Nikon 1 V3 vorgestellt

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Kleiner Zwischenruf: Wie steht's eigentlich um die Videoeigenschaften der 1-er?

  1. Ist der AF videotauglich?
  2. Gibt's einen Anschluss für ein externes Mikro?

Unterscheiden sich die Kameras in dieser Hinsicht? Ich meine, die Sensorgröße ist für Videoverhältnisse ja ok... und wenn ich mir das Objektiv-Angebot so ansehe, gar nicht so schlecht (so als Ergänzung). Jambus grüßt
 
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Hallo,

Frage in die Runde:
Wird die neue V3 noch von Capture NX2 unterstützt?
Die neue Nikon-Software ist ja noch eine Beta-Version.

viele Grüße
Roland

Hallo Roland,

die V3 kommt im April raus, CNX wird noch bis Sommer supportet, es sollte sich also ausgehen.

Walter
 
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Wenn ich also dasselbe Bild auf dasselbe Format ausdrucke, sehe ich bei beiden Kameras dasselbe Rauschen.

Ich habe lange nachgeforscht, wie man das Rauschen, das bei kleinen Sensoren (auch bei APS-C) sehr bald eintreten kann, vermeiden kann.

Dazu gibt es ja viele wohlfeile Ratschläge, u.a.
- mit niedrigstmöglichen ISO-Einstellungen zu arbeiten - ich stelle bei der V2 immer den besten Wert ISO 160 ein;
- auf gute Lichtbedingungen zu achten (das rechte Feld im Histogramm sollte vorrangig markiert sein);
- eine günstige Blende zu wählen (bei den Einser-Kameras gehe ich nicht höher als Blende 4.5, maximal auch mal 5.6, weil danach auch schon die Beugungsunschärfe eintritt);
- die Kamera nicht zu überhitzen, indem man sie nicht in der prallen Sonne liegen läßt oder sie allzu lang in Betrieb hat;
- hochlichtstarke Festbrennweiten-Objektive verwenden, z.B. das 18.5mm f/1.8 oder noch besser das 30mm f/1.2. Das Kit-Objektiv lasse ich immer zu Hause.
usw. usw.

Aber den besten Rat habe ich bei Dré de Man in seinem Fotoratgeber "NIKON - PROFESSIONAL DSLR" gefunden:

Im Menue der Kamera die Funktion "Active D-Lighting" ausschalten!
Ich habe es ausprobiert, und es wirkt tatsächlich gegen Bildrauschen - oft, aber auch nicht immer.

Gruß
Gianni
 
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Ist zwar OT, interessiert mich aber trotzdem :D

- eine günstige Blende zu wählen (bei den Einser-Kameras gehe ich nicht höher als Blende 4.5, maximal auch mal 5.6, weil danach auch schon die Beugungsunschärfe eintritt);

aber es ändert doch nix am Rauschen, oder? Sonst versteh ich das nicht...

- hochlichtstarke Festbrennweiten-Objektive verwenden, z.B. das 18.5mm f/1.8 oder noch besser das 30mm f/1.2. Das Kit-Objektiv lasse ich immer zu Hause.

auch hier, das kommt doch eher der Schärfe zugute, oder?

Im Menue der Kamera die Funktion "Active D-Lighting" ausschalten!
Ich habe es ausprobiert, und es wirkt tatsächlich gegen Bildrauschen - oft, aber auch nicht immer.

das stimmt allerdings, damit wird nämlich zu den dunklen Werten hin belichtet, siehe Dein zweiter Punkt. Ich habs schnell noch kontrolliert, ist aus :)
 
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Ist zwar OT, interessiert mich aber trotzdem :D



aber es ändert doch nix am Rauschen, oder? Sonst versteh ich das nicht...



auch hier, das kommt doch eher der Schärfe zugute, oder?



das stimmt allerdings, damit wird nämlich zu den dunklen Werten hin belichtet, siehe Dein zweiter Punkt. Ich habs schnell noch kontrolliert, ist aus :)

Auch wenn die von dir genannten Punkte möglicherweise nichts am Rauschen ändern, so verbessern bzw. verschlechtern sie meiner Meinung nach doch die Bildqualität.

Ich hätte mir gewünscht, Nikon wäre auch bei der V2 und jetzt bei der V3 beim ursprünglichen - ggfs. verbesserten - 10MP-Sensor geblieben. Hätte diese Pixelzahl denn nicht gereicht?

Gruß
Gianni
 
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Ich hätte mir gewünscht, Nikon wäre auch bei der V2 und jetzt bei der V3 beim ursprünglichen - ggfs. verbesserten - 10MP-Sensor geblieben. Hätte diese Pixelzahl denn nicht gereicht?

Gruß
Gianni

Das ist doch einerseits eine Frage der Fotografiergewohnheit, der Nutzung, sowie auch der landläufigen Käufermeinung.

Gestaltet der Fotograf seine Bilder, oder cropt er bis der Arzt kommt? Habe ich mehr Pixel, so kann ich heftiger beschneiden. Natürlich ändert das am Rauschen nix, aber für den Druck habe ich mehr Spielraum und für Internetbildchen sicherlich auch.

Am Ende ist es natürlich schwieriger, eine 10MP-Kamera unter die Leute zu bringen. Selbst die Käufer, die eigentlich wissen sollten, dass 10MP reichen entscheiden sich häufig lieber für Pixelmonster, die Gründe dafür sind vielfältig. Dass Nikon dies als wichtiges Argument ansieht ist doch logisch.
 
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Habe ich mehr Pixel, so kann ich heftiger beschneiden. Natürlich ändert das am Rauschen nix, aber für den Druck habe ich mehr Spielraum und für Internetbildchen sicherlich auch.

DxOMark bietet die Werte bezüglich der 100%-Ansicht oder der Verkleinerung auf 8MP. Beim Vergleichen der V3 mit der V1 ist mir aufgefallen, dass die Kurve des SNR in der 100%-Ansicht bei der V1 etwas besser ist (nicht weltbewegend, aber immerhin), aber nachdem Skalieren auf 8MP gewinnt die V3 (ebenfalls nicht weltbewegend).

Oder mal praktisch: bei mehr Pixel wird auch das Rauschen feiner aufgelöst. Wenn alles andere gleich ist, dann gewinnt halt der Sensor mit mehr Pixel, da kommt das Croppen noch gar nicht einmal ins Spiel.
 
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aber es ändert doch nix am Rauschen, oder? Sonst versteh ich das nicht...
auch hier, das kommt doch eher der Schärfe zugute, oder?

Rauschen hängt von mehreren Faktoren ab und wird außerdem subjektiv unterschiedlich wahrgenommen. Tatsächlich ist es so, dass es dann, wenn es rauscht, verstärkt auf die Schärfe ankommt und natürlich auf die korrekte Belichtung.
 
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Ich hätte mir gewünscht, Nikon wäre auch bei der V2 und jetzt bei der V3 beim ursprünglichen - ggfs. verbesserten - 10MP-Sensor geblieben. Hätte diese Pixelzahl denn nicht gereicht?

Ich sag's mal so: der neue Sensor ist nicht schlechter als der alte, er scheint in Summe tatsächlich besser zu sein (mehr Auflösung, wobei alles andere mehr oder weniger gleich geblieben ist). Nur zeigen die Messwerte von DxOMark, dass der 20MP-Sensor von Sony um ca. eine Blendenstufe besser abschneidet als alle Sensoren, die Nikon bisher in Nikons spiegellosen System verbaut hat. Wenn ein 20MP-Sensor so deutlich besser abschneidet als ein gleich großer 10MP-Sensor, dann ist das schon eine Ansage.
 
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Ich muß zugeben, daß ich nie so richtig die DXO marks verstanden habe. Ich meine aber, daß sie auflösungsunabhängig sind.

Im Reiter 'Measurements' gibt es die Ansicht 'Screen', das ist die 100%-Ansicht, und die Ansicht 'Print', das ist dann auf 8MP herunterskaliert.

Und da hatte ich schon mehr in 2 1/2 Jahren Entwicklung erwartet. Aber es kann natürlich sein, daß sie nur auf die fps schauen, und da die mich nicht interessieren, bleib ich bei meiner alten Nikon 1.

Wie schon gesagt, ist der Sprung von 10MP auf 18MP durchaus eine ordentliche Entwicklung, wenn alles andere gleich geblieben ist. Da erwartest Du einfach sehr viel. Das ändert jedoch nichts daran, dass ein Umstieg für Dich ziemlich sinnlos sein dürfte, solange die neue Kamera keine neuen Features hat, die Du unbedingt brauchst.

Die fps interessiert DxOMark übrigens nicht. Denen geht es nur um den Sensor.
 
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Ich sag's mal so: der neue Sensor ist nicht schlechter als der alte, er scheint in Summe tatsächlich besser zu sein (mehr Auflösung, wobei alles andere mehr oder weniger gleich geblieben ist). Nur zeigen die Messwerte von DxOMark, dass der 20MP-Sensor von Sony um ca. eine Blendenstufe besser abschneidet als alle Sensoren, die Nikon bisher in Nikons spiegellosen System verbaut hat. Wenn ein 20MP-Sensor so deutlich besser abschneidet als ein gleich großer 10MP-Sensor, dann ist das schon eine Ansage.

Hmm, mit welcher neutralen Optik wird/wurde denn die Messung durchgeführt?
 
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Hier gibt es bei DXOMark für die V3 schon den Sensor Test mit Vergleich u.a. zu V1 und V2

Leo, danke für den Link.

Das Ergebnis ist so unerwartet nicht ...

52 DxOMarks entsprechen wegen des Cropfaktors immerhin DxOMarks 95 bei Vollformat, selbst die D800E hat "nur" 96 und liegt damit auf Platz #1.

Dummerweise hat die V3 halt die RX100m2 und RX10 als Konkurrenten, mit exakt gleich grossem Sensor. Und dieser bringt es auf fantastische DxOMarks von 67, entsprechend 110 bei Vollformat. Das zeigt die Alleinstellung des 1"-Sony Sensors. Bei 1" Sensoren ist Sony der Konkurrenz um eine Blende voraus und erreicht fast µFT.

Man sollte sich halt nicht mit Sony auf ihrer Kernkompetenz anlegen. Wo man es macht (Canon DSLRs, Nikon 1) verliert man. Sony Semiconductor hat es schon drauf ...
 
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Falk, könntest Du diesen Zusammenhang bitte mal kurz erklären.

Danke und beste Grüße
Burkard
Hallo Burkard,

in den Tiefen der DxO-Artikel wird dokumentiert, dass der DxO-Score so normiert wurde, dass ein Vorteil einer Blende (in allen Bezugsgrößen wie Dynamikumfang und Rauschen etc.) sich in 15 zusätzlichen DxO-Score Punkten niederschlägt.

1 Blende = 15 Punkte.

Bei einem Cropfaktor von 2.72 (CX) sind dies log_2(2.72^2) oder 2.89 Blenden oder 43 Punkte.
Bei einem Cropfaktor von 1.53 (DX) sind dies log_2(2.72^2) oder 1.23 Blenden oder 18 Punkte.

52(CX) + 43 = 95(FX).

So, wie man die Kamerawerte in 35mm-äquivalente Werte für ISO, Blende und Brennweite umrechnen kann, kann man dies auch für den DxO-Mark Score tun.

Dies erlaubt, die "inneren" Werte der verbauten Technik zu erkennen. Tut man dies nicht, sieht man vor lauter Bäumen (unterschiedliche Linsendurchmesser, unterschiedliche Sensorgrößen, unterschiedliches Bildrauschen trotz gleicher ISO-Stufe etc.) den Wald nicht mehr ...
 
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1 Blende = 15 Punkte.

Bei einem Cropfaktor von 2.72 (CX) sind dies log_2(2.72^2) oder 2.89 Blenden oder 43 Punkte.
Bei einem Cropfaktor von 1.53 (DX) sind dies log_2(2.72^2) oder 1.23 Blenden oder 18 Punkte.

52(CX) + 43 = 95(FX).

Danke Falk,

die Erklärung leuchtet mir ein. Das heißt dann auf die Nikon 1 V3 bezogen, dass im Sensor in etwa die selbe Technologie steckt, wie in dem der D800. Nur eben dass der kleinere Sensor aus rein geometrischen Gründen in der DxO-Metrik nicht so gut abschneiden kann.

Für den praktischen fotografischen Nutzen ist also der DxO-Mark Score die relevante Größe. Auf gut Deutsch: Eine Kamera mit kleinerem Sensor gleicher Technologie macht prinzipiell nicht so "gute" Bilder. Gut zu wissen!

Herzliche Grüße
Burkard
 
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Auf gut Deutsch: Eine Kamera mit kleinerem Sensor gleicher Technologie macht prinzipiell nicht so "gute" Bilder. Gut zu wissen!

Das stimmt so auch wieder nicht.

Die DxO Metrik nimmt an, dass man bei niedrigstem ISO-Wert, oder gleichem ISO-Wert und gleicher Blende, vergleicht.

Das mag einen interessanten Vergleich darstellen, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass man dann auch einfach unterschiedliche Bilder macht (unterschiedliche Bildinhalte).

Tatsächlich ist die Sensorgröße und der DxO-Score eigentlich völlig irrelevant.

Relevant sind der 35mm-äquivalente DxO-Score (den hatte ich oben ja bereits genannt) und die 35mm-äquivalenten Kameraparameter Brennweite, Blende und ISO.

Die Nikon 1 V3 mit [10-30mm f/3.5-5.6 ISO 160 DxOMarks 52 1" Sensor]

sollte also als 35mm-äquivalente Kamera betrachtet werden, also:

Nikon 1 V3 mit [27-81mm f/9.5-15 ISO 1200 DxOMarks 95 Sensorgröße belanglos]

Dann sieht man, dass die eigentliche Schwäche des 1" Sensors die extrem lichtschwachen Optiken sind (um f/10 äquivalent). Und die schlechte native äquivalente ISO-Epfindlichkeit, die zur schlechten Dynamik führt. Dies wiederum liegt natürlich daran, dass es extrem schwierig ist, Objektive mit kürzerer Brennweite als Durchmesser zu bauen.

Dennoch, es ist nicht der kleine Sensor an sich, der die Leistung verschlechtert. Sondern der Effekt, dass die Objektive hierfür zwangsläufig lichtschwach (in äquivalenter Betrachtung) ausfallen und ausserdem an Chiplayern gespart wurde, um gute äquivalente Basis-ISO-Werte (um 100) zu erzielen, entsprechend ISO 14 oder 7-facher Schichtdiscke.

Oder anders formuliert: Die optische Leistung von FX-Sensoren mit CX-Kameras wäre an sich machbar, aber sie wären dann um ein mehrfaches teurer als ihr FX Pendant.

Weshalb ich ja auch öfter sage: jede optische Leistung hat ihren Sweet Spot der Sensorgröße, bei der diese am preiswertesten zu bekommen ist. FX ist also z.B. nicht per se teurer als FourThirds.
 
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Dann sieht man, dass die eigentliche Schwäche des 1" Sensors die extrem lichtschwachen Optiken sind (um f/10 äquivalent). Und die schlechte native äquivalente ISO-Epfindlichkeit, die zur schlechten Dynamik führt. Dies wiederum liegt natürlich daran, dass es extrem schwierig ist, Objektive mit kürzerer Brennweite als Durchmesser zu bauen.

Dennoch, es ist nicht der kleine Sensor an sich, der die Leistung verschlechtert. Sondern der Effekt, dass die Objektive hierfür zwangsläufig lichtschwach (in äquivalenter Betrachtung) ausfallen

Wenn ich nun aber meinen Blick nicht auf die Schwächen der Nikon 1 Kameras richte, sondern auf ihre Stärken, dann sind für mich folgende wichtig:

Erstens: Die Nikon 1 Kameras sind klein und zierlich, man braucht also keinen "Boliden" mit schweren Optiken mitzuschleppen, was besonders bei Wanderungen, Rad- und Motorradtouren und auf Reisen sehr angenehm ist.

Zweitens: Die Kameras (ich besitze die 1 V2) sind extrem schnell. Sie ermöglichen Bildraten von 5, 15, 30 und sogar 60 Aufnahmen pro Sekunde!
Das kann keine andere Kamera.
Ideal z.B. für Sportaufnahmen, Fotos von schnell sich bewegenden Tieren usf.

Drittens: Meine 1 V2 schafft bei elektronischer, absolut unhörbarer Auslösung Verschlusszeiten bis zu 1/16000 sec.

So ergänzt meine 1 V2 in idealer Weise meine Df - und ich habe meist beide an den Schultern hängen - die 1 V2 mit dem lichtstarken Objektiv 32mm 1.2, und die Df mit dem universell einsetzbaren leichten Objektiv Voigtländer Ultron 40mm 2.0.
So bin ich für die meisten Fotosituationen mit zwei relativ kleinen und leichten Kameras gut gerüstet - die Df für sehr gute Bildqualität und als "Königin der Nacht", und die 1 V2 für die schnelle Aktion.

Gruß
Gianni
 
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Tatsächlich ist die Sensorgröße und der DxO-Score eigentlich völlig irrelevant.

Relevant sind der 35mm-äquivalente DxO-Score (den hatte ich oben ja bereits genannt) und die 35mm-äquivalenten Kameraparameter Brennweite, Blende und ISO.
...
... Und die schlechte native äquivalente ISO-Epfindlichkeit, die zur schlechten Dynamik führt.

Moin Falk,
danke für die wirklich nachvollziehbaren Zusammenhänge.
Wegen der ISO-Problematik bei den CX-1"-Sensoren im Verhältnis zu den größeren DX und v.a. FX verstehe ich absolut nicht, warum Nikon nicht bei technisch "vernünftigen" Pixelzahlen um 10-12MP wie bei der V1 geblieben ist?
Wahrscheinlich haben wohl Marketing-Strategien jede Vernunft in technischer Hinsicht ausgeschaltet.
 
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Wenn ich nun aber meinen Blick nicht auf die Schwächen der Nikon 1 Kameras richte, sondern auf ihre Stärken

Wenn man mit Kameras fotografiert, die einen kleineren Sensor als Kleinbild haben, dann wird man von einer bestimmten Ecke regelmäßig blöd angeredet. Gerade diese beiden Beiträge zusammen halte ich in dieser Beziehung für sehr wertvoll, immerhin hat man damit wenigstens für vernünftige Mitleser ein gutes Argument. Es ist ja nicht so, dass diese Zusammenhänge völlig neu sind, aber so fein zusammengefasst muss man sie erst einmal finden. Daher habe ich sie als Bookmarks abgelegt.
 
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