Zunächst einmal mea culpa bezüglich meiner Ausdrucksweise. Wer mich kennt, der kann das als Einzelfall einstufen. An meiner Meinung zum Thema Foto & Video auf dem iPad ändert das nichts. Es gibt hier einige von Apple so gewollte Restriktionen, die für mich einfach eine Katastrophe sind. Im Wesentlichen geht es dabei um den Bilderimport. Wenn ich einfach Bilder von der Kamera in ordentlicher Qualität importieren möchte, greife ich zur Adobe Lightroom-App. Mit der möchte ich gerne Raw-Fotos entwickeln. Nur komme ich leider an keinerlei Raw-Fotos ran. Zumindest erschließt sich mir kein Weg dazu. Ergo: Nutzlos.
Nächste App: Affinity Photo: Nun, der Bedienansatz ist gut. Nur leider schmiert mir die App direkt ab, wenn ich von der Kamera importieren möchte. Und speichern ist leider nur in einem prorietären Format mögflich. Zumindest habe ich keine andere Möglichkeit gefunden, und ein entsprechendes Tutorialvideo deckt sich mit meiner Erfahrung. Was soll ich also damit? Ist nur schade, weil die Handhabung der App grundsätzlich einen ganz venünftigen Eindruck macht. Aber Affinity Photo ist schon als Windows Anwendung etwas spleenig.
Wenn der Raw-Workflow schon im Ansatz verrückt macht, weil über die Apple-eigene App nicht erfahre, welches Bild JPEG und welches RAW ist, außerdem keine Anstalten macht, mir irgendwelche Details zu verraten, dann ist das einfach Mist. Da gibt es nichts schönzureden. Das ist auch nicht mit Langzeitqualität wieder auszugleichen.
Außerdem ein Riesenbock im System: Was nützt mir ein an sich gutes Videoschnittprogramm, wenn ich meine ganzen Dateien erstmal in die Cloud stellen muss? Hey, ich lebe im Sauerland. Da bekomme ich manchmal schon Nervenzusammenbrüche, wenn ich fertige Videoclips von 300-400 MB Größe versenden muss. Soll ich erstmmal mitten in der Pampa, wo schon Telefonieren erst beim 5. Versuch klappt, erstmal 3 GB MPEG2-Video hochladen? Nur weil Apple sich in den Kopf gesetzt hat, direkter Zugriff auf Speicherkarte gehört verboten? Das ist geisteskrank!
Geschlossenes System gut und schön, in gewissen Punkten kann ich die restriktive Haltung zumindest verstehen. Bei Musik z.B. Aber bei Fotos und Videos hört es auf. Das ist Terror.
Nächste App: Affinity Photo: Nun, der Bedienansatz ist gut. Nur leider schmiert mir die App direkt ab, wenn ich von der Kamera importieren möchte. Und speichern ist leider nur in einem prorietären Format mögflich. Zumindest habe ich keine andere Möglichkeit gefunden, und ein entsprechendes Tutorialvideo deckt sich mit meiner Erfahrung. Was soll ich also damit? Ist nur schade, weil die Handhabung der App grundsätzlich einen ganz venünftigen Eindruck macht. Aber Affinity Photo ist schon als Windows Anwendung etwas spleenig.
Wenn der Raw-Workflow schon im Ansatz verrückt macht, weil über die Apple-eigene App nicht erfahre, welches Bild JPEG und welches RAW ist, außerdem keine Anstalten macht, mir irgendwelche Details zu verraten, dann ist das einfach Mist. Da gibt es nichts schönzureden. Das ist auch nicht mit Langzeitqualität wieder auszugleichen.
Außerdem ein Riesenbock im System: Was nützt mir ein an sich gutes Videoschnittprogramm, wenn ich meine ganzen Dateien erstmal in die Cloud stellen muss? Hey, ich lebe im Sauerland. Da bekomme ich manchmal schon Nervenzusammenbrüche, wenn ich fertige Videoclips von 300-400 MB Größe versenden muss. Soll ich erstmmal mitten in der Pampa, wo schon Telefonieren erst beim 5. Versuch klappt, erstmal 3 GB MPEG2-Video hochladen? Nur weil Apple sich in den Kopf gesetzt hat, direkter Zugriff auf Speicherkarte gehört verboten? Das ist geisteskrank!
Geschlossenes System gut und schön, in gewissen Punkten kann ich die restriktive Haltung zumindest verstehen. Bei Musik z.B. Aber bei Fotos und Videos hört es auf. Das ist Terror.