Empfehlenswertes Einbeinstativ

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
Anzeigen
Moin Robie
ich nutze schon seit zig Jahren das Manfrotto 134 ( dürfte nicht mehr im Progam sein :) )
mit einen kleinen Gitzo Kugelkopft. Sehe für eine Neuanschaffung keinen Bedarf das Ding
ist nicht kaputt-zu-kriegen :D
picture.php
 
Kommentar
Ein Feisol CM 1471 aus Carbon, sehr stabil, noch leicht und bezahlbar. Darauf ein Neiger Sirui L-10 mit Schnellwechselklemme.
 
Kommentar
Ich empfehle eher Arm und vor allem Schultermuskeltraining ;-) Mit einem Monopod gibt man halt schon die Flexibilität der Freihandbedienung auf.

Ansonsten:
das genannte Feisol ist gut, alternativ Tiltall z.B. MP 315 oder auch die Sirui-Modelle. Viel falsch machen kann man bei dem geringen Gewicht der Kombi eigentlich nicht.

Neiger brauche ich keinen. Auch nicht wegen der Schnellwechsellplatte, das Stativ ist ja eh superschnell rausgedreht, beim Wiederanbringen finde ich das Reindrehen sogar schneller als die Pfriemelei mit den Platten.
 
Kommentar
Hallo,

ich habe mir vor kurzem ein Manfrotto MMXPROA4 mit einem Einwegeneiger (Manfrotto 234RC) zugelegt.
Der Hauptgrund für das MMXPROA4 ist gewesen, dass es sehr groß ist. So kann ich auch mal eine Kamera montieren und über die Köpfe von anderen Personen filmen.
Beim Fotografieren nutze ich das Stativ gerne für die Kombo D750 mit 2.8/70-200. Der 1.7x Konverter ist da dann auch gelegentlich mit bei.
Die Stativplatte habe ich unter dem 70-200 quer drunter, damit kann ich die Kamera vor und zurück neigen. Unter der Kamera ist die Stativplatte quer, damit kann ich dann auf Hochformat umstellen.
Bin mit der Kombi sehr zufrieden.

Gruß
Kaefer84
 
Kommentar
Ich benutze das Manfrotto 679B, bin damit auch zufrieden und für die eher seltenen Einsätze reicht es mir. Allerdings wird es das wohl nicht mehr geben.
 
Kommentar
Ich habe ein Manfrotto Carbon Monopod (Typ weiß ich nicht das wird es so auch nicht mehr geben) finde Carbon schon gut da leicht, dann kann man auch ein größeres nehmen. Ich benutze das auch häufig änlich wie Käfer84 um Aufnahmen aus einer erhöhten Perspektive zu machen. Da komme ich gut 4,5m hoch.

Als Neiger habe ich mit kürzlich den gekauft:
https://www.amazon.de/gp/product/B01CX3BRJ4/?tag=netzwfotognik-21

Im anderen Thread habe ich ja schon berichtet.
 
Kommentar
Habe mir das Manfrotto 290 mit Walimex Kugelkopf FT-002H angeschafft. Kosten z.Z. ca. 80 € zusammen. Sind keine Profigeräte, aber m.M. nach sehr stabil und für mich als Amateur tun sie´s:)
 
Kommentar
Ich habe das Monostat mit dem
Manfrotto #222 - Joystick Action Grip Stativkopf
man ist damit einfach blitzschnell und kann das Bild nach allen Richtungen ausrichten ohne dass ich das Stativ versetzen muss. Der Gummifuss ist das Beste was es gibt, funktioniert auch im Wasser auf rutschigen Steinen.

Gruss Wolfgang
 
Kommentar
Ich habe mir vor kurzem das Vanguard VEO AM-264TR geholt. Sehr gut verarbeitet, sehr stabil, und unten 3 ausklappbare "Füße".
 
Kommentar
Den kannste aber nicht zusammenschieben, nur in Stücke sägen.:D

Nein, ich kann auch unten einen Besen dranmachen und dann die Garageneinfahrt kehren. Ein Einbeinstativ steht dagegen nur rum (und verstaubt) ... :fahne:

Ich habe mir irgendwann mal ein 3er-Gitzo angeschafft und später dann noch den 2-Wege-Neiger von RRS. Vom Stativ weiß ich es nicht, aber der Kopf ist nicht kaputt zu kriegen. Und unten am Stativ habe ich ein Spike angeschraubt, damit ich es auch beim Wandern verwenden kann.
 
Kommentar
Zitat Robie
Wie hilfreich wichtig findet ihr eigentlich, dass ein Einbeinstativ eine Standspinne hat? Ist das tatsächlich etwas nützliches?


Mein erstes Monopod war ein Monostat in Alu, aber..... mit breitem Gummifuss und die ist Super! Siehe Stativfreak.

Zitat Robie
Als sinnvoll stelle ich mir auch die Höhenverstellung per Fußpedal vor wie hier beim Manfrotto-Neotec Pro https://www.manfrotto.de/einbeinstativ-neotec-pro


Seht ihr das genauso?


Das genannte Manfrotto "Automatik" Monopod ist schon super, aber in der Länge bleibt es noch sehr hoch, weil es nur aus 2 Teilen besteht.

Habe vor etwas 6 Jahren das Monostat verkauft und dafür ein Carbon REDGED RMC 436 aus NL geholt für 106 Euronen. wird aber nicht mehr angeboten, aber mal nachschauen ob es Ersatz gibt. Das Redged ist absolut dem Gitzo 5er-Serie ebenbürtig, tolles Ding. Aber 1 Vermouthtropen; der Fuß war miserabel. Den habe ich dann durch einen Jolo Rentol Füß aus einem Sanitätshaus ersetzt. Siehe mein Album " Upload".

Ein Stativkopf oben um Kamera winkelig zum Monopod an zu bringen, seh ich als unerlässlich an. Diejenige, die immer waagerecht foten brauchen den natürlich nicht. Es kommt auf den Bedarf an.

Gruß Warner
 
Kommentar
Als sinnvoll stelle ich mir auch die Höhenverstellung per Fußpedal vor wie hier beim Manfrotto-Neotec Pro https://www.manfrotto.de/einbeinstativ-neotec-pro


hmmm... und spannend ist dass es gerade bei Manfrotto am günstigsten ist

Könnte man fast schwach werden.
Ich habe ein günstiges oder vielleicht auch billiges Velbon Einbein was es mal auf der Photo&Adventure im Angebot gab. Da drauf habe ich einen fast ebenso günstigen Gimbal drauf um eben gerde mit dem großen Rohr eine Unterstützung zu haben. Und ja da ist es oft nervig wenn man die Höhe korrigieren will, eigentlich geht das nicht mal so eben weil man doch zwei Hände dafür nutzen muss.. Wenn ich es richtig verstehe kann man bei dem Manfrotto die Höhe sozusagen per Fuß "justieren" oder habe ich da nen Denkfehler?

Edith
und in der Beschreibung steht: "Beinwärmer für komfortablen Grip" also niemehr kalte Beine beim fotografieren :p

Gruß
Wolfgang
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten