing-Gag, Zahlen klingen für Laien so schön wissenschaftlich.

3) Wie bereits im Beitrag #101 geschrieben, wie stark die klimaverändernde Absorptionswirkung von atmosphärischem CO2 ist, hat noch niemand berechnet, oder hat gar eine Theorie, wie sich das berechnen ließe. Ist CO2 tatsächlich relevant? Niemand weiß es.

4) Abschließend, mein IPCC Link bezieht sich auf den AR5 (wissenschaftlicher Report), der AR6 ist vom IPCC für 2021 angekündigt. Es gibt also derzeit keinen neueren IPCC Assessment Report.
 
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Bevor ich hier weiterhin einen Link nach dem anderen serviere, würde ich gerne wissen auf welchen seriösen Quellen du deine Thesen stützt und was deine Schlussfolgerungen daraus sind.
 
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Bevor ich hier weiterhin einen Link nach dem anderen serviere, würde ich gerne wissen auf welchen seriösen Quellen du deine Thesen stützt und was deine Schlussfolgerungen daraus sind.

Ich habe den AR5 vom IPCC präsentiert, mehr geht eigentlich nicht.

Ansonsten sind es keine Thesen, sondern Fakten, die klimatologisch relevante Absorptionswirkung von atmosphärischem CO2 wurde bisher nicht berechnet, oder kennst Du eine entsprechende Veröffentlichung.

Auch können Computersimulationen, die angeblich die Zukunft "vorhersagen", die Klimaschwankungen der letzten 5.000-10.000 Jahre nicht simulieren... oder kennst Du dazu Veröffentlichungen.

Na und auf welches Jahr, welche Temperatur (wie gemessen) bezieht sich das zwei-Grad-Ziel, auch da wirst Du nichts finden.

Ich bezweifle weder Klimawandel noch einen möglichen anthropogen Einfluss, stelle jedoch fest, dass es weder zum atmosphärischen CO2-Einfluß, noch zu Wasserdampf, Wolkenbildung, Methan, usw. gesicherte wissenschaftliche (gerechnete) Theorien gibt.

Wie gesagt, was wir jedoch zuverlässig wissen, mehr CO2 in der Atmosphäre führt zu besserem Pflanzenwachstum, mehr Biomasse und dann auch zu größerer Biodiversität. Aus ökologischer Sicht liegt die optimale CO2 Konzentration in der Atmosphäre bei etwa 600 ppm.
 
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Nur zur Klarstellung:

Meine Skepsis hinsichtlich der Öko-Bilanz
bezieht sich allein auf Solar-Energie …

Das ist leider viel zu unklar.
Was Du meinst, ist Solar-STROM.

Ich meinte Solar-WÄRME.

Warum sind alle derart verblendet, daß sie bei "Solar" und "Energie" immer und fast ausschließlich an STROM denken?
Strom zu verwenden, grenzt in einigen Bereichen an Schwachsinn. Nämlich z.B. bei der Heizung und beim Kochen.
Und - meiner bescheidenen, unmaßgeblichen Meinung nach - auch beim Automobil.
Weniger und kleinere Blechkisten, das wäre die Lösung dieses Problems, nicht immer mehr und immer größere, und
mit Strom betriebene.

Und strombetriebene Mofas sind im übrigen zu 95 Prozent ebenfalls Schwachsinn - und in 10 Jahren ein großer Haufen
Sondermüll.


...von daher wird der Ausbau der Solar-Energie nicht ausreichend gefördert,
sonst wäre auch garantiert die Bilanz besser.

Hier schon wieder das falsche, einseitige Verständnis. Solarenergie bedeutet nicht zwangsläufig
Strom. Solarenergie als Form der direkten Wärmeerzeugung ist nicht nur ausgesprochen einfach zu
bewerkstelligen, sondern auch günstig - und zudem leicht zu speichern (per Wärmepumpe in der
Erde oder in speziellen Speichertanks).

Hätten jene Ur-Ökos, die sich heute in der Windkraftindustrie eine goldene Nase verdienen, indem sie
ganze Landstriche mit ach so schönen Stahlmasten zustellen, sich vor 30 Jahren darauf verlegt,
Solarthermie und Blockheizkraftwerke zu perfektionieren, zu protegieren und an die Leute zu verkaufen,
hätten sie etwas wirklich sinnvolles getan. Für die Menschen, die Wirtschaft, die Landschaft, und für was
weiß ich. - Sogar für sich.
Stattdessen haben sie, genauso wie alle anderen, nur an ihren eigenen, schnellen Profit gedacht, und nur an den.

Grüße,
Christian
.
 
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Ich habe den AR5 vom IPCC präsentiert, mehr geht eigentlich nicht.
Und warum warnt das IPCC weiterhin vor den Folgen des menschengemachten Klimawandels?

Na und auf welches Jahr, welche Temperatur (wie gemessen) bezieht sich das zwei-Grad-Ziel, auch da wirst Du nichts finden.
Zu dem Thema ein Zitat von Stefan Rahmstorf.

„Die optimale Temperatur ist die, die in den vergangenen Jahrtausenden herrschte, denn an die sind wir hochgradig angepasst. Unsere Städte sind dort, wo in der Vergangenheit die Küstenlinie war, unsere Agrarpflanzen und Ackerflächen sind an dieses Klima angepasst etc. etc.“
 
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