Fujifilm GFX 50S

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Der Test bei hohen ISO-Werten ist perfekt, aber ich muss mich auch fragen, was mache ich dann mit der D5 und D810 mit den sehr guten Festbrennweiten.
Für immer dabei mit dem Zoom, in den Ferien, könnte ich mir diese Kamera ohne weiteres vorstellen.

Wolfgang
 
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So, heute ist sie "eingeflogen" :D Eine der ersten Gebrauchten, Kaum genutzt und "wie neu". Dazu ein Hochformatgriff und das 32-64er. Morgen gehts los...

Die Nikon-F und Canon-FD Adapter sind bei Novoflex bestellt. Wenn die ankommen gehts mit den Nikkoren los und dem formidablen Canon FD 85mm f1,2. Bin schon gespannt, wie das AF-DC 135mm f2,0 sich an der Kamera schlägt. Werde berichten :p
 
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Auch von mir herzlichen Glückwunsch.

Wenn Du Dich mit der GFX etwas vertraut hast, hätte ich eine Frage an Dich.

Das Fokus Peaking ist im Standard weiß. Wenn ich auf Rot umstelle (egal ob Low oder High) dann habe ich beide Farben im Bild. Insbesondere sieht man es stark bei der Verwendung der Fokuslupe. Weiterhin vermatscht mein Sucherbild hin und wieder wenn ich mit manuellen Objektiven und Arbeitsblende arbeite. Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll - das Bild bzw. die Details werden sehr flächig. Sieht fast aus wie gewollt, damit die Kamera die Kanten erkennen und anheben kann.

Ist das bei Dir auch so?

Ich halte das für einen Firmware Bug. Weiterführende Infos im Handbuch, bei Fuji oder in irgendwelchen Foren habe ich bis jetzt nicht gefunden. Bei mir ist das so seit der Firmware 1.0. Aktuell verwende ich 1.10.

Ach ja... Es gibt ein versteckten Short Cut der es Dir ermöglicht schnell zwischen Fokus Peaking und der Normalansicht hin und her zuschalten ohne in das Menü oder auch Q-Menü zu gehen. Leider steht so etwas nicht im Handbuch.

Das hintere Einstellrad für ein paar Sekunden gedrückt halten, dann wechselt die Kamera jeweils zwischen den Modi.

Gruß Gerd und viel Spaß mit der GFX...
 
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Danke für die Glückwünsche!

Ich muss echt erst mal etwas rumprobieren, bevor ich was zu dem Teil sagen kann. Interessant war, was mir der Verkäufer -ein ganz hervorragender Landschaftsfotograf, der auch Workshops gibt- sagte und zeigte, als ich das Teil abholte:

Er hat auch die A7 RII und mit beiden Kameras Vergleichsaufnahmen gemacht, die er mir bei 200-300% auf einem neuen Macbook Pro zeigte: Dabei wird klar, was der Sensor der Fuji kann. Wo bei der A7 RII die feinen Strukturen schon verschwommen sind, kommen sie bei der Fuji noch klar konturiert heraus. Ich hätte nicht gedacht, dass der Unterschied so groß ist. Aber er ist es und ich freue mich schon, darüber mehr heraus zu finden.

Verkauft wurde die Kamera, weil der Verkäufer hauptsächlich im Bereich zwischen 11 und 15mm unterwegs und sein Canon-Zoom zu kompliziert zu adaptieren ist. Da die Linse keinen Blendenring hat, musste er die Blende in einer Canon-Kamera einstellen und dann zur GFX wechseln... Er wollte den Cambo-Adpter nicht haben, weil der ihm zu klobig und mit € 1.200,00 auch zu teuer ist. Na gut. So konnte ich deutlich sparen.

Eine kleine Anekdote hatte er auch über die A7 RII zu erzählen: Er wollte in den Bergen bei ca. 13° Minus fotografieren, hatte die Kamera zuerst unter der Jacke und legte dann los. Kurze Zeit später "zerbröselte" der Verschluss. Die Lamellen sprangen aus den Schienen. Das war ja noch nicht das Schlimmste. Es folgte eine Odyssee bis der Verschluss repariert werden konnte, allein auf das Ersatzteil wartete man wochenlang. Und als er die Kamera zurückbekam lag ein schriftlicher Hinweis bei, dass sie nur bis 0° benutzt werden dürfe... Gut das die Fuji bis 10° ausgewiesen ist ;-)

Da ich noch keine Adapter habe, benutze ich die Kantenfärbung nicht, sobald die eintrudeln und ich sie ausprobiere, sage ich Bescheid, wie meine Erfahrungen sind. Der Verkäufer hat die neue Firmware aufgespielt und sagte mir, dass die deutliche Verbesserungen des AF gebracht hätten. Mehr weiß ich -noch- nicht.

Cheers!
 
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Herzlichen Glückwunsch zur GFX.
Nicht alles nehme ich dem Verkäufer ab, er kauft die Kamera mit dem Zoom für rund 10 Tonnen und merkt dann, dass die Kamera für seine Landschaftsfotografie nicht geeignet ist. Auch sein Argument, dass der Adapter mit 1200 EUR auch zu teuer ist, da kann man eigentlich nur den Kopf schütteln. Solch einer hat für mich einfach ein Luxusproblem was eigentlich dein Glück war.
Noch etwas zu den 200-300 %. Bei meinem Macbook Pro sind alle Aufnahmen von den Nikoncameras mit den Zeiss-Brennweiten knacke scharf und fein detailiert und nur ein Test D810 mit dem Otus 28 gegen das Zoom von Fuji würden eventuell Unterschiede zeigen. Ich selber hätte die Kamera beinahe gekauft, habe mich dann aber für die D5 und dem neuen 2,8/70-200 entschieden nach dem Motto lieber etwas weniger Qualität dafür Objektive von 15-600 mm und als immer dabei wäre mir die Kamera zu teuer.
Nochmals viel Spass und in Zukunft noch ein paar schöne Festbrennweiten dazu.

Gruss Wolfgang
 
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Danke Wolfgang,

ich war heute mit der Kamera draußen und habe die ersten Erfahrungen gesammelt. Was dabei raus kam war schon Hammer. Aber ähnliches kannte ich bereits von der 645Z. Was interessant wird, ist die Verwertung des Alt- und anderen Glases, das werden praktisch nur FBs sein.

Warum der Verkäufer die Kamera los werden wollte, ist mir eigentlich egal. Mir war der Preis wichtig, Da ich keine Lust hatte für die Kombi mit Handgriff und zweitem Akku 11T€ auszugeben habe ich zugeschlagen. Ich fand aber die Erklärung auch nicht wirklich schlüssig. Denn wenn ich mit Canon-L-Linsen arbeiten will, gibts eben nur den Cambo-Adapter.

Werde mal Vergleiche mit der D800 und der A7 RII machen, wenn ich Zeit habe. denke aber, dass so leicht nichts an die GFX ran kommt -außer der 645Z oder der P1 GF mit IQ3 und der Hassi X1D. Was die jedoch alle nicht können, ist aber eben hunderte Linsen zu adaptieren und damit Looks zu schaffen, die klasse sind. Darauf kommt es mir an. Für die anderen Systeme gibt drei, vier oder zehn Linsen, für die GFX so viele, wie es die Adapter hergeben.

Cheers!
 
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Danke Wolfgang,

ich war heute mit der Kamera draußen und habe die ersten Erfahrungen gesammelt. Was dabei raus kam war schon Hammer. Aber ähnliches kannte ich bereits von der 645Z. Was interessant wird, ist die Verwertung des Alt- und anderen Glases, das werden praktisch nur FBs sein.

Warum der Verkäufer die Kamera los werden wollte, ist mir eigentlich egal. Mir war der Preis wichtig, Da ich keine Lust hatte für die Kombi mit Handgriff und zweitem Akku 11T€ auszugeben habe ich zugeschlagen. Ich fand aber die Erklärung auch nicht wirklich schlüssig. Denn wenn ich mit Canon-L-Linsen arbeiten will, gibts eben nur den Cambo-Adapter.

Werde mal Vergleiche mit der D800 und der A7 RII machen, wenn ich Zeit habe. denke aber, dass so leicht nichts an die GFX ran kommt -außer der 645Z oder der P1 GF mit IQ3 und der Hassi X1D. Was die jedoch alle nicht können, ist aber eben hunderte Linsen zu adaptieren und damit Looks zu schaffen, die klasse sind. Darauf kommt es mir an. Für die anderen Systeme gibt drei, vier oder zehn Linsen, für die GFX so viele, wie es die Adapter hergeben.

Cheers!



was du hier schreibst, da bekommt man weiche Beine. Sollten man die Mamiya 7 Objektive adaptieren können und dazu eventuell noch die Mamiya RB67 Objektive dann würde ich wahrscheinlich doch noch zuschlagen.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Wolfgang
 
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Hallo Wolfgang,

wenn ich das richtig recherchiert habe, gibt es überhaupt keinen Mamiya-7-Objektiv-Adaper für irgendeine Kamera, also auch nicht für die GFX. Es scheint so zu sein, dass die Mamiya 7 -warum auch immer- nicht so verbreitet war, wie die RB67 und andere Spiegelreflex-MF-Kameras.

Für letztere gibt es einen Adapter: https://www.fotodioxpro.com/products/rbrz-eos-gfx-pro das ist zwar ein Doppeladapter und daraus ergibt sich die Frage, ob der auch so passgenau ist, dass es keine Probleme mit dem Auflagemaß gibt, was zu unscharfen Bildern führen würde. Man kann ja mal bei Amazon bestellen und "testen". Ich habe keine RB67-Linsen, daher passe ich insoweit. Vielleicht kommt noch ein anderer Hersteller mit einem eigenen Adaper für die RB67-Linsen raus.

Meine nächsten Anschaffungen werden Adapter für die Mamiya- und Pentax 645-Objektive sein. Ich habe noch das Mamiya 80mm f1,9, das super mit der GFX harmoniert, wenn man sich die Fotos in der Facebook-Gruppe ansieht. Dann ist noch das wirklich gute Pentax FA 645 35mm f3,5 da. Hier weiß ich noch nicht, ob ich einen der vorhandenen Adapter von Fotodiox oder Kipon kaufen soll oder auf die Novoflexe warte. Dann werde ich sehen, wie das Pentax gegen das 32-64 abschneidet.

Was mich aber brennend interessiert ist die Adaption meiner AI-S Schätzchen (24mm f2,0; 50mm f1,2; 105mm f1,8) und der "Spezialisten" (Zeiss 35mm f2,0; AF-DC 135mm f2,0) und der modernen Sachen (AF-S 85mm f1,4, Sigma Art 50mm f1,4) sowie meines Canon FD 85mm f1,2. Und da tut sich die Frage auf, wie dieses gegen das Mamiya 80mm abschneidet, da das umgerechnet sogar lichstärker sein müsste. Mal sehen wie lange Novoflex für die Lieferung der Adapter braucht.

Es gibt viel zu fotografieren und auszuprobieren!

Cheers!
 
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Die Fotodiox Adapter für Pentax 645 und Mamiya 645 sind bei mir sehr passgenau. Ob die Passqualität gleichbleibend ist, weiß ich natürlich nicht.
Was mir nicht so gut gefällt: Die Objektivschellen an den Adaptern sind verschraubt. Diese Verschraubung lockert sich regelmäßig und muss nachgezogen werden. Gut man muss nicht die Objektivschelle verwenden und die Kombination auf ein Stativ zu schrauben, aber gerade bei schwereren Objektiven finde ich es schon sinnvoll.

Im Prinzip habe alle 645er Pentax Objektive auf der GFX bei mir sehr gute Ergebnisse geliefert (das 35er sowieso). Was zur Zeit noch nicht geht ist 645er Pentax Objektive ohne Blendenring zu adaptieren. Da gibt es leider noch keinen Adapter, obwohl der ähnlich einfach zu konstruieren wäre wie der für Nikon G Objektive (die Objektive haben ja alle eine Blendengabel). Das Mamiya 50mm Shift funktioniert ebenfalls sehr gut. Auch geeignet für schnelle Panos ohne Nodalpunkt Adapter.

Gruß Gerd
 
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Die Fotodiox Adapter für Pentax 645 und Mamiya 645 sind bei mir sehr passgenau. Ob die Passqualität gleichbleibend ist, weiß ich natürlich nicht.
Was mir nicht so gut gefällt: Die Objektivschellen an den Adaptern sind verschraubt. Diese Verschraubung lockert sich regelmäßig und muss nachgezogen werden. Gut man muss nicht die Objektivschelle verwenden und die Kombination auf ein Stativ zu schrauben, aber gerade bei schwereren Objektiven finde ich es schon sinnvoll.

Im Prinzip habe alle 645er Pentax Objektive auf der GFX bei mir sehr gute Ergebnisse geliefert (das 35er sowieso). Was zur Zeit noch nicht geht ist 645er Pentax Objektive ohne Blendenring zu adaptieren. Da gibt es leider noch keinen Adapter, obwohl der ähnlich einfach zu konstruieren wäre wie der für Nikon G Objektive (die Objektive haben ja alle eine Blendengabel). Das Mamiya 50mm Shift funktioniert ebenfalls sehr gut. Auch geeignet für schnelle Panos ohne Nodalpunkt Adapter.

Gruß Gerd

Das klingt gut. Mal sehen, wo ich die Adapter am günstigsten auftreibe. Hast du auch das Pentax FA 645 80-160mm f4,5? Das liegt bei mir ebenfalls und lässt sich nicht verkaufen. Wie bist du -wenn du es auch hast- damit zufrieden? An der 645 Z fand ich es für Portraits gut.
 
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Das Pentax 645 80-160mm F4.5 habe ich nicht. Das einzige Zoom was ich habe ist das Pentax 645 28-45mm. Ansonsten habe ich nur Festbrennweiten. Letzteres konnte ich (man darf es eigentlich keinem erzählen) nur ohne Blendenring verwenden, in dem man das Objektiv nach dem einrasten im Adapter wieder löst und etwas zurückdreht. Damit wird auch die Blendegabel wieder zurück geschoben und die Blende öffnet sich. Dazu muss die Kamera bei geschlossener Blende (F32) auf Null im Belichtungsmesser gestellt werden. Dann das Objektiv solange zurückdrehen bis man ca. 2 - 2,5 Blenden überbelichtet hat. Dann ist man ca. bei Blende 14 - 16. Das Objektiv saß noch fest in der Position. Ob es schon dezentriert war kann ich nicht sagen, auf den Testbildern konnte ich nichts dergleichen sehen. Es liefert auf jeden Fall atemberaubende Ergebnisse an der GFX (genau wie an der 645Z). Selbiges gilt auch für das Pentax 645 D-FA 25mm F4 - da habe ich es genauso probiert. Ich bin wirklich scharf auf einen Adapter mit Blendenring... (ich hoffe da kommt bald etwas).

Übrigens ich habe Blendenreihen gemacht mit dem 32-64mm nativen Fuji Objektiv und dem 28-45mm an der 645Z - bei 32mm, 35mm und 45mm. Die Objektive nehmen sich nicht viel von der Abbildungsleistung. Das Pentax ist bei offener Blende schärfer ab F5.6 herrscht wieder Gleichstand. Dafür fällt das Pentax bei 35mm von der Leistung ab bis ca. F8 dann ist auch wieder Gleichstand. Bei 45mm gab es auch keine wesentlichen Unterschiede. Fazit das 32-64mm Fujion ist ein sehr, sehr gutes Objektiv und dazu noch günstiger.

Wenn ich mal Portraits mache - was sehr selten vorkommt. Dann nehme ich sehr gerne das SMC Pentax 67 105mm F2.4 (aber nur eine sehr späte Version), ich finde es ist ein außergewöhnliches Objektiv. Und das ist auch eine der Stärken von der GFX. Mit manuellen Objektiven kann man an der 645Z nicht außerhalb der Blitzsynchronzeit arbeiten (HSS oder SuperSync), da hierfür TTL aktiv sein muss. Da der 645Z aber an manuellen Objektiven die Blende fehlt die sie zur Berechnung haben möchte wenn TTL verwendet wird, wird TTL deaktiviert. Die GFX ignoriert die fehlende Blende und funktioniert mit TTL und manuellen Objektiven ohne Blendenübertragung.

Gruß Gerd
 
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Hallo zusammen,

kleines "Adapter-Update":

Habe nun von Novoflex nach dem Canon-FD- auch den Nikon-F-Adapter bekommen und meine AI-S Schätze getestet. Leider git es bei Offenblende bei allen bis 85mm eine heftige Vignette, das 85mm f2,0 vignettiert nur wenig in den Ecken, ebenso das 105mm f1,8. Hab auch das 200mm f4,0 und das 300mm f4,5 probiert, auch die haben in den Ecken deutlich sichtbare Abschattungen. Wobei man wegen der Größe des Sensors wohl mit Croppen einiges "retten" kann. Werde mir wohl das 55mm f1,2 holen müssen, da das nur gering vignettieren soll, im Vergleich zum 50mm f1,2, wechles ich habe.

Dann habe ich das Sigma Art 50mm f1,4 und das Nikon AF-S 85mm f1,4 probiert. Beide vigenttieren bei Offenbldende nur wenig in den Ecken. Das ist klasse, da das Bokeh dieser Linsen für Portraits einfach klasse ist.

Leider komme ich nicht so viel zum Fotografieren, wie ich gerne würde, aber am Wochenende gibts wieder ein Outdoor-Shooting mit einem tollen Model. Da muss die GFX zeigen, was sie gegen die A7 RII mit den Speedmastern (50mm f0,95 und 85mm f1,2) ausrichtet. Bin schon gespannnt.

Und es geht weiter bei den Herstellern von Adaptern: Fringer hat einen Smart-Adapter (!) für die Zeiss für Contax 645-Objetive entwickelt, der in Kürze in den Verkauf geht.

http://www.fringeradapter.com/

Wohl dem, der noch Contax 645-Linsen im Schrank hat, vor allem das famose 80mm f2,0 (habe ich zusammen mit meiner damaligen Contax 645 verkauft), welches gebraucht immer teurer wird. Das würde ich ja gerne mal gegen das Mamiya 645 80mmm f1,9 testen.

Wie man sehen kann: Das GFX-System nimmt dieselbe Entwicklung wie das Fuji X-System bei APS-C und das Sony A7/9-System im Vollformat. Der geneigte Fotograf kann hunderte von Linsen adaptieren, die zum einen teilweise billig zu erwerben sind und mit denen man zum anderen tolle Looks kreieren kann. Was will man mehr?
 
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Wie man sehen kann: Das GFX-System nimmt dieselbe Entwicklung wie das Fuji X-System bei APS-C und das Sony A7/9-System im Vollformat. Der geneigte Fotograf kann hunderte von Linsen adaptieren, die zum einen teilweise billig zu erwerben sind und mit denen man zum anderen tolle Looks kreieren kann. Was will man mehr?

Ja dann mach doch einfach mal, es müssen auch nicht gleich hunderte sein mir würde es mit einer Linse genügen, wenn ich die tollen Looks die Du damit kreiert hast hier dann sehen könnte.
 
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