Mein D700 vs. D3s -Vergleich

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Für mich war es 2011 ein Umstieg von der D300 auf die D3s, wobei ich anfangs schon auf die D700 geschaut habe. Es waren letztlich die Vorteilem, die Du aufzählst, davon ganz besonders der 100-Prozent-Sucher, die mich von der D3s überzeugt haben. Auch wenn die D3s im Hochformat etwas unhandlicher ist, hat mich das nie ernsthaft gestört. Und da ich die unterwegs praktisch nur mit dem Sunsniper umgehängt habe, kann ich mich auch nicht über schlechtere Griffigkeit im Vergleich zur Kombi D3000/MB-D10 beklagen. Das im Hochformat schlecht erreichbare Steuerkreuz scheint allerdings auch noch die D5 zu haben.

Daß die EN-EL4 weniger stabil scheinen als die EN-EL3a, habe ich auch festgestellt. Dennoch halten die seit 2011 und überstehen auch mal eine Zeit, in der die D3s Pause hat. Daß dir das satte Auslösegeräusch der Dicken allerdings leiser als bei der D700 vorkommt, finde ich erstaunlich. Der Spiegel ist so deutlich zu hören, daß mir die D610 dagegen schon sehr diskret und leise vorkommt. Beim L-Winkel hatte ich Glück, denn ich habe irgendwann in der Gebrauchtbörse mal einen verstellbaren Arca-Winkel geschossen. Der läßt sich an alle Kameras anpassen, ob nun mit oder ohne BG.

Allerdings kann ich dein Problem mit den Speicherkarten nicht nachvollziehen. Die D610 hat einen Doppelslot für SDHC-Karten, und ich habe noch nie Probleme mit den Karten gehabt. Ganz im Gegenteil war ich überrascht, als meine Frau im Urlaub ihre Fuji X-Pro1 baden geschickt hat (Zum Glück "nur" neues Display und Reinigung), daß die SD-Karte nachher noch einwandfrei lesbar war. Jedoch muß ich positiv zur D3s bemerken, daß sie sehr sparsam speichert. Auf die 8-GB-Karten bekomme ich bei angezeigten 390 Bildern bequem knapp 600 Bilder drauf, Einstellung NEF mit 12 Bit Farbtiefe und verlustfrei komprimiert.
 
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Ich habe in den Eröffnungsbeitrag einmal Wolfgangs PDF Datei eingebunden, die bei Bedarf auch heruntergeladen werden kann!

Danke noch einmal für diesen Thread, der aus der Allgemeinheit der Threads angenehm heraus sticht.
 
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· Die 100%-Bildwiedergabe per Tastendruck. In der Wiedergabefunktion zum überprüfen der geschossenen Bilder kann die D3s auf Druck des Steuerkreuz-Mittelpunkts sofort einen 100%-Zoom-Ausschnitt zeigen, der vor allem die Zone des genutzten AF-Messfeldes zeigt, also nicht einfach den Bildmittelpunkt. So sehe ich sofort, ob der AF an der gewünschten Stelle getroffen hat oder nicht. Das ist Gold wert !

Ja, ist es - und die D700 kann das auch ;)
Vielen Dank für den Vergleich, war interessant zu lesen.
 
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Danke für den Bericht! Meine D700 nehme ich immer ohne den Batteriegriff MB-D10, dann ist die Kamera ideal für mich. Schon an meiner F-100 habe ich immer ohne Batteriegriff fotografiert. Beide Teile liegen bei mir unbenurtzt seit Jahren im Schrank. Ich vermisse die Teile nicht.
 
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Allerdings kann ich dein Problem mit den Speicherkarten nicht nachvollziehen. Die D610 hat einen Doppelslot für SDHC-Karten, und ich habe noch nie Probleme mit den Karten gehabt. Ganz im Gegenteil war ich überrascht, als meine Frau im Urlaub ihre Fuji X-Pro1 baden geschickt hat (Zum Glück "nur" neues Display und Reinigung), daß die SD-Karte nachher noch einwandfrei lesbar war. ....

Nein halt, da hab ich mich vielleicht dumm ausgedrückt: Sicher sind die SD-Karten technisch genauso gut, nur sind das einfach für mich winzig kleine popelschnipsel, die mir gerne verloren gehen und dann aufgrund ihrer Winzigkeit im Nirvana verschwinden. Liegt an mir, sicher. Aber ich mag diese unnötige Miniaturisierung eben nicht und bleibe bei CF.
 
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Man hat natürlich mehr Funktionen unterzubringen als belegbare Tasten, oder ? Jedenfalls geht mir das so. .

Hallo,

ja - das geht auch mir so - daher habe ich für die verschiedenen speicherbaren Setups der D700 auch verschiedene Funktionen für die Rasten konfiguriert.
Für die Einstellungen für "Blitz" habe ich eine für den separaten Messblitz konfiguriert.
In den Setups für "Stativ" macht diese Taste dann den Live-View,...

Geht also einiges .... sofern man es am Ende selber noch blickt.

Grüße,

Thomas
 
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Sicher sind die SD-Karten technisch genauso gut, nur sind das einfach für mich winzig kleine popelschnipsel, die mir gerne verloren gehen und dann aufgrund ihrer Winzigkeit im Nirvana verschwinden.

Das ist ein Problem, das ich zum Glück nicht kenne. Ich komme mit den SD-Karten genauso gut zurecht wie mit den CF-Karten. Pfriemelig wird's nur bei den Mini- und Micro-Versionen von SD, wie sie für Smartphones verwendet werden. Wenn's dann mit Adaptern anfängt, oder schlimmer bei SIM-Karten mit dem Ausbrechrahmen, verlier ich auch schnell die gute Laune.
 
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Die Unbeirrbarkeit der Spotmessung ist schon beeindruckend. Offensichtlich wirkt die Messung extrem selektiv auf kleinste Fläche. Dabei beeinflusst das Umgebungslicht überhaupt nicht. Darin unterscheidet sich die D3s auffallend positiv von der D700.


Alle Bilder D3s:

Zentrales Messfeld auf den mittleren Apfel (Bildhelligkeit unbearbeitet)

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Auf das Dach der Lampe

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Seitliches Messfeld auf die Kaminrohr-Mündung

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Das mit dem Steuerkreuz (bei Hochformat) erweist sich schon als nervig. Ich nutze relativ häufig Hochformat, komme aber mit dem Daumen nicht ans Kreuz :frown1:. (Daumen zu kurz ?)
Auch das Auslösen längerer Verschlußzeiten führt nach wie vor zu mehr Ausschuß als mit der D700. Ich habe mir einen L-Bracket bestellt, aber der bringt auch nur 130 Gramm mehr. Ganz dumm wäre das, wenn es an der Spiegelmechanik liegt.
Offengestanden bin ich hin und her gerissen.

 
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Die Unbeirrbarkeit der Spotmessung ist schon beeindruckend. Offensichtlich wirkt die Messung extrem selektiv auf kleinste Fläche. Dabei beeinflusst das Umgebungslicht überhaupt nicht. Darin unterscheidet sich die D3s auffallend von der D700.


Danke für dein Infos!
Damit ich da nichts verwechsle, Die Spotmessung der D3s ist exakter als die der D700. Oder andersrum?
 
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Die Küchenwaage offenbart:
Soooo groß wie ich dachte ist der Gewichtsunterschied zwischen den Beiden gar nicht. Die D3s wiegt wie abgebildet (inkl.Akku) 1405 Gramm.
Die D700 wiegt mit Griff (und beiden Akkus's) wie abgebildet 1570 Gramm.
Wenn ich zum Vergleich den L-Bracket abmache, noch 1450 Gramm.
Da mein bestellter L-Bracket zur D3s etwa 130 Gramm wiegen wird, kommt die ganze Kiste dann auf 1535 Gramm, also fast so viel wie die D700/MB-D10-Kombi.


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Nun, um das mit den häufigen "Verwacklern" bei langen Verschlußzeiten (1/15 sek. bei Brennweiten 50mm und kürzer) mit der D3s aus der Hand noch zu klären:
Es mag schwer zu glauben sein, aber der inzwischen angebrachte L-Winkel brachte tatsächlich deutliche Abhilfe. Das zusätzliche Gewicht (130 Gramm) an der Unterseite der Kamera wirkt sich enorm positiv aus. Klar wird auch meine Tagesform eine Rolle spielen, wer weiß das schon. Ist sinnlos darüber zu diskutieren, aber ich bin davon überzeugt. Punkt :D.

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Nun ist das "China-Plagiat" also eingetroffen. Ich habe nicht nur des Preises wegen zur Kopie gegriffen. Der originale L-Winkel von Kirk nämlich, trägt seitlich deutlich mehr auf als mein "i-shoot", steht wesentlich weiter ab. Das hat natürlich auch einen Sinn. Beim original Kirk ist es nämlich vom Abstand zur optischen Achse egal, ob die Kamera Hochformat oder Querformat auf der Stativklemme angebracht ist. Der geneigte Tabletop-Fotograf muss also nach dem Formatwechsel nicht neu einstellen, bleibt in der optischen Achse.
Bei meinem Chinesen, ist das aber auch möglich, wenn man den Winkel der Sativschraube entlang verschiebt. Für den korrekten Punkt gibt es aber leider keine Markierung.

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Nun für mich spielt das aber keine Rolle, der schnelle Wechsel genügt mir und der Versatz ist ja sehr gering. Mir persönlich ist ein eng anliegender Arca-Platten-Winkel wichtiger.

Hier zum Vergleich der Kirk-Winkel für die D700 (links) und der "i-Shoot" an der D3s (rechts ). Und der originale Kirk für die D3s steht noch deutlich weiter ab: https://www.augenblicke-eingefangen.de/catalog/product_info.php?products_id=270

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Für meine Hände hat sich damit auch die Hochformat-Haltung der D3s sehr verbessert. An diesem Arca-kompatiblen Wimkel gefällt mir besonders gut die abgerundete Vorderkante bei Hochformat-Haltung, auch ist der Daumen-Ballen sehr passend ausgespart.
Im Gegensatz zum Kirk, gibt es hier auch Sicherungsschrauben, um seitliches herausfallen aus der Stativklemme zu verhindern. Und schließlich kostet dieser Winkel auch nur ein Drittel des Originals. Eigentlich kaufe ich nicht gerne Nachbauten, aber dieser ist für mich der bessere "L-Bracket".

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Auch die Abdeckkappen für die USB/Audio-Steckerverbindungen sind besser erreichbar. Die Passgenauigkeit und Kompatibilität zu meinen Stativklemmen ist hervorragend.

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Aber gut, das sind natürlich Unterschiede die nichts mit den Cam's selbst zu tun haben. Feszuhalten bleibt aber im Sinne dieses Threads, dass man mit einem solchen Zubehörteil die gegenüber der D700/MB-D10 schlechtere "Griffigkeit" beim tragen der Ausrüstung weitgehend ausgleichen kann.

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Offengestanden: Stativnutzung ohne Schnellkupplung ist für mich inzwischen undenkbar.

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Nein halt, da hab ich mich vielleicht dumm ausgedrückt: Sicher sind die SD-Karten technisch genauso gut, nur sind das einfach für mich winzig kleine popelschnipsel, die mir gerne verloren gehen und dann aufgrund ihrer Winzigkeit im Nirvana verschwinden. Liegt an mir, sicher. Aber ich mag diese unnötige Miniaturisierung eben nicht und bleibe bei CF.

Genau meine Meinung! Mir ist bis jetzt seit ca. 14 Jahren Digitalfotografie weder eine einzige CF kaputt gegangen oder beschädigt worden noch gab es elektronische Probleme mit CF-Karten. Und das von anfangs 16 MB bis hin zu 16 GB!
Mit den SD aber, obwohl es TOP-Karten von Sandisk waren, sind mir an diversen Kameras schon mehrmals Beschädigungen am Plastikgehäuse (v.a. an den Ecken) untergekommen. Im schlimmsten Fall, bei einer V1, hatte ich echte Probleme, die mechanisch angeknackste Karte wieder aus dem Schacht zu bekommen und dann auch noch im Lesegerät auszulesen.
Man müsste sich SD-Karten v.a. wg möglicher Beschädigungen wirklich immer genau ansehen, bevor man sie in einen Schacht steckt, aber wer macht das schon?

Einen direkten Vergleich im Handling hat man sehr gut bei Kameras mit gemischen Schächten (CF+SD) wie z.B. D300s, da fällt einem die Fummelei mit SD sofort unmittelbar auf.

Bei CF dagegen hatte und habe ich bisher immer ein sorgloses Gefühl des Vertrauens.
 
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Mit CF Karten habe ich ständig Probleme, weil der CF Schacht kaputt gegangen ist und liest die Karten nicht mehr. Ich weiß nicht was besser ist: kaputte Karte oder CFSlot. Bei der D70s, angeblich bekanntes Problem :)
 
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Mit CF Karten habe ich ständig Probleme, weil der CF Schacht kaputt gegangen ist und liest die Karten nicht mehr. Ich weiß nicht was besser ist: kaputte Karte oder CFSlot. Bei der D70s, angeblich bekanntes Problem :)

Davon habe ich auch gehört, aber wie gesagt seit ca. 14 Jahren no problem mit CF.

Ich denke, die Ursachen für die beschädigten CF-Slots in den Kameras sind nahezu immer hinter der kamera zu suchen. Wenn z.B. versucht wird, mit Gewalt eine Karte verkehrt herum hereinzuwürgen, hält das kein Slot aus, weder in der Kamera noch im Lesegerät noch im PC.

Klar sind die Pins der CF-Slots empfindlicher und verlangen einen behutsamen vorsichtigen Umgang, aber eigentlich sollte das kein Problem sein. Zudem ist an den Slots der Nikons ein Pfeil angebracht, der anzeigt, wie herum die Karte hinein gehört. Außerdem kann man durch behutsames Vorgehen beim Einführen sofort am Widerstand merken, dass die Karte falsch herum sitzt.
Wer dann von herein oder nach dieser Feststellung trotzdem durchdrückt nach dem Motto "Das Ding muss doch irgendwie reingehen!" ist selber Schuld.

Ich habe bisher CF-Karten ohne ein einziges Problem in vielen Kameras genutzt wie:
Nikon Coolpix 2100/3100
Minolta S-404
Nikon D50, D70s
Nikon D100
bzw. nutze sie gerne auch noch heute in:
Nikon D1x
Nikon D2h, D2X
Nikon D300s
Nikon D700

Am meisten bedauere (bzw. fürchte ich) (m)ich, dass mittlerweile sogar schon die superkleinen Micro-SD vermehrt zum Einsatz kommen. Im Handy oder Tablet sind die ok, da sind sie weitgehend stationär, aber in Kameras halte ich sowas für ein absolutes No-Go! Damit fängt die Fummelei erst richtig an. Ohne Pinzette in der Fototasche kann man sich dann gar nicht mehr aus dem Haus trauen.
 
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Im Gegensatz zum Kirk, gibt es hier auch Sicherungsschrauben, um seitliches herausfallen aus der Stativklemme zu verhindern. Und schließlich kostet dieser Winkel auch nur ein Drittel des Originals. Eigentlich kaufe ich nicht gerne Nachbauten, aber dieser ist für mich der bessere "L-Bracket".

Wie heisst der China L-Winkel genau, welche Nummer hat er, und wo gibt es den noch? Beim großen Fluss ist ein von mir gefundener nicht lieferbar.

VG
 
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Davon habe ich auch gehört, aber wie gesagt seit ca. 14 Jahren no problem mit CF.
.......
Am meisten bedauere (bzw. fürchte ich) (m)ich, dass mittlerweile sogar schon die superkleinen Micro-SD vermehrt zum Einsatz kommen. Im Handy oder Tablet sind die ok, da sind sie weitgehend stationär, aber in Kameras halte ich sowas für ein absolutes No-Go! Damit fängt die Fummelei erst richtig an. Ohne Pinzette in der Fototasche kann man sich dann gar nicht mehr aus dem Haus trauen.

Meine CF-Karten leben auch noch, aber defekte SD und neuerdings Mikro-SD habe ich schon einige.
Seltsam ist eine Agfa 4GB Mikro-SD, auf die ich überhaupt nicht mehr zugreifen kann, d.h. die ist elektronisch defekt, obwohl die keinerlei mechanischer Belastung ausgesetzt war.

Hoffentlich wird das so nicht der Trend; bei CF-Karten gab es immerhin noch eine sehr hohe Qualität bei der Fertigung. Bei Massenware SDXX usw... kann man nur noch Markenware kaufen, und darauf hoffen, dass die ebenso lange halten, wie die gute CF-Karte. Und ich habe schon gehört, daß es übliche Praxis bei Herstellern ist, z.B. defekte 32GB SD-Karten als 16GB verkaufen. Ob das zu CF-Zeiten auch so war, weis ich nicht. Klar gab es das früher schon bei Intel 386 Prozessoren, wo CPUs mit defektem math. Coprozessor diese dann als SX verkauft wurden.

VG
 
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Wie heisst der China L-Winkel genau, welche Nummer hat er, und wo gibt es den noch? Beim großen Fluss ist ein von mir gefundener nicht lieferbar.

VG

Na ja, die D3s ist wohl jetzt auch hier endgüldig durch. :hehe: (Bei den Zubehör-Lieferanten)

Die Cam ist aus 2009. Da lohnt es sich halt nicht mehr noch eine Charge aufzulegen.
Ich hatte meinen am 28.11.2016 in der Bucht gekauft und im Dezember bekommen, da gab es noch meherere Angebote gleichzeitig.
Jetzt ist er aber offenbar überall aus. Schade, das Ding ist wirklich gut.
Die Bezeichnung ist IS-D3-SB von iShoot. (eBay ishoot-shop)
 
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Am meisten bedauere (bzw. fürchte ich) (m)ich, dass mittlerweile sogar schon die superkleinen Micro-SD vermehrt zum Einsatz kommen. Im Handy oder Tablet sind die ok, da sind sie weitgehend stationär, aber in Kameras halte ich sowas für ein absolutes No-Go! Damit fängt die Fummelei erst richtig an. Ohne Pinzette in der Fototasche kann man sich dann gar nicht mehr aus dem Haus trauen.

Im Grunde ist mir SD auch lieber als CF weil lieber mal ne kaputte Karte als die blöden verbogenen Pins. Letzte Woche wieder einer in einem Lesegerät.
Ich frage mich nur warum diese blöden Karten überhaupt noch notwendig sind? Es dürfte doch kein Problem sein einen z.B. 128 GB Speicher in die Cam zu verbauen und von mir aus zur Erweiterung einen kleinen Slot für Back-up, Datentransfer etc.
 
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