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Stefan L.

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Nein, keine Sorge, daß soll hier kein pauschalierender Randale-Thread werden, sondern einfach ein paar Gedanken von mir zu dem Thema. :)

Die Spiegellos-Knipserei begann bei mir vor etwas über 6 Jahren anläßlich des 70. meines Vaters, zu dem ich mit dem Motorrad anreiste. Aus Platzgründen wollte ich keine meiner damaligen (und tlw. noch heutigen) D's mitnehmen und kaufte mir recht spontan eine der ersten spiegellosen Systemkameras überhaupt, die Olympus E-PL1 mit Kitoptik. Der kleine Sensor rauschte wie Sau, in der Sommersonne war mit dem Display nicht viel anzufangen und der gebraucht gekaufte Aufstecksucher war auch nicht der Weisheit letzter Schluß. Trotzdem hatte ich die Kleine viel häufiger dabei als zuletzt meine D-SLR, die ich nur noch mitnahm, wenn ich explizit zum Fotografieren loszog.

Die kleine Oly ist schon lange wieder verkauft, dafür sammelte sich in der Zwischenzeit so einiges an spiegellosens Kameras bei mir an. Aktuell buhlen einen Panasonic µFT, zwei Sony NEX (APS-C) und zwei Sony A7 (FX) um meine Aufmerksamkeit, dazu kommt noch eine Nikon 1 und Panasonic FZ1000 mit 1" Sensoren.

Vor einigen Jahren wurde ich nicht müde den Untergang der D-SLR durch die Spiegellosen zu postulieren, inzwischen sehe ich dies -auch und besonders nach sehr anregenden Diskussionenn hier im Forum- etwas differenzierter.

Basis für diesen Thread war unser diesjähriger Sommerurlaub (Urlaub heißt wegen unseres "Privatzoos" max 4 Tage innerhalb D's). Da meine Frau nullte und ich bei den letzten Ausflügen schon gesehen hatte, das sie die Objektivwechselei an meinen großen Sonies zunehmend nervte war schnell klar, das die zu Haus bleiben würden. Die Überlegungen schwankten zwischen meiner "Allzweckwaffe" Pana FZ1000 (25-400mm Optik samt 4K Video) oder der Nex 5R mit dem 18-200..

Auf der anderen Seite hatte ich gerade erst ein Tamron 16-300 für die D5300 gekauft, warum eigentlich nicht die mitnehmen? Da unser Hotel an einem See lag sollte eh die auf IR umgebaute D300 mit dem 18-55 mit, da war es nur schlüssig mal wieder mit D-SLR loszuziehen.

Gesagt getan, zusätzlich sollte das, seit Ewigkeiten im Schrank rumstaubende, Sigma 10-20 mit, Festbrennweiten blieben (fast) komplett zu Hause. Der erste AHA-Effekt ergab sich schon beim Taschepacken. Für die D5300 wollte ich die kleinstmögliche Tasche mitnehmen, in die gerade so die Kamera mit dem Zoom, das UWW, Ersatzakkus und das Ladegerät paßten. Bisher hatte ich sie nur auf Tagesausflügen dabei, nun stand ich auf einmal vor dem Problem dieses Monsterladegerät dessen gewinkelter Stecker sich wohl nicht zerstörungsfrei lösen lßte einzupacken. Ist jemals ein Nikon-Entwickler mit der Kamera verreist? Wohl eher nicht, denn sonst hätten die so einen Mist (gleiches gilt für die J1) wohl kaum an Kunden ausgeliefert. Die Ladegeräte meiner Panas und Sonies sind kleine flache Kästchen, die man immer noch irgendwo in der Fototasche unterbringt, das Ding der D5300 mußte in die Reisetasche.

Hier gleich ein Einschub für alle, die jetzt losschimpfen: Ja man kann sich problemlos z. B. von Patona auch kleinere Ladegeräte kaufen und ja die kleinen Sonies werden frecherweise ab Werk komplett ohne Ladegerät ausgeliefert (man kann sie direkt über USB laden). Trotzdem ist mir schleierhaft was die bei Nikon sich dabei gedacht haben, die Ladegeräte für die D300/D700 zeigen doch, das sie wissen wie es geht, oder spart man durch das Weglassen des Eurokabels so viel ein?
 
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Wenn ich mal nicht "entschleunigt" mit meiner Df und manuellen Objektiven Landschaften fotografieren will, sondern schnell schussbereit und mit einem treffsicheren AF unterwegs sein will, dann hänge ich mir meine 2 Sonys mit je einer guten Festbrennweite um den Hals:

Die Alpha 6000 mit dem Zeiss Sonnar E 1.8/24 ZA (KB-adäquat 35mm)
und die Alpha 7 mit dem Zeiss Sonnar Batis 1.8/85.

Damit bin ich für die meisten Fotosituationen ohne die Notwendigkeit eines Objektivwechsels gut gerüstet.


Gruß
Hans
 
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Liest man ja sehr häufig, die Sonys zeigen gerade mit den Zeiss Linsen die wirkliche Stärke.

Letztendlich ist es doch schön das jeder für sich ein System finden kann und das mit immer besserer Qualität.

Mobile Grüße von snap7
 
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AW: DSLR <-> Spiegellose

Wo sind wir denn hier? Brennweite kann nur ersetzt werden durch noch mehr Brennweite - am besten am Stück?

Wollt ihr jetzt allen Ernstes eine APS-C Fuji und eine KB-Sony in einen Topf mit den 1-Zöllern werfen? Kein Wunder, dass bei euch DSLR über alles gilt... :rolleyes:

Hast Du eigentlich Deine Df noch?
 
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AW: DSLR <-> Spiegellose

Hast Du eigentlich Deine Df noch?
Ja, hab ich. Ist ja nicht so, als wüsste ich ihre Vorzüge nicht zu schätzen ;)
Aber die A7 und die Fuji haben auch ihre speziellen Vorzüge und für alle Vorzüge zusammen gibt es eben nicht die EINE Kamera.
 
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AW: DSLR <-> Spiegellose

Ja, hab ich. Ist ja nicht so, als wüsste ich ihre Vorzüge nicht zu schätzen ;)
Aber die A7 und die Fuji haben auch ihre speziellen Vorzüge und für alle Vorzüge zusammen gibt es eben nicht die EINE Kamera.

Das hätte ich auch genauso schreiben können :)
 
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Ich sehe das relativ entspannt:

  1. Es gibt laufend technischen Fortschritt.
  2. Es ist leichter in einer technischen Basis (EVIL) die "fehlenden" Funktionen und Eigenschaften nachzubauen, die Benutzer der anderen technischen Basis "DSLR" schätzen. Ist nur eine Frage der Zeit und des Aufwandes
  3. Meine persönliche Referenzlatte sind die DSLR, einfach weil ich in dieser Zeit groß geworden bin und da die meiste Erfahrung aufgebaut habe.
  4. Derzeit sind mir Spiegellose in ein paar Bereichen für meine "Referenz" noch zu eingeschränkt (Sucherverzögerung, Handlingspeed, Batterielebensdauer, "dynamische" Nachtfotografie)
  5. Wenn ich das zeitliche segne, wird in unserer Familie die DSLR Line langsam aber sicher aussterben. Außer meiner Tochter interessiert sich keiner für die schweren Klumpen. Meine Tochter als 23 Jährige sollte wegen ihres Alters sich auch nicht mehr dafür interessieren. Die frühe Beschäftigung von ihr mit meinen Kameras hat sie scheinbar zu einem Aussenseiter der digital-geborenen Generation gemacht.
  6. Wenn ich meine Tochter mit DSLRs hantieren sehe und dann die Ergebnisse betrachte, ist aus meiner Sicht ihre fotografische "Effizienz" höher als die ihrer Gleichaltrigen, die uns immer wieder besuchen.
  7. Die "digitale Generation" deren Einstieg in die Fotografie ich beobachten darf, wissen zum Teil gar nicht, was die Stärken der "alten" DSLR Generation sind. (Das ist auch gut so). Deren "Referenz" sind moderne Systemkameras, ggü denen sie andere Systeme betrachten und bewerten
  8. Der Prozentsatz der Bilder die auf der Welt gemacht werden und vom Fotografen selbst betrachtet werden, geht scheinbar laufend zurück. Bilder werden durch soziale Medien und Insta-xxxxx Dienste zunehmen gemacht, um sie anderen zu zeigen (bevor man sie noch selbst ausführlich betrachtet hat). Schnelligkeit und einfache Kommunikationsfähigkeiten werden wichtiger als ausgefeilte Technik für die fehlenden 1%
  9. Bevor ich mich verabschiede, kommt das ganze Geraffel weg. Es ist und war mein Hobby, hat mir Spaß gemacht, war mir vertraut. Will jedoch die Entwicklung und die Schwerpunkte, die meine Kinder setzen wollen, nicht durch meine "Referenz" beeinträchtigen. Die sollen machen, was ihnen Spaß macht und ihnen wichtig ist. Ist es ein Handy - fein. Wollen sie nur Videos aufnehmen - fein. Wollen sie mit Spiegellosen aufnehmen - fein. Wollen sie eine DSLR haben - fein. Wollen sie gar nichts aufnehmen und ein ruhigeres Leben führen - auch fein.
  10. Ein paar Jahre habe ich ja noch. Mal sehen, was noch kommen wird. Neugierig bin ich ja nach wie vor und coole und interessante Neuentwicklungen kann man ja trotzdem beobachten und ggfs. ausprobieren.
LG,
Andy
 
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[*][*]Bevor ich mich verabschiede, kommt das ganze Geraffel weg. Es ist und war mein Hobby, hat mir Spaß gemacht, war mir vertraut. LG,
Andy

Lieber Andy
bist Du Dir sicher, dass Deine Nachkommen Dein Hobby-Equipment wirklich nicht haben wollen? Ehe Du das verscherbelst was Dir viel Freude und Spaß gemacht hat, sprich doch lieber mal darüber. Es wäre sonst wirklich zu schade, Dir - und auch mir - noch viele, viele schöne Jahre mit den DSLR's. :)
Unixx aka Wilhelm
 
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Wenn du das nicht mit deinen anderen Aussagen wieder relativiert hättest, würde ich sagen: selten so einen Schwachsinn gelesen.
Was macht es fürs fotografieren für einen Unterschied, ob die Kamera einen Spiegel hat oder nicht? Keinen, genau
Ich habe das sicherlich pointiert formuliert.
Und ich meinte auch nicht das Konzept an sich, sondern aktuelle Produkte.

Natürlich kann z.B. eine A7rII eine gute Kamera sein und für viele auch die beste Wahl.

Aber Stand 2016 ist die spiegellose Systemkamera für mich ein Kompromiss: Nicht wirklich kompakt, wenn sie RX10/100 schlagen sollen, nicht wirklich schnell, wenn man sie an D750&Co. misst.

Besonders das zweite Argument ist mir wichtig: bevor ich mit einer Spiegellosen ein Bild gemacht hab (Einschaltverzögerung, Umgewöhnung des Auges an das Sucherbild, Menü-Gefummel, AF), hab ich es mit der DSLR längst im Kasten. Viele Motive hätte ich mit Spiegeglosen verloren. Machmal reagiere ich innerhalb 1/2s auf ein unerwartetes Motiv, mit einer Spiegelosen in StandBy undenkbar.

Die Leica SL ist die erste Spiegellose, die hier für mich einen echten Fortschritt darstellt (vor allem auch in der Ergonomie), aber z.Zt. sind Spiegellose für mich ein Kompromiss. Und als Kompromiss empfehle ich RX10/100 & Co., keine spiegellose Systemkamera. Wer allerdings nur genau eine Kamera besitzen darf, für den wäre eine spiegellose Systemkamera wohl inzwischen durchaus erste Wahl, dann vorzugsweise aus dem APSC-Lager (Fuji, Sony). MFT betrachte ich inzwischen als tot, ausserhalb von Video.
 
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Da es zum Thema passt (und ich wieder einmal nicht weiß, ob der Artikel schon verlinkt wurde):

Thom Hogan's -7 Gründe, warum er noch immer Nikon DSLRs verwendet
http://www.dslrbodies.com/newsviews/seven-reasons-why-im-still.html

Zusammengefasst:
1) Sucher
2) Objektive
3) Batterielebensdauer
4) Fokusgeschwindigkeit und Genauigkeit
5) Ergonomie und Bedienungselemente
6) Bufferkapazität und Leistung
7) Neutralität (JPEG und RAWs)


Für jene, die Thom nicht kennen: Er betreibt zwei Blogs
dslrsbodies.com
sansmirror.com (Ohne Spiegel)
und ist einer der Nikon "Reviewer" Urgesteine seit den D1 Tagen.

LG,
Andy
 
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... 7 Gründe, warum er [Thom Hogan] noch immer Nikon DSLRs verwendet

Zusammengefasst:
1) Sucher
2) Objektive
3) Batterielebensdauer
4) Fokusgeschwindigkeit und Genauigkeit
5) Ergonomie und Bedienungselemente
6) Bufferkapazität und Leistung
7) Neutralität (JPEG und RAWs)


Manche dieser Gründe sind m.E. valide, andere doch eher subjektiv.

1+2 sind für mich (!) z.B. Gründe, die Fujis zu bevorzugen, 5 zumindest kein Hinderungsgrund (also weder Vor- noch Nachteil, auf beiden Seiten),
und Nr. 7 ist für mich auch ein Grund mehr für die Fuji. Schönere JPGs hab ich noch von keiner Kamera bekommen, muss aber zugeben, dass die
mir zu Verfügung stehenden Nikons durchweg älter sind als die mir ebenfalls zur Verfügung stehenden Fujis.


 
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Zudem sollte sich der gute Thom ein wenig mehr mit der Technik befassen.

Der direkt auf dem (mit dem) Sensor messende Kontrast-AF ist logischerweise präziser, als der ausgelagerte auf einem Phasen-AF-Modul. Auch wenn wir heute sehr niedrige Fertigungstoleranzen haben, so ist es technisch nicht möglich die auf 0 bekommen, d. h. es gibt immer leichte Abweichungen des AF. Deshalb wurden bei den neueren D-SLR ja auch die AF-Feinjustierungen eingeführt.

Trotzdem bleibt die Messung auf dem Sensor direkt präziser, wenn auch langsamer
 
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Zudem sollte sich der gute Thom ein wenig mehr mit der Technik befassen.
(...)

Und du vielleicht mit der Quelle ;-)

"In their latest high-end DSLRs Canon and Nikon have once again shown that the old DSLR-type phase detect system coupled with good in-lens motors just is unmatched in speed and accuracy when a subject isn’t stationary. I don’t know how else to state that. Unmatched in speed and accuracy when a subject isn’t stationary. "
 
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Touché, ich gebe zu schon länger nicht mehr Thoms Ergüsse zu lesen. Früher war er auch für mich eine der wichtigsten Info-Quellen nun ist er mir zu rückwärtsgewand.

Also klarstellend, da dies in Andys Auflistung dann mistverständlich war.

AF-Geschwindigkeit und Präzision bei schnell bewegten Objekten liegen die D-SLR (noch) vorn.

AF-S Speed sind die spiegellosen min gleichwertig, in der Präzision besser.
 
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AF-S Speed sind die spiegellosen min gleichwertig, in der Präzision besser.

Wie ist denn Deine bzw eure Einschätzung bzgl des Live View AFs. Prinzipiell technisch gibts ja keinen Grund warum der Kontrast AF imLiveview nicht genauso gut wie der einer Spiegellosen sein könnte. Tatsache ist aber wohl, dass die aktuellen Nikon DSLR im Kontrast AF an Geschwindigkeit nicht an Sony& Co heran kommen. Aber die Genauigkeit sollte doch vergeichbar sein- oder? Jedenfalls ist mir bislang nicht aufgefallen, dass meine Panas den präziseren AF hätten.
 
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AF-Geschwindigkeit und Präzision bei schnell bewegten Objekten liegen die D-SLR (noch) vorn.
AF-S Speed sind die spiegellosen min gleichwertig, in der Präzision besser.

Ich weiß nicht ob man das so allgemein formulieren kann.

Da ich keine high-end DSLR hatte, kann ich mir da kein Urteil erlauben. Die D600 in Kombination mit dem 24-120mm F/4 hatte da ab und an schon ihre Probleme, dem gegenüber ist die Fuji X-T1 mit den zwei Kit-Zooms auch kein Knaller in Geschwindigkeit und Präzision wenn die Lichtverhältnisse schwierig werden.

Über die AF-Vorteile von Kameras wie D750/D500 & Co. mit entsprechenden Linsen muss man eigentlich nicht mehr Diskutieren, ob der Unterschied bei Einsteiger- bzw. Mittelklassekameras mit oft weniger lichtstarken Objektiven wirklich noch so ins Gewicht fällt scheint mir da interessanter zu sein.

Im Augenblick existiert nur eine Firma (für Normalsterbliche) die KB-DSLM im Angebot haben. Das System ist noch relativ jung, es fehlt noch das breit gefächerte Angebot an Linsen und es fehlt vor allen an Konkurrenz in diesem Segment. Aus meiner Sicht ist der Sportfotograf auch nicht unbedingt die Zielgruppe dieser Firma.

Da meine Frau und ich im letzten Urlaub, außer einer Kit-Linse, nur mit manuellem Altglas unterwegs waren ist der AF jetzt für mich pers. auch nicht so arg wichtig.
 
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diese Kameras sind mir schlicht und ergreifend zu klein... ich hab ja an meine D750 schon den Batteriegriff hingemacht... nicht wegen Laufzeit oder Hochformatauslöser, sondern ausschliesslich für das bessere handling...
Ich hatte erst kürzlich eine Sony 6000 (?) in den Händen... geht gar nicht...
 
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Wie ist denn Deine bzw eure Einschätzung bzgl des Live View AFs. Prinzipiell technisch gibts ja keinen Grund warum der Kontrast AF imLiveview nicht genauso gut wie der einer Spiegellosen sein könnte.


Müßtest du mal bei Nikon in J nachfragen. Die 7D MII zeigt ja, das es auch mit einer D-SLR im LV superschnell klappt
 
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diese Kameras sind mir schlicht und ergreifend zu klein... ich hab ja an meine D750 schon den Batteriegriff hingemacht... nicht wegen Laufzeit oder Hochformatauslöser, sondern ausschliesslich für das bessere handling...
Ich hatte erst kürzlich eine Sony 6000 (?) in den Händen... geht gar nicht...



Ich hatte mich eine ganze Weile gewundert, warum mir die A7er Serie so gut in die Hand paßte. Kürzlich habe ich mir dann aus einer Laune heraus meine "Ur-SLR" bei eBay geschossen. Eine Canon AV-1. Die ist wegen des Filmes etwas breiter hat ansonsten nahezu die gleichen Abmessungen wie die A7. Die Sony hat dafür aber eine ausgeprägte Griffwulst und liegt noch besser in der Hand. Ich war quasi back to the roots unterwegs.

Ich habe für die D300/D700 auch noch einen BG irgendwo rumliegen. Für mich paßt das aber so gar nicht mit den Riesenprügeln, allerdings habe ich für einen Kerl auch nicht sonderlich große Pfoten.
 
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Müßtest du mal bei Nikon in J nachfragen. Die 7D MII zeigt ja, das es auch mit einer D-SLR im LV superschnell klappt

Nee, meine Frage war eigentlich ob Deine Aussage bzgl der besseren Präzession des AF haltbar ist. Meiner Meinung nach eher nicht - und wenn dann liegt es an der aktuellen Implementierung und nicht am vorhandenen oder nicht vorhandenen Spiegekasten.
 
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