Na, dann muß ich mich mal zitieren:
Aber alle Gläubigen, die meinen, damit sei ein zweihundertprozentige Sicherheit gewährleistet, finden das dennoch gut.
So, aber noch mal hart zum Thema: Es gibt doch solche speziellen Röntgenschutzbeutel, zumindest gab es sie mal.
Die erzeugen dann doch ein anderes Problem: Vorausgesetzt, die Sicherheitsmaßnahmen-Gläubigen haben recht, und die
Geräte samt ihren Bedienern taugen das, was man sich von ihnen verspricht. Zweitens vorausgesetzt, die Schutzbeutel
halten wirklich die Röntgenstrahlen zurück - dann sieht man auf dem Bildschirm doch nur einen großen unförmigen Fleck.
Also wird gefordert: Öffnen. - Und was dann?
Werden die Patronen dann nochmal geröntgt, ohne Beutel?
Und wenn sie durchgewunken werden - es könnte doch auch etwas anderes im Gepäck sein? - Nur WAS??
Grüße, Christian
Daß allerdings die Personen, die an den Geräten sitzen, immer wirklich so leistungsfähig sind wie die Geräte, ist extrem fraglich...
(Deswegen schicken sie manchmal, wie hier berichtet, dieselbe Fuhre immer und immer wieder durch das Gerät - und erkennen
immer noch nichts.)
Grüße, Christian
Aber alle Gläubigen, die meinen, damit sei ein zweihundertprozentige Sicherheit gewährleistet, finden das dennoch gut.
So, aber noch mal hart zum Thema: Es gibt doch solche speziellen Röntgenschutzbeutel, zumindest gab es sie mal.
Die erzeugen dann doch ein anderes Problem: Vorausgesetzt, die Sicherheitsmaßnahmen-Gläubigen haben recht, und die
Geräte samt ihren Bedienern taugen das, was man sich von ihnen verspricht. Zweitens vorausgesetzt, die Schutzbeutel
halten wirklich die Röntgenstrahlen zurück - dann sieht man auf dem Bildschirm doch nur einen großen unförmigen Fleck.
Also wird gefordert: Öffnen. - Und was dann?
Werden die Patronen dann nochmal geröntgt, ohne Beutel?
Und wenn sie durchgewunken werden - es könnte doch auch etwas anderes im Gepäck sein? - Nur WAS??
Grüße, Christian