Man geht ja Objektivmässig durch so Phasen

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shovelhead

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Moin,

irgendwie hat sich meine Arbeitsweise verändert, ohne dass ich da grossartig "bewusst" Einfluss genommen hätte. Nach einigen Jahren religiöser Festbrennweiterei zoome ich mich gerade durch meine Shootings. Ich habe tatsächlich jahrelang mit dem 50er 90% meiner (Akt-) Portraits gemacht, war mir absolut sicher, wie extrem wichtig die minimale Tiefenschärfe und die Kompakte Bauform des Objektivs ist ... und plötzlich stelle ich fest, dass ich bei den letzten vier Shootings vornehmlich mit das 2.8 24-70 und danach das 2.8 70-200 genutzt habe.

Insbesondere das 70-200 ist im Portrait-Bereich eine Waffe (braucht aber eben auch Raum, um verwendet werden zu können). Die geringere Anfangsöffnung des 28 24-70 gegenüber meinen Festbrennweiten erlaubt mehr sichtbaren Hintergrund auf den Aufnahmen - das Model wird weniger isoliert und mehr im Kontext gezeigt ... meine letzte Aufnahme mit dem 1.8-85 stammt hingegen aus September '18. Nun bin ich lange genug dabei um zu Wissen, dass ich vermutlich nicht das Rad neu erfunden habe, sondern einfach mal wieder in eine andere Phase gerutscht bin. In zwei oder drei Jahren schlägt das Pendel wahrscheinlich aufs Neue in Gegenrichtung aus.

Wie sieht das bei Euch aus? Ist das (photographische) Leben ein langer, ruhiger Fluss oder schleudert ihr auch immer Mal wieder hin und her?
 
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Dein Wissen verändert sich, deine Ansichten, deine Erfahrung, die Technik, die Möglichkeiten der modernen EBV, und... und... .
Das frühere Fotolabor und der heutige PC das sind für mich verschiedene Welten und Möglichkeiten.
Ich habe damit kein Problen, so ist es nun mal in unserer heutigen Zeit.
Und nicht nur das fotografische Leben sondern auch das normale Leben ist in der Regel kein ruhiger Fluss.
"Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt". Leider auch manchmal negativ.
 
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Objektivmäßig gesehen fehlen mir die Phasen. Ich sehe da eher eine Entwicklung, die sich am aktuellen Schaffen orientiert.

Landschaft braucht eher Weite. Arbeite ich an landschaftsorientierten Büchern, kommt den Weitwinkeln mehr Bedeutung zu. Wobei hier die Entwicklung zu kürzeren Brennweiten eine eher langsame war.

Derzeit läuft ein Projekt mit Details. Da wird die durchschnittliche Brennweite eher bei 50, 60mm liegen. Wobei ich nehme, was zur Hand ist, egal ob Festbrennweite oder Zoom mit passendem Bereich.
 
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Ich stimme Dir 100% zu. Ich gehe ständig durch Phasen und hoffe, dass die f1.4 und höher geöffnete Phase vorbei ist (ist eine teuere Phase). Vor Jahren habe ich Martin Wieland entdeckt, der nur (>95%) mit 2.8/24-70 und 2.8/70-200mm arbeitet. Seine Bilder sind in meinen Augen sensationell und das liegt nicht am Equipment, sondern an seiner Erfahung, Übung und Passion. Daher habe ich mir für den Umstieg auf Spiegellos vorgenommen, nur eine lichtstarke Festbrennweite und sonst nur 2.8 und 4.0 Zooms zu kaufen. Konkret ist mein Plan: 4/14-30mm, 4/24-70mm, 2.8/70-200mm und 1.2 oder 1.8/85mm - je nachdem, was kommt.
 
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Ich mische mal das bisher gesagte zusammen und sage, es ist eine Entwicklung in Phasen
oder auch eine phasenweise Entwicklung, wenn man das so sagen kann.

Ich habe (vor x Jahren) mit Zooms angefangen, denn sie hatten zwar nicht die Qualität guter
Festbrennweiten (der Unterschied war damals schließlich viel deutlicher als heute), aber sie
versprachen zweierlei. Erstens viele Brennweiten zu einem einzigen Preis und zweitens - für
den Diafotografen wichtig - den Bildausschnitt bei der Aufnahme exakt bestimmen zu können.
Bei letzterem beobachte ich angesichts heutiger Möglichkeiten der EBV manchmal eine kleine
Nachlässigkeit an mir, bin aber froh, wenn ich meine an der Seite auslaufenden Meere und Seen
per EBV retten kann. Die alte Disziplin diesbezüglich steckt mir immer noch in den Knochen und
wird mir bis zu meinem letzten Schnaufer auch nicht mehr verlorengehen, da bin ich mir sicher.

Heute ist die Situation eine ganz andere als vor 30 oder 40 Jahren. Festbrennweiten braucht man
eigentlich hauptsächlich dann, wenn man eine große Öffnung haben muß oder will. Zooms sind
gegenüber früher gnadenlos gut geworden (siehe die Z-Objektive), und manche Leute nehmen sogar
eine Multi-Megapixel-Kamera und schneiden sich ihr Bild erst im Nachhinein zurecht.

Nur mit der Schärfentiefenschärfe will das per EBV nicht klappen. Man kann zwar den Hintergrund
dem Herrn Gauss übergeben, der klopft ihn weich. Das sieht aber meistens nicht so prall aus.

Und dann habe ich neuerdings doch noch eine Phase an mir entdeckt. Ich sammle derzeit ein wenig
"Altglas". Ich habe mich für ein altes Zoom (70-210) entschieden, und schaffe mir dazu Festbrennweiten
an, die mich kein Vermögen kosten. Je zwei 50er und zwei 135er. Je eines davon ein schärferes Exemplar
und eines, das in den Ecken und bei Offenblende deutlich weicher ist. Alles manuell, aber ein aktuelles
Nikon 50 / 1,8 habe ich mir vor kurzem auch gekauft.

Erste Versuche mit dem manuellen 50 / 1,8 mit einem Schneckengang von ca. 330 Grad haben mir vor
Augen geführt, wie verwöhnt wir heute werden von der ganzen Technik. Und wie wenig ich es gewohnt
bin, mit einer geringen Schärfentiefe so umzugehen, daß ein gescheites Bild dabei herauskommt.

Leider habe ich derzeit sehr wenig Zeit, mit dem ganzen Geraffel mal rauszugehen, aber meine Mutter
geht schließlich vor, und die Objektive gehe mir im Gegensatz zu ihr nicht verloren...

Grüße,
Christian
 
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Wie sieht das bei Euch aus? Ist das (photographische) Leben ein langer, ruhiger Fluss oder schleudert ihr auch immer Mal wieder hin und her?
Es geht mir ähnlich wie Dir, Vorlieben wechsel(te)n. Darauf basiert auch ein Fehlkauf: ich habe das lange gerne genutzte 1,8/85 D vor geraumer Zeit durch ein AF-S 1,8/85 ersetzt, aus diversen Gründen - genutzt habe ich es bisher so selten, dass die Anschaffung damit an sich nicht zu rechtfertigen war. :rolleyes: Weil ich aber ziemlich sicher bin, dass solche Vorlieben (auch in Sachen bevorzugter Brennweite) bei ziemlich vielen Leuten über die Zeit Veränderungen unterliegen, sehe ich das für mich gelassen und schmunzele auch über all die Leute in Foren, die mit heiligem Ernst verkünden, dass sie jetzt den Stein der Weisen gefunden hätten und man nur mit XY richtig fotografieren könne. Bis zum nächsten Vorliebenwechsel. 😂
 
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Mehr Lichtstärke kam bei mir mit mehr finanziellen Mitteln.
Ich hab jedoch immer nach den Anforderungen des Motivs
entschieden ob ich die auch einsetze.

Das gelingt nicht jedem. ("Ich hab 1.4 bezahlt, also benutze ich die auch...")

Ich sehe zwar zu die bestmögliche Technik zu erreichen, aber diese dient
immer und unter allen Umständen allein dem von mir beabsichtigten Bild.

Lässt man sich vom Bild leiten, sind die Phasen gar nicht mal so groß
in ihrer Amplitude.
 
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Moin, es sind drei Objektive, die bleiben: Die AF-S 1,8/24 und 1,4/58 sowie das AF-D 2,8/60. Dazu gab's und gibt's eine Reihe von Objektiven, die kommen und wieder gehen... Zooms gehen immer. Sans Ear grüßt
 
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Auf Grund körperlichen Verschleißes, primär zurückzuführen auf den Leistungssport vor 30 Jahren, schleudere ich.
Eine Schulterentzündung in Venedig hat mich zur Leica M geführt, deren „Zooms“ mir nicht lichtstark genug sind.

Es geht nix über ein 24-70-200/2.8, wenn man das Bokehgespinne hinter sich gelassen hat. Aber leider knipse ich ja keine nackten Weiber in überschaubarer Umgebung, sondern schleppe meine Brocken gern durch Städt und Wälder.
Ab und an schleppe ich die fetten Brocken, lieber aber schlendere ich mit den schnuckigen Festbrennweiten.

Bei mir also weniger eine Sache von Phasen, sondern eher rein logischen Erwägungen.
 
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Aber leider knipse ich ja keine nackten Weiber in überschaubarer Umgebung, sondern schleppe meine Brocken gern durch Städte und Wälder.

Das ist wohl das Problem.; aber die Lösung ist naheliegend. Gerade wenn Du dabei bist den nächsten Flug in eine absaufende Lagunenstadt zu buchen, öffnest du ein neues Browserfenster und buchst stattdessen den ersten Aktworkshop fürs gleiche Geld. Nicht nur, dass du dann endlich wieder mit einer anständigen Kamera arbeiten kannst, man muss auch nicht ewig herumlatschen um ein hübsches Motiv zu finden.
 
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"Festbrennweiterei" gefällt mir gut ;), dazu stehe ich auch gerne. Bezüglich 70-200 stimme ich ebenso vollumfänglich zu, nur die Blende erlaubt dir doch auch bei einem 1.4 das "Zudrehen", denn das Bild entsteht doch zunächst im Kopf und dann sage ich: "... also dazu brauche ich 1.4, , oder eine Blende 5.6 ".
Ich denke es ist eher bequem (man wird älter) "vom Sessel aus" die Ausschnitte zu Zoomen und nicht erst seine ideale Position vor den Models, oder was auch immer, zu suchen. Letzteres führt allerdings bei mir zu ganz anderen Bildern.... weil die Perspektiven durch Standortvariationen zunehmen
So hat jeder sein Spielzeug und gestaltet sich seinen eigenen Sandkasten :D Bei einem Aktshooting stelle ich es mir lustig, aber auch nicht einfach vor, die herumliegenden Kollegen mit der FB umlaufend auszublenden... Da macht ein Zoom durchaus Sinn...
 
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Bei einem Aktshooting stelle ich es mir lustig, aber auch nicht einfach vor, die herumliegenden Kollegen mit der FB umlaufend auszublenden...

Ich auch - insbesondere die Vorstellung, es gäbe dort "Kollegen". In Wirklichkeit ist das eine recht nüchterne Angelegenheit zwischen einem Model und einem Photographen. Es ist extrem selten, dass sich da noch eine weitere Person mit im Raum befindet, und wenn, dann meist die Begleitung des Models.
 
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Wer liegt wo herum?

Na man sieht ja manchmal ein "making of" von solchen Aktseminaren, wo meist ältere Männer mit schwerem Equipment im Halbkreis stehen, um überwiegend junge Frauen aus allen möglichen Winkeln auf den Sensor zu bannen. :) Ich gebe zu ich bin diesbezüglich noch "virgin", aber ja eine Meinung im "Kishon'schen Sinne" habe ich dazu trotzdem ;)
 
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Der Festbrennweiterei sind heute auch durch freiliegende Sensoren durch fehlende Spiegel zunehmend Grenzen gesetzt. Es sei denn, jemand liebt Staub auf dem Sensor.
 
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Na man sieht ja manchmal ein "making of" von solchen Aktseminaren, wo meist ältere Männer mit schwerem Equipment im Halbkreis stehen, um überwiegend junge Frauen aus allen möglichen Winkeln auf den Sensor zu bannen.

OK, ich kann mir vorstellen, wie das aussieht - bist Du dir sicher, dass es nicht um eine RTL II "Doku" über Touristen in Thailand oder um Photoevents auf der "Venus" ging? (ich lasse keine Fragen "woher kennst die die Venus?" zu. Da lief vermutlich eine Doku auf Arte drüber ... bestimmt sogar).

Ich empfehle Workshops, weil sie einen geführten Einstieg in die Materie erlauben. Bei mir hat das den Unterschied zwischen Nackedei-Bildchen und Akt-Photographie ausgemacht. Ein guter WS sollte nur wenige Teilnehmer akzeptieren ( +/- 5 max) und GRUNDSÄTZLICH mehrere individuelle Aufnahmesequenzen mit dem Model bieten. Rudelshootings sind typischerweise verboten - und Videoaufnahmen sind auch nicht Teil des Deals.

Mir sind in D zwei wirklich empfehlenswerte Anbieter bekannt (farbig in B und s/w in NRW), beide sind immer sechs Monate, manchmal auch ein Jahr im Voraus ausgebucht, und preislich spielt sich das ganze im Bereich zwischen 300 und 400.- Euro/Tag ab.

Altherrenphantasien haben weder bei guten Workshops, noch bei meinen sechs bis zehn jährlichen Akt-Shootings einen Platz. Das Model ist nackt für die Kamera - nicht für den Typen dahinter! Das man trotzdem miteinander lachen kann, steht dem ja nicht entgegen.

PS: am Samstag 01-06 gebe ich in Saarbrücken zwei Workshops "Sinnliche Portraits" im Rahmen des Libre Graphics Meetings 2019 https://libregraphicsmeeting.org/2019/ dann weiter auf "Schedule" schauen. So viel ich weiss ist die Teilnahme für eingeschriebene Besucher kostenlos, ich habe aber um Begrenzung auf max 6 Teilnehmer pro Session gebeten. Keine Ahnung, ob noch Plätze frei sind (einfach nachfragen oder einschreiben .... wenn es interessiert).
 
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Ist das (photographische) Leben ein langer, ruhiger Fluss oder schleudert ihr auch immer Mal wieder hin und her?
Mein Leben, und zwar nicht nur das fotografische, ist mit Sicherheit kein langer, ruhiger Fluss, sondern eher ein tosender über Klippen stürzender Wasserfall, gerne auch im Zick-Zack. Es lebe die Veränderung. Das hält mich frisch. Das hält mich jung. Auf die Fotoausrüstung übertragen, nebst persönlicher Vorlieben, gilt für mich: Das eine tun, das andere nicht lassen, und gerne öfter mal was neues. LG, der Olynik
 
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Nachdem ich zum 1. Januar endlich in den verdienten Ruhestand (Altersarmut) gegangen bin und damit das überwiegend berufliche Knipsen eingestellt habe, bin ich zurzeit dabei, meine Ausrüstung deutlich zu verkleinern, nicht nur, was die Anzahl des Geraffels betrifft. Dazu kommt, dass die Spiegellosen von Nikon für mich eine Liebe auf den ersten Blick sind und sie werden es von Objektiv zu Objektiv mehr. FX-DSLR nutze ich nicht mehr, obwohl ich noch eine D750 und dazu die "Holy Trinity" von Tamron habe, die früher meine Brot- und Butterausrüstung war. Im Telebereich ist DX für mich noch alternativlos. Die große und die kleine D500 (D7500) sind meiner Ansicht das Beste, was ich bisher hatte. Sie sind so eingestellt, dass out of Cam exakt die gleichen Fotos (RAW) kommen, haben ja auch den gleichen Sensor. Die große D500er ist rundherum professionell, die kleine (D7500) hat einige Dinge, die mir an der D500 fehlen, z.B. Einbaublitz der CLS steuern kann. Neben den Teles habe ich das hervorragende DX Af-P 10-20 VR, das Af-S 16-80 und ein olles Tamron 17-50 ohne VC, mit denen, wenn man weiß, wie, erstaunlich gute Fotos zu machen sind: Zum Freistellen vor schönem weichen Hintergrund gibt es neben lichtstarken Fesbrennweiten auch andere Möglichkeiten (Nah an das Objekt und den Hintergrund weit weg, das funktioniert sogar mit DX und Blende 5,6. Portraits, bei denen nur ein Auge scharf ist und der Rest in Unschärfe schmilzt, sind zwar nett, jedoch ein Effekt, der sich abnutzt, ähnlich wie Fischaugen-Fotos). Mein neues Lieblingsobjektiv an DX ist das Tamron 100-400 USD VC, das ich für weniger als 500 € aus der Bucht gefischt gabe, nur 1100 g schwer, mit schnellem und messerscharf, das Bokeh geht, könnte natürlich besser sein. Großes Manko ist leider, dass es mit FTZ nicht an der Z funktioniert.
Das Z-System will ich nach und nach ausbauen. habe die drei bislang erhältlichen Objektive 24-70/4, 35/1,8 und 50/1,8, sie sind in ihren Eigenschaften das Beste, was Nikon in den 34 Jahren, in denen ich mit Nikon arbeite, in diesen Brennweitenbereichen präsentiert hat. Das 14-30/4 ist bestellt und ich freue mich darauf wie ein Kind auf Weihnachten. Das Af-S 70-200 f4 funktioniert mit dem FZT bestens, ebenfalls das Af-P 70-300 FX, so, dass ich bis auf das WW-Zoom schon eine gute Ausrüstung habe, die sich durch Performance und Bildqualität auszeichnet. In nächster Zeit werde immer intensiver die Z nutzen, denn sie hat unendlich viele tolle Möglichkeiten und wegen des großen Bajonetts und des geringen Auflagenmaßes eine tatsächliche Lichtstärke (Es kommt mehr Licht auf den Sensor), die mit F nicht zu realisieren ist.
 
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Phasen ist gut beschrieben ... ganz am Anfang hatte ich zwei Zooms, noch zu Ricoh-Zeiten, bei Nikon dann lange jahre Festbrennweiten, dann beruflich bedeingt (flexibler!) auch Zooms, und jetzt, auch wenn ich immer noch gelegentlich beruflich fotografiere, nähere ich mich an der Vollformat-Digitalen (D4) wieder meinen Nikon-Anfängen. 24er-Festbrennweite ist mein Liebling (inzwischen als 1,8), dazu das 85 1,8 AF-S, wenn ich mehr Lust zum Tragen habe das 180 /2,8 und das 300 PF. Und dazu ein iphione XS, mit dem sich wunderbar Panaromen machen lassen, manchmal auch ohne Nikon-Zeug. Also quasi die Festbrennweiten wie früher, tweilweise moderner, und das festbrennweitige iPhone.
 
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Seit einiger Zeit gehe ich gerne mit einer lichtstarken 40er Festbrennweite an meiner Kamera spazieren.
Damit trage ich nicht schwer und kann die meisten meiner fotografischen Intentionen verwirklichen.
Im letzten Jahr hatte ich auf drei Reisen nur das 40er Objektiv dabei.

Gruß
Hans
 
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