Test Nikon Capture NX

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Kai Licht

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Kurztest Nikon Capture NX – Version 1.0
Stand 08.07.2006, Version des Berichts: 1.0, erstellt von Kai Licht​

Vorbemerkung:

Nikon hat endlich die lange angekündigte Software Capture NX, den Nachfolger für Capture 4.4 veröffentlicht.
Zunächst als 30-Tage-Testversion verfügbar gemacht, wird das Produkt wohl alsbald im Handel zu erwerben sein.

Drei gewichtige Argumente sprechen dafür, es sich näher anzusehen:

Einmal ist es von Nikon selbst, dem Hersteller der Kameras, die ihre Rohdaten im Nikoneigenen RAW-Format NEF als Fotos ausgeben. Schon der Vorgänger Nikon Capture 4 war vielleicht auch deshalb für beste Bildergebnisse bekannt, wenn auch für sein Arbeitstempo viel kritisiert worden.

Zweitens: Der Preis darf mit 149,-- Euro als äußerst günstig gelten. Mitbewerber wie Apple liegen mit Aperture weit darüber, auch für Lightroom von Adobe darf man einen höheren Preis erwarten. Bietet NX also deutlich weniger oder ist es einfach günstig?

Und schließlich hat Capture NX, im Folgenden nur kurz NX genannt, schon weit vorher mit seiner patentierten „U-Point-Technologie“ für große Neugierde gesorgt.

Nachstehend ein Kurztest, der keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, subjektiv ist und nicht frei von Irrtümern oder Fehleinschätzungen sein kann.


1. Installation

Bemerkenswert ist Nikons Satz „Die gleichzeitige Installation von Nikon Capture und Capture NX auf demselben Rechner wird nicht empfohlen. Es können unerwartete Probleme auftreten.“
Diese traten später in Form einiger Abstürze auf, deren Ursache aber unbekannt ist. Etwas mehr Klarheit wäre schon angebracht, warum welche Probleme auftreten könnten. Am besten wäre es, keine zu bekommen bei zwei Produkten aus demselben Haus.

Nativ auf Intel-Macs läuft NX ärgerlicherweise noch nicht. Installiert wurde daher auf einem Apple Power Mac G5 mit 4 GB RAM und 1,8 GHz. Die Betriebssystemversion war 10.4.7.

Die Installation lief nach dem Download von Nikons FTP-Server und mit einigen sinnvollen Rückfragen zum Farbraum und dem Speicherort völlig problemlos.
Auffallend war, dass ein Tool, das den Netzwerkverkehr überwacht, darauf hinwies, dass die testweise zuerst installierte englische Version von NX nach hause telefoniert, wie das freilich auch in den Lizenzbedingungen angekündigt wurde. Das wird nicht jedem gefallen.
Nikon versichert zwar, „keine persönlichen identifizierbaren Informationen“ zu erfassen und „dies für den ausschließlichen Zweck der Überprüfung Ihrer Einhaltung dieser Vereinbarung“ zu tun aber irgendwie schmeckt das etwas bitter.


2. Oberfläche und Bedienung

Die gute Nachricht: NX ist in einer lokalisierten also deutschen Version verfügbar. Die ganze Programmpoberfläche wird also in deutsch präsentiert.

Niemand muß also mehr – wie in Apples Aperture oder in Adobes Lightroom (Beta) – rätseln was Hue oder Page Bleed ist oder was man mit Tint verstellt. Auch die 234-seitige Anwenderdokumentation liegt in deutsch vor. Leider ist aber die Hilfe am Bildschirm englisch.

Es gibt eine Menge Paletten, die praktisch mit den Funktionstasten angesprochen werden können (beispielsweise öffnet F4 die Palette mit den Schwarz-, Weiß- und Neutralkontrollpunkten).

bild1.jpg

Man kann die Paletten frei auf dem Desktop verschieben und anordnen.
A propos anordnen:
wo Adobe Lightroom und Apple Aperture das Bild in der Mitte eines einzigen Arbeitsbereichs anzeigen, der von allen Werkzeugen umrahmt wird, hat sich Nikon dafür entschieden, das Foto in einem eigenen Fenster zu zeigen und die diversen Elemente eben in frei verschiebbaren Paletten.

Der Bildschirm sieht daher bei NX zum Beispiel so aus:

bild2.jpg

Alles Graue ist der Schreibtischhintergrund. Zum Vergleich Lightroom – alles in einer großen Box (unten Filmstreifen, links Minibild, rechts Bearbeitung):

bild3.jpg

Und Apples Aperture ähnlich wie Lightrrom alles in einer gegossenen Oberfläche:

bild4.jpg

Man hat es mit unterschiedlichen Philosophien zu tun, die teils nur Geschmackssache, teils aber auch mit Argumenten vertretbar sind. Hier wird nicht tiefer darauf eingegangen, nur:

Ein ganzer Werkzeugkasten ist schön kompakt und hat alles an seinem Platz – man muß sich aber mit allen Anordnungen abfinden.

Die klassische Fensterphilosophie, die NX vertritt, läuft Gefahr, dass es gerade mit vielen Paletten unübersichtlich wird, hat aber den Vorteil, dass man sich seinen Arbeitsplatz flexibler einrichten kann. Beide Lösungen haben also Vor- und Nachteile.

Der Bildschirm zeigt oben eine Menüleiste und eine Symbolleiste:

bild5.jpg

Die Symbolleiste enthält die erwähnten kleinen Palettenfenster, die man herausziehen kann.

Hinzu kommt ein Browser, um Bilder auszuwählen und anzusehen. Der Browser ist freilich recht unsexy und man muß sich fragen warum man diverse Symbole weit weg vom üblichen OS-Look (hier also Mac OS X) gestaltet hat:

bild6.jpg

Dazu gehört auch die Abkehr von gängigen Konventionen. Klickt man im Browser auf den links oben abgebildeten Ordner mit dem Pfeil nach oben, kommt man nicht etwa irgendwann auf die Maschine selbst und sieht alle Festplatten bzw. Volumes, dazu muß man erst das „Dateiverzeichnis“ einblenden:

bild7.jpg

Als ob die im Browser dargestellten Elemente keine Dateien wären! Hier hat man ohne Not die Sicht in zwei Elemente getrennt.

Gut versteckt und daher Anlaß für kleine Suchspiele sind die Einstellungen zur Änderung der Browserdarstellung selbst. Hinter dem Symbol „Ordner“...

bild8.jpg

... versteckt sich ein hierarchisches Untermenü „Ansicht“ und dort findet man dann endlich den Leuchttisch, der doch schließlich das zentrale Auswahlwerkzeug des Fotografen ist:

bild9.jpg

Auch wenn man die Darstellung der Bilder im Browser vergößern will, sucht man eine Weile oder muß zum Handbuch, denn so wie unten dargestellt, ist es zu klein:

bild10.jpg

Im rechten oberen Eck des Bildschirms klemmt die sogenannte „Übersicht“ – auf einem 23 Zoll-Monitor nicht gerade schnell zu finden:

bild11.jpg

Diese „Übersicht“ trägt ihren Namen völlig zu Unrecht, weil sie zu klein ist, um Übersicht zu gewähren.

Hier jedenfalls kann man nun den rechten Schieberegler nach oben ziehen und damit die Fotos im Browser – nein: nicht stufenlos! – in vier Stufen vergößern:

bild12.jpg

Insgesamt ist der Browser und das Dateihandling doch irgendwie sperrig. Öffnet man zum Vergleich ein zweites Bild, so liegen die beiden übereinander und man muß sie erst manuell verkleinern.

Dann jedoch ist das Fenster immer noch groß und man kann nicht vergleichen. Zum Vergleichen steht – auch etwas umständlich – nur der Weg über den Browser zur Verfügung, den man übrigens nicht vertikal größer ziehen kann, sondern nur in die Breite.

Also erstmal alle Fenster zu, denn das hier ist nicht praktikabel:

bild13.jpg

Man muß zum Vergleichen im Browser natürlich erst einmal die beiden (oder auch mehr) Bilder selektieren (unten einmal in der Listendarstellung gezeigt) und dann ins Menü „Ansicht“ und dort den Befehl „Im Browser vergleichen“ wählen.

Der Befehl hat leider keinen Tastaturkurzbefehl.

bild14.jpg

Das ist schon recht umständlich und so macht ein digitaler Leuchtkasten keinen großen Spaß. Das Ergebnis zoomt die beiden Fotos nicht hoch, auch wenn Platz wäre:

bild15.jpg

Da das Fenster ja einen Anfaßpunkt hat, zieht man es größer – aber das Ergebnis wird einer Software, die sich hier mit der Bezeichnung „Leuchttisch“ schmückt, nicht gerecht. Es ist fast peinlich, denn weder wird die Größe der beiden Bilder angepaßt, noch der Rest im Browser ausgeblendet, der nur Platz wegnimmt und stört:

bild16.jpg

Zum Vergleich: in Adobe Lightroom drückt man nach Selektion der Bilder nur noch C für compare und dann F6, damit unten der Filmstreifen ausgeblendet wird, wenn man das möchte:

bild17.jpg

Absurd wird es in NX mit drei Bildern und man möchte die Entwickler fragen, warum die drei nicht auf einer Höhe nebeneinander stehen:

bild18.jpg

Insgesamt muß man NX attestieren, dass Dateihandling und Bilddarstellung, kurz, alles was mit dem Sichten und Vergleichen der Bilder zu tun hat, wohlwollend nur ein „Ausreichend“ verdient. Hier läßt sich noch viel verbessern.

Kommen wir zum Bearbeiten von Fotos, denn dafür ist NX gemacht worden:


3. Entwicklung

Capture NX kann natürlich das hauseigene NEF-Bildformat und TIFF sowie JPEGs bearbeiten. Dabei wird wie bei allen üblichen Programmen das Original nicht angetastet.

Die Werkzeuge zu Weißabgleich, Farb- Helligkeits und Kontrasteinstellungen, Sättigung und D-Lighting sind natürlich ebenso vorhanden wie das Histogramm und die Funktionen zum Schärfen und zur Tonwertkorrektur.

Auch CA-Behebung und Verzeichnungskorrektur sind möglich und werden mitunter wie auch eine Rauschreduzierung automatisch beim Öffnen vorgenommen.

Spezialeffekte wie Korn hinzufügen werden manche Profis mit Freude zur Kenntnis nehmen, deren Kunden mit dem „glatten“ Erscheinungsbild digitaler Portäts noch nicht warm geworden sind:

bild19.jpg

Erwähnenswert ist auch, dass NX Stapelverarbeitung kann. Das hilft bei einer Vielzahl von Bildern aus einem shooting erheblich, Zeit zu sparen.

Die wohl wesentliche Neuerung in NX ist die patentierte U-Point-Technologie. Das Werkzeug „Kontrollpunkt“ ist spektakulär.


Mit ihm kann man Ton und Farbe eines Bildes in Teilen anpassen ohne die mühsamen alten Wege zu gehen, die da waren: zu Photoshop wechseln, neue Ebene(n) anlegen, maskieren, dort dann für jede Maske getrennt bearbeiten und so fort.


Mithilfe der Kontrollpunkte kann man direkt im Bild arbeiten, ohne Ebenen zu erstellen oder Auswahlen treffen zu müssen. Man kann die Änderungen global oder selektiv anwenden.

bild20.jpg

Ein relativ langweiliges Bild kann damit grandios verbessert werden und das in kürzester Zeit. Im folgenden Beispiel sind die Effekte bewußt übertrieben worden um zu zeigen, was man machen kann:

bild21.jpg

Jeder neue Kontrollpunkt wirkt sich auf die zuvor gesetzten aus, was das Bild zunehmend verändert, je mehr Kontrollpunkte angewendet werden. Ein Kontrollpunkt dient dazu, die Farbe anzupassen oder die Weiß-, Schwarz- und Neutralpunkte zu steuern. Oben ist das Wasser völlig verändert ohne die Farbe der Brücke beeinflußt zu haben. Natürlich kann man auch schnell alles ruinieren – U-Point ist keine Pop Art-Trickkiste sondern Korrekturmittel:

bild22.jpg

Die Technologie ist noch weiter an Dutzenden Fotografien zu testen, bevor man abschließend ein Urteil abgeben kann. Teils sind die Regler etwas hakelig, etwas smoother könnten sie laufen und die Anfaßpunkte sind sehr klein; klickt man daneben, klappen sie gleich zu.

Insgesamt sind die Entwicklungswerkezuge soweit ersichtlich über jeden Zweifel erhaben. Deren Qualität ist sehr gut, wie nicht anders zu erwarten war.

4. Besonderheiten

Schön ist die Technik, dass man sich das Autofokusmeßfeld zeigen lassen kann:

bild23.jpg

Nur nach dem Beschneiden, ist es sinnlos geworden, denn dann zeigt es völligen Unsinn an:

bild24.jpg

Man hätte hier beim Programmieren mehr nachdenken müssen: die Position sollte nicht als „zentriert“ gespeichert werden, sondern mit relativer Referenz zur Bildbemaßung...

Das Werkzeug „Ausrichten“ für den mal wieder schiefen Horizont ist auch interessant: man zieht nur eine Linie die mit einer Linie im Bild übereinstimmt:

bild25.jpg

Unklar ist, warum nach Abschluß des Befehls die (jetzt selbst schiefe) Linie weiter stehenleibt:

bild26.jpg

In diesem Bild sieht man auch die „Bearbeitungsliste“, die alle Schritte wie eine Historie zeigt. Man hat dann den Eindruck, dass alles „im Griff“ ist.

Aber manchmal spinnt NX auch einfach:

bild27.jpg

Relativ langsam ist das Speichern. Vor allem, wenn man nach einer Minute und 40 GB freiem Platz auf der Platte diese Meldung bekommt:

bild28.jpg

Warum kein Hinweis auf mögliche Ursachen mitgeliefert wird, bleibt schleierhaft. Man kann es dann ja nochmals versuchen und wählt vielleicht sicherheitshalber „Speichern unter“ – dort bekommt man die Formate NEF, JPEG und TIFF angeboten. Nach dem Speichern der Datei als NEF stürzte NX aber leider ab.

Ärgerlich war dann, dass die Positionen der Paletten nicht gespeichert waren, die man sich zu Beginn schön positioniert, denn die merkt sich NX nicht nach dem Verschieben sondern offenbar erst beim (regulären) Beenden.

Gespeicherte Dateien sind im Finder übrigens so anzusehen:

bild29.jpg

Sie gehen mit Doppelklick auch wieder in NX auf. Seltsam, das auch sie im Design etwas traurig wirken müssen – zum Vergleich einige andere.


5. Die Ausgabe

Ein Blick auf den Druckdialog zeigt, dass NX auch hier noch mächtig dazulernen kann.

Zwar sind Kontaktabzüge – auch mit Metadaten – relativ gut auszudrucken aber wer sich erwartet, Fine Art-Printing mit NX machen zu können, der wird nicht glücklich werden. Farbprofile können zwar mustergültig ausgewählt werden, aber man vermißt schmerzlich, sich das Foto frei auf dem Papier anordnen zu können. Zwar sagt das Handbuch auf Seite 119:

bild30.jpg

„Die Inhalte des Popup-Menüs ändern sich basierend auf den Maßeinheiten, die in den Voreinstellungen eingerichtet wurden.“ das betrifft aber nur die Einheiten also Zoll oder Zentimeter aber nicht die Werte! Man kann selbst nichts vorgeben.

Eine Ausgabe für das Internet also die Gestaltung von Webseiten und die Bereitstellung der Fotos eines shootings für den Kunden ist nicht vorgesehen.

Auch das Wort Dia (oder Diashow) sucht man im Handbuch und der Software vergeblich.
Heute gehört eine Slideshow-Funktion freilich schon bei Shareware oder mitgelieferter Amateursoftware
wie Apples iPhoto zum guten Ton. In einem Profitool sollte es erst recht möglich sein, dem Kunden die vorselektierte Auswahl zu zeigen und gleichzeitig beim Ablauf der Diashow zu bewerten.


Fazit:

NX kann manches also ganz gut, manches andere noch nicht so sehr, aber einige Punkte sind auch etwas ärgerlich: dazu gehören noch Abstürze und mitunter die eine oder andere Merkwürdigkeit aber vor allem der schwache Browser. Seltsam sind (wie im Handbuch auf Seite 224 beschrieben) auch Inkompatibilitäten mit früheren eigenen Capture-Funktionen (Bearbeitungen mit Digital-DEE gehen einfach verloren, wenn man den Nachfolger DLightning benutzt).

Nikon sollte nicht auf dieser Version stehenbleiben sondern zügig weiterentwickeln, damit NX auch zu der kommenden Generation von Software für Fotografen gezählt werden kann, die sich gerade beeindruckend mit den beiden Kontrahenten Aperture und Lightroom zeigt.

Gefragt ist in der digitalen Fotowelt nicht mehr nur der „RAW-Konverter“ sondern eben alles: die komplette Postproduktion. Dazu gehören mächtige Sortier- und Vergleichswerkzeuge mit Markierungs- und Bewertungsfunktion, die NX völlig fehlen. Die Entwicklung und Ausgabe in Print, Web und Slideshow. Auch wenn der Fotograf die Nachbearbeitung mangels Zeit und EBV-Assistenten möglicherweise bald an Dienstleister abgeben wird, er muß das alles im Zweifel (ob im Studio oder zuhause) auch leisten können, wenn es mal „brennt“.

Mit NX in Version 1.0 wird das noch etwas schwerfallen aber der aufgeklärte Kunde weiß ja: Software ist längst Bananensoftware, sie wird heutzutage grün ausgeliefert und reift beim Kunden, das gilt auch auch für die von Nikon.

Man darf also gespannt sein auf die Versionen 1.1 und dann vor allem 2.0.


VorzügeNachteile
Preisnur Nikon RAW Format
Qualität der bildentwicklungmangelnde Stabilität
U-Point Technologie vielversprechendkeine Bewertung, Schlagwörter, Markierung
deutlich schneller als Capture 4.xSichtung und Vergleichsauswahl schwach
Versionen für Mac OS und Windowskeine Diashow und Webaufbereitung
-Printausgabe noch mager

Systemvoraussetzungen:
Windows XP Home Edition, Windows XP Prof., Windows 2000 Professional
Mac OS X (Version 10.3.9 oder höher)

Prozessor:
WINDOWS: Pentium III 1GHz oder besser (Pentium 4, 2 GHz oder besser empfohlen)
MACINTOSH: G4, G5

Arbeitsspeicher
(RAM) 256 MB Minimum (1 GB oder mehr empfohlen)

Festplattenspeicherplatz
200 MB für die Installation

Monitorauflösung
800 × 600 Pixel (1024 × 768 oder höher empfohlen) mit 16-Bit-Farbe (High Color/Thousands of Colors; 24-Bit-Farbe [True Color/Millions of Colors] empfohlen).

Bezugsquellen:
Nikon Fachhandel, Händler zu finden in www.nikon.de

Preis: 149,-- Euro


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