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Maximale Größe der Speicherkarte in der D7000
- Ersteller L.Ohengrin
- Erstellt am
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- Schlagworte
- maximale speicherkarte
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Tja, ich gebe zu, eigentlich hat mich eher der Geiz zu der Frage getrieben. In grossen Fluss bekommt man bei den namhaften Herstellern wie Sandisk den doppelten Speicherplatz für nur 50 % mehr Geld. 64'er gehen, habe ich in gebrauch. Mal sehen ob sich noch jemand findet, der mehr probiert hat.
Danke und Gruß, Lon
Danke und Gruß, Lon
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Tatsache,
früher war das oft anders herum.
(Also 2x 64 billiger wie 1x 128).
Und jetzt kostet eine Extreme Pro 40 und zwei 70.
Man kann aber auch sparen indem man auf die Ultra geht was je nach Pufferspeicher der Kamera kaum einen Unterscheid in der Praxis macht.
früher war das oft anders herum.
(Also 2x 64 billiger wie 1x 128).
Und jetzt kostet eine Extreme Pro 40 und zwei 70.
Man kann aber auch sparen indem man auf die Ultra geht was je nach Pufferspeicher der Kamera kaum einen Unterscheid in der Praxis macht.
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Man kann es drehen und wenden, wie man will:
Die maximale Größe der Speicherkarte beträgt
32,0 mm × 24,0 mm × 2,1 mm
Übrigens ist das auch die minimale Größe …
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Hier geht es um innere Werte und nicht um Oberflächlichkeiten, Herr Jazzmusikantenfotograf!
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Der Puffer ist bei der D7000 nach 10-11 Raw-Bildern bei Dauerfeuer voll. Bei Sparbrötchens Speicherkarten ist schon bei der 12ten Aufnahme (z.B. Sandisk Ultra 30Mb/sek) dann Zeit einen Espresso zu schlürfen. Eine Extreme (90Mb/sek) hält die Kamera bis zum 14ten Bild am feuern. Klar ist auch der gesamte Puffer wesentlich schneller wieder leer. Auch eine 32Gb Ultra 80Mb/sec ist schnarchlahm gegen die 32GB Extreme (90Mb/sec), was die Angabe der Schreibrate nicht vermuten lässt.
Interessant in den Zusammenhang waren eigene lese-schreib Messungen, die Karten der gleichen Marke mit gleicher Bezeichnung aber unterschiedlicher Kapazität recht unterschiedliche Schreibraten bescheinigten. Tendenziell waren die kleineren Karten schneller, allerdings ist das schon einige Zeit her.
Ich wechsle lieber die Karte als den möglichen Verlust tausender Bilder zu riskieren. 128Gb, da dürften dann 3600 Bilder verloren sein. Daher nutze ich keine Karten mit mehr als 32GB.
Interessant in den Zusammenhang waren eigene lese-schreib Messungen, die Karten der gleichen Marke mit gleicher Bezeichnung aber unterschiedlicher Kapazität recht unterschiedliche Schreibraten bescheinigten. Tendenziell waren die kleineren Karten schneller, allerdings ist das schon einige Zeit her.
Ich wechsle lieber die Karte als den möglichen Verlust tausender Bilder zu riskieren. 128Gb, da dürften dann 3600 Bilder verloren sein. Daher nutze ich keine Karten mit mehr als 32GB.
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Hi,
Seit Einführung von Speicherkarten ist das Risiko (wofür auch immer) einer mechanischen Beschädigung von Karte/Kontakte bei der Entnahme größer als die elektrische Beschädigung beim Verbleib in der Karte.
Und bzgl. der Speicherkapazität haben wir IMO begonnen mit: "Ich würde nie eine Karte mit 128 MByte verwenden. Das ist viel zu riskant. 32 MByte müssen reichen". Aus den MByte sind inzwischen GByte geworden (das ist nicht Faktor 4, sondern Faktor 1000), aber die Argumentation ist immer noch die gleiche.
Ich würde mir überlegen, wie viele Bilder ich aller Voraussicht nach maximal zwischen zwei Notebook-Besuchen brauchen werde. Auf eine 64 GByte Karte passen ca. 3300 Fotos aus der D7000 (14 Bit NEF, verlustfrei komprimiert). Das wäre beispielsweise für mich jenseits dessen, was ich mit vorstellen kann, ohne die Bilder zwischendurch ordentlich zu sichern. Wenn Dir das nicht ausreicht, kann man vielleicht über 128 GByte nachdenken, ansonsten ist es ... MByte/Euro billig oder nicht ... rausgeworfenes Geld.
Ciao
HaPe
ich bin wirklich dafür, dass wir mal eine Ahnengalerie mit - inzwischen über Jahrzehnt(e) - immer wiederkehrenden Fragen und Antworten einführen ...und wie sie sich mit der Zeit verändern.
Seit Einführung von Speicherkarten ist das Risiko (wofür auch immer) einer mechanischen Beschädigung von Karte/Kontakte bei der Entnahme größer als die elektrische Beschädigung beim Verbleib in der Karte.
Und bzgl. der Speicherkapazität haben wir IMO begonnen mit: "Ich würde nie eine Karte mit 128 MByte verwenden. Das ist viel zu riskant. 32 MByte müssen reichen". Aus den MByte sind inzwischen GByte geworden (das ist nicht Faktor 4, sondern Faktor 1000), aber die Argumentation ist immer noch die gleiche.
Ich würde mir überlegen, wie viele Bilder ich aller Voraussicht nach maximal zwischen zwei Notebook-Besuchen brauchen werde. Auf eine 64 GByte Karte passen ca. 3300 Fotos aus der D7000 (14 Bit NEF, verlustfrei komprimiert). Das wäre beispielsweise für mich jenseits dessen, was ich mit vorstellen kann, ohne die Bilder zwischendurch ordentlich zu sichern. Wenn Dir das nicht ausreicht, kann man vielleicht über 128 GByte nachdenken, ansonsten ist es ... MByte/Euro billig oder nicht ... rausgeworfenes Geld.
Ciao
HaPe
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Nun, die Richtigkeit früherer und auch meiner Aussage bleibt trotzdem bestehen, nutzt man zum Datentransfer ein schnelles Kartenlesegerät statt über die lahme Schnittstelle der Kamera zu gehen und die Karte also aus der Kamera nehmen zu müssen. Crash mit kleiner Karte -wenig Verlust. Crash mit großer Karte -viel Verlust. So einfach ist das!
Wie verschwindend selten solch ein Crash zu Stande kommt, ist wieder eine ganz andere Sache.
Wie verschwindend selten solch ein Crash zu Stande kommt, ist wieder eine ganz andere Sache.
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Wahrscheinlichkeit für einen Crash bei Nutzung einer Karte = P
Wahrscheinlichkeit für einen (1) Crash bei Nutzung zweier (2) Karten = 2*P
Klar dann ist nur die Hälfte futsch.
Aber bezogen auf die Gesamtheit der Bildateien kommt es auf's gleich raus.
(Oder war das sogar 2*P+P^2 weil die eine oder die andere oder sogar beide kaputt gehen könnten???)
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Hätte ich in meiner D7000 statt der beiden 64er zwei 128er SD-Karten, würde ich wohl nur noch alle halbe Jahre meine Bilder wegsichern - weil es ist ja immer genügend Platz. Wer braucht schon Speicher für >10.000 Bilder (in JPEG und NEF) am Stück? Ich habe einige 64er Karten und das reicht dicke.
Das wäre mein Argument gegen "endlosen Platz" in der Kamera dabei zu haben.
Das wäre mein Argument gegen "endlosen Platz" in der Kamera dabei zu haben.
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Eine interessante hat sich da entwickelt. Da anscheinend keine Erfahrung mit 128 GB in der D7000 hat, bleibt es also bei 64 GB.
Ich habe in 15 Jahren digitaler Fotografie noch keine Karte ruiniert, weder elektronisch noch mechanisch. Ist als für mich nicht das große Argument. Außerdem speichere ich auf beiden Karten parallel, halbiere also das Risiko.
Allerdings werde ich demnächst langer in unzugänglicher Gegend unterwegs sein und auch kein Laptop dabei haben. Backup von der Karte (bzw. den Karten) fällt also aus. Daher die Anschaffung weiterer Karten.
Danke an alle Beteiligten für die Hilfe bei meiner Meinungsbildung.
Gruß, Lon
Ich habe in 15 Jahren digitaler Fotografie noch keine Karte ruiniert, weder elektronisch noch mechanisch. Ist als für mich nicht das große Argument. Außerdem speichere ich auf beiden Karten parallel, halbiere also das Risiko.
Allerdings werde ich demnächst langer in unzugänglicher Gegend unterwegs sein und auch kein Laptop dabei haben. Backup von der Karte (bzw. den Karten) fällt also aus. Daher die Anschaffung weiterer Karten.
Danke an alle Beteiligten für die Hilfe bei meiner Meinungsbildung.
Gruß, Lon
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Auch wenn diese Frage schon steinalt und dennoch unbeantwortet ist, habe ich Folgendes ausprobiert:
1. Sony UHS-II-SD-Karte mit 128 GB der SF-M Serie mit TOUGH-SPEZIFIKATION (sfm128t.sym) paßt mechanisch nicht in die D7000 - die Karte ist zu "dick".
Wer dem Versuch nicht wiederstehen kann und weil sie anfangs wunderbar leicht in den SD-Slot paßt, aber die letzten 5 mm die Karte weder raus noch weiter rein bekommt, möge sich mit Gefühl eine Justierzange zur Hilfe nehmen. Genau wie ich.
2. Verbatim Pro MicroSDXC mit 512 GB (V30 U3 Class 10 A2) paßt in den SD-Slot der D7000.
Habe die SD-Karte in der Kamera erfolgreich formatiert und ein Foto im Format JPG erstellt.
Das Foto ist lesbar in der Kamera und auch am Computer.
Ich habe nur 1 Karte mit dieser Größe ausprobiert.
Firmware der D7000: A 1.04 / B 1.05 / L 2.018
1. Sony UHS-II-SD-Karte mit 128 GB der SF-M Serie mit TOUGH-SPEZIFIKATION (sfm128t.sym) paßt mechanisch nicht in die D7000 - die Karte ist zu "dick".
Wer dem Versuch nicht wiederstehen kann und weil sie anfangs wunderbar leicht in den SD-Slot paßt, aber die letzten 5 mm die Karte weder raus noch weiter rein bekommt, möge sich mit Gefühl eine Justierzange zur Hilfe nehmen. Genau wie ich.
2. Verbatim Pro MicroSDXC mit 512 GB (V30 U3 Class 10 A2) paßt in den SD-Slot der D7000.
Habe die SD-Karte in der Kamera erfolgreich formatiert und ein Foto im Format JPG erstellt.
Das Foto ist lesbar in der Kamera und auch am Computer.
Ich habe nur 1 Karte mit dieser Größe ausprobiert.
Firmware der D7000: A 1.04 / B 1.05 / L 2.018
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