Lange habe ich gesucht, gezögert, verglichen, entschieden und wieder verworfen.
Eine Kompakte sollte es sein, fest eingebautes Objektiv, möglichst großer Sensor.
Übrig geblieben waren für mich zum Schluss nur noch die Nikon Coolpix A, oder eben die Sony.
Tja, die Nikon brachte (fast) alles mit, was auf meinem Wunschzettel für eine Kompakte steht.
Hätte sie wenigstens ein wenig Zoomen können und ein Klappdisplay gehabt, die Entscheidung wäre schon längst zugunsten der Nikon gefallen.
Einfache Intuitive Bedienung, bei sehr guten Bildergebnissen.
Nun aber doch die Sony.
Zugegeben, so einfach zu bedienen wie die Nikon ist die Sony leider nicht.
Aber, ich habe mir die Kamera so konfiguriert, das ein schnelles Umschalten gängiger Funktionen wie Belichtungskorrektur, Blende, Fokusmessfeldverschiebung möglich ist.
Dazu bedarf es dann nur noch eine Taste und anschließend das Drehrad um das einzustellen, was ich benötige.
Diese Kamera soll nun wirklich, neben meiner D7100, als die schon oft gewollte, aber dann doch meist zu Hause gebliebene "immer dabei Kamera" dienen.
Vorher hatte ich die EPL 3 von Olympus, aber wer nimmt schon immer mehrere Objektive mit, ich jedenfalls nicht.
So lag die Olympus halt doch immer zu Hause, bis ich sie verkauft hatte.
Gelesen hatte ich es ja schon oft. Die Bildqualität soll sehr gut sein.
Merkwürdigerweise spaltet sich das Lager gerade bei dieser Kamera aber in "total Begeistert" und "geh mir weg mit dem Dreck".
Nach einigen Test´s muss ich nun sagen, alle Achtung.
Was aus diesem kleinen Ding heraus kommt, ist wirklich nicht zu verachten.
Dazu muss ich sagen, das ich auch bei dieser Kamera grundsätzlich in Raw fotografiere und anschließend mit Lightroom entwickele.
Ein paar Beispiele. Man möge mir verzeihen, das ich momentan wohl irgendwie auf den SW Trip bin.
Jetzt habe ich festgestellt, das ich den Zoom eigentlich gar nicht benötige....
Eine Kompakte sollte es sein, fest eingebautes Objektiv, möglichst großer Sensor.
Übrig geblieben waren für mich zum Schluss nur noch die Nikon Coolpix A, oder eben die Sony.
Tja, die Nikon brachte (fast) alles mit, was auf meinem Wunschzettel für eine Kompakte steht.
Hätte sie wenigstens ein wenig Zoomen können und ein Klappdisplay gehabt, die Entscheidung wäre schon längst zugunsten der Nikon gefallen.
Einfache Intuitive Bedienung, bei sehr guten Bildergebnissen.
Nun aber doch die Sony.
Zugegeben, so einfach zu bedienen wie die Nikon ist die Sony leider nicht.
Aber, ich habe mir die Kamera so konfiguriert, das ein schnelles Umschalten gängiger Funktionen wie Belichtungskorrektur, Blende, Fokusmessfeldverschiebung möglich ist.
Dazu bedarf es dann nur noch eine Taste und anschließend das Drehrad um das einzustellen, was ich benötige.
Diese Kamera soll nun wirklich, neben meiner D7100, als die schon oft gewollte, aber dann doch meist zu Hause gebliebene "immer dabei Kamera" dienen.
Vorher hatte ich die EPL 3 von Olympus, aber wer nimmt schon immer mehrere Objektive mit, ich jedenfalls nicht.
So lag die Olympus halt doch immer zu Hause, bis ich sie verkauft hatte.
Gelesen hatte ich es ja schon oft. Die Bildqualität soll sehr gut sein.
Merkwürdigerweise spaltet sich das Lager gerade bei dieser Kamera aber in "total Begeistert" und "geh mir weg mit dem Dreck".
Nach einigen Test´s muss ich nun sagen, alle Achtung.
Was aus diesem kleinen Ding heraus kommt, ist wirklich nicht zu verachten.
Dazu muss ich sagen, das ich auch bei dieser Kamera grundsätzlich in Raw fotografiere und anschließend mit Lightroom entwickele.
Ein paar Beispiele. Man möge mir verzeihen, das ich momentan wohl irgendwie auf den SW Trip bin.
Jetzt habe ich festgestellt, das ich den Zoom eigentlich gar nicht benötige....