Die Nikon Zs und manuelle Objektive

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Es geht aber nicht darum was Du empfindest. Es geht darum daß der Autofokus weitaus empfindlicher
ist als die Kantenkontrasterkennung. Der AF fokussiert auch auf Strukturen, die keine deutlichen Kanten
aufweisen, mit denen die Kantenkontrasterkennung nichts anfangen kann, weil sie dort keine Kantenkontraste
erkennen kann.

Was nützt es dir, wenn Du gerne Fokus peakst, da aber nichts zu peaken ist, weil die dumme Maschine keine
Kanten erkennt? - Siehst Du, das nützt dir garnichts.
Der AF dagegen kann unter Umständen sogar auf so schwierige Objekte scharfstellen wie eine Tapete oder
ein Blatt Papier (nur unter günstigen Umständen und bei ausreichender Beleuchtung, ich weiß schon. Aber
immerhin). Da kannste dir deine Vorliebe für Fokus Peaking an den Hut heften. Weil es dann nichts zu sehen
gibt - für die Kamera nicht, und auch nicht für dich.

Grüße, Christian
 
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Es geht aber nicht darum was Du empfindest. Es geht darum daß der Autofokus weitaus empfindlicher
ist als die Kantenkontrasterkennung. Der AF fokussiert auch auf Strukturen, die keine deutlichen Kanten
aufweisen, mit denen die Kantenkontrasterkennung nichts anfangen kann, weil sie dort keine Kantenkontraste
erkennen kann.

Was nützt es dir, wenn Du gerne Fokus peakst, da aber nichts zu peaken ist, weil die dumme Maschine keine
Kanten erkennt? - Siehst Du, das nützt dir garnichts.
Der AF dagegen kann unter Umständen sogar auf so schwierige Objekte scharfstellen wie eine Tapete oder
ein Blatt Papier (nur unter günstigen Umständen und bei ausreichender Beleuchtung, ich weiß schon. Aber
immerhin). Da kannste dir deine Vorliebe für Fokus Peaking an den Hut heften. Weil es dann nichts zu sehen
gibt - für die Kamera nicht, und auch nicht für dich.

Grüße, Christian

Es gibt noch die Sucherlupe. In Kombination mit dem Focuspeaking empfinde ich das Fokussieren damit als sehr präzise.

Gut, ich präzisiere meine Aussage: Es gibt noch die Sucherlupe. In Kombination mit dem Focuspeaking bin ich in der Lage, damit sehr präzise zu fokussieren.
 
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Es geht darum daß der Autofokus weitaus empfindlicher
ist als die Kantenkontrasterkennung.

Richtig. Wenn ich ein AF- Objektiv auf der Z7 habe, verlasse ich mich auch auf dem AF (mit Ausnahmen). Wir reden hier aber über manuelle Objektive. Der Fokusindikator basiert zweifellos auf dem Phasen-AF. Nach meiner Erfahrung jedoch "toleranzbehaftet": Man kann den Fokusring nach links oder rechts leicht drehen und der Punkt in Mitte leuchtet immer noch. Die D850 habe ich in dieser Hinsicht schon als Verbesserung empfunden, die "Toleranz" ist enger geworden, möglicherweise gilt das auch für Z6/Z7. Wenn ich jedoch die Sucherlupe in Kombination mit dem Fokuspeaking verwende SEHE ICH, was scharf ist und was nicht. Du verlässt dich mit den Schärfeindikator auf die "dumme Maschine" (Zitat)
 
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Angeblich muß man bei der Z sogar noch selber auf den Auslöser drücken - wie rückständig.
 
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Gerade fällt mir ein, daß es ja noch weitere Einschränkungen gibt: als Fokussierungshilfe wird lediglich die Kanten-
erkennung angeboten, welche aber relativ grob ist und nur bei hohen Kontrasten funktioniert. Die Fokusanzeige unten
links im Sucher [ >o< ] ist bei manuellen Objektiven nicht aktiv,
Ach, auch das noch. Nach meinen Erfahrungen mit der Fokussierhilfe an der D600 und Kantenerkennung an Fuji muss ich sagen, die Fokussierung mit Fokussierhilfe der Nikon ist schneller und präziser als mit der Kantenerkennung.

Der Adapter ist ihnen ganz gut gelungen, das Maulen recht schnell leise geworden.
Ich maule auch nicht mehr (normalerweise). Ich habe die Nikon Z von meinem Wunschzettel gestrichen und gut ist. Wenn Nikon eine Df II oder eine D760 herausbringt, werde ich wohl noch mal in Nikon investieren, ansonsten eher nicht. Spiegellos sehe ich keinen Vorteil bei Nikon gegenüber anderen spiegellosen Systemen. Bei sämtlichen AF-Objektiven, die ich habe, wird mit dem FTZ der Autofokus nicht oder nur mangelhaft (Fremdanbieter) unterstützt.
 
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Nach meinen Erfahrungen mit der Fokussierhilfe an der D600 und Kantenerkennung an Fuji muss ich sagen, die Fokussierung mit Fokussierhilfe der Nikon ist schneller und präziser als mit der Kantenerkennung.
Sag' ich ja die ganze Zeit.
Beispiel: Gestern Abend am Tisch, auf der eine grobgewebte, helle Tagesdecke liegt, auf dieser ein Schlüsselanhänger. Die Decke ist so gewebt, daß der dunkle Tisch zwischen den Fäden durchscheint. Das ganze ist nicht üppig, aber ausreichend beleuchtet.

Mit der Z6 bekomme ich auf der Tischdecke unter keinen Umständen eine Anzeige der Kantenerkennung. Die Z6 ist doof und erkennt da nichts. Die Kantenerkennung funktioniert dagegen bei dem Schlüsselanhänger, der glänzend ist und deswegen teils extreme Kontraste aufweist, einwandfrei.
Mit dem AF hätte ich auch bei der Ton in Ton gemusterten Tapete und der Tischdecke eine eindeutige Anzeige. Aber das bewilligt mir Nikon ja nicht.

Grüße, Christian
 
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Entwickelt sich voll zur Meckerliese, der Anwalt vom christlichen Verein junger Menschen, kaum dass er einen nicht ganz gewöhnlichen Fotoapparat in Händen hält. Hol Dir bloß keine M.
 
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Ich maule auch nicht mehr (normalerweise). Ich habe die Nikon Z von meinem Wunschzettel gestrichen und gut ist. Wenn Nikon eine Df II oder eine D760 herausbringt, werde ich wohl noch mal in Nikon investieren, ansonsten eher nicht. Spiegellos sehe ich keinen Vorteil bei Nikon gegenüber anderen spiegellosen Systemen. Bei sämtlichen AF-Objektiven, die ich habe, wird mit dem FTZ der Autofokus nicht oder nur mangelhaft (Fremdanbieter) unterstützt.
Die Vorteile und Nachteile einer DSLM gegenüber einer DSLR sind individuell je nach Fotografierprofil zu bewerten, aber das ist eine Binsenweisheit. Dass keins Deiner AF-Objektive unterstützt wird, liegt dann eben an ihrem so hohen Alter, dass Nikon bei dem großen Schnitt hier keine Kompatibilität garantieren kann. Bei den Fremdobjektiven solltest Du Dich eher über deren Hersteller ärgern.
Rein interessehalber, was sind das alles für inkompatible alte Schätzchen?
 
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Kompatibilitätsprobleme mit alten AF-Fremdobjektiven gab es doch schon zu F-Kamera-Zeiten. Ich meine die Zeit als Kamera-Modellnamen mit F begannen und man noch Filme in diese einlegte.
 
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Fragen 1 und 2:
Möchte Nikon die Benutzer manueller Objektive verar...en?
Nur die, die sich verar... fühlen. Bei Canon regt sich nach über einem viertel Jahrhundert niemand mehr auf.

Möchte Nikon damit den Absatz seiner modernen Objektive sichern?
Das ist sicher nicht der primäre Grund, aber neue Systeme werden entwickelt damit sie verkauft werden. Das ist übrigens nicht nur auf dem Fotomarkt so.

Fragen 3 und 4:
Bringt Nikon demnächst den "FTZ-Adapter Plus" für 600 Euro auf den Markt, der Blendensteuerung ermöglicht?
Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht. Das wäre ein Fehler den sie hoffentlich nie begehen werden.

Wären Fremdhersteller in der Lage, einen solchen "FTZ Plus" anzubieten oder ist das technisch nicht möglich?
Warum nicht? Das ist doch nur eine Frage des Preises. Ich bezweifle das es genug Käufer geben wird damit sich solch eine Entwicklung und Herstellung lohnt. Aber wer weiß, es sind schon genug Totgeburten auf den Markt geworfen worden.

Frage 5:
Welche Erfahrung macht ihr mit manuellen Objektiven an den Zs? Gibt es Unterschiede? Gehen mit neueren
Modellen Dinge, die mit alten nicht möglich sind oder umgekehrt? Haben Nikon-Objektive andere Einschränkungen
als Objektive von Fremdherstellern?
Keine Ahnung, die manuellen Objektive die ich besitze dienen nur als Bajonettdeckel für die Vitrinenkameras. Als ich vor fast 30 Jahren meine erste AF-SLR gekauft habe hatte ich nicht mehr das Bedürfnis manuell zu fokussieren, es sei denn es war notgedrungen nötig.
 
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Die Vorteile und Nachteile einer DSLM gegenüber einer DSLR sind individuell je nach Fotografierprofil zu bewerten, aber das ist eine Binsenweisheit.
Um die Frage, mit oder ohne Spiegel geht es hier nicht, sondern nur um die eingeschränkte Unterstützung alter Objektive. (Auch mit Spiegel gibt es Fehlentwicklungen, z. B. die D5x00, die, wenn sie einen Blendenmitnehmer zur Unterstützung manueller Objektive hätte, eine schöne kleine Zweitkamera wäre, so ist sie aber uninteressant. - Das ist hier aber nicht das Thema.)

Dass keins Deiner AF-Objektive unterstützt wird, liegt dann eben an ihrem so hohen Alter, dass Nikon bei dem großen Schnitt hier keine Kompatibilität garantieren kann.
Hohes Alter? Nikon hat heute noch 13 AF-D-Objekitve im Portfolio, die noch neu erworben werden können.
Ein Beispiel ist das 135/2 AF-D, für das es bis jetzt auch keinen Nachfolger gibt. (Das ist ein Objektiv, das ich mir gerne noch zulegen würde.)

Rein interessehalber, was sind das alles für inkompatible alte Schätzchen?
Z. B.
28/1,4 AF-D
85/1,8 AF-D
Tokina 10-17/3,5-4,5 (Typ AF-G)
Tamron 70-200/2,8 VC G1
Also alles Objektive, die man gerne noch nutzen mag, und bei denen ich auf einen Autofokus wert lege (Nur das 10-17 wäre auch ohne AF in Ordnung).

[Zu FTZ-Adapter mit AF-Motor]
Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht. Das wäre ein Fehler den sie hoffentlich nie begehen werden.
Warum wäre das ein Fehler?
Sony hat's getan und solch einen Adapter mit Motor herausgebracht. So etwas wünsche ich mir auch von Nikon.
 
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Horst S. schrieb:
[Zu FTZ-Adapter mit AF-Motor]
Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht. Das wäre ein Fehler den sie hoffentlich nie begehen werden.


Warum wäre das ein Fehler?
Sony hat's getan und solch einen Adapter mit Motor herausgebracht. So etwas wünsche ich mir auch von Nikon.

Stop, stop!!!
Ich sprach nicht von einem AF-Motor. Sondern von einer Blendensteuerung für manuelle Objektive.
Dazu müßte man dem FTZ-Adapter nur einen Blendenabtastring verpassen.
Gerne könnte er auch noch einen AF-Motor haben, aber wie gesagt - das war nicht mein Thema.

Und AF per Adapter finde ich schwachsinnig.

Grüße, Christian
 
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Immerhin lassen sich viele alte Linsen von Fremdherstellern adaptieren. Von K & F Concept gibt es übrigens einen Adapter, mit dem sich Nikon-Objektive ohne Blendenring an MFT-Kameras nutzen lassen. Der Adapter hat einen eigenen "Blendenring". Die Anführungszeichen, weil das ein eher grober Mechanismus ist: nach links: Blende auf, nach rechts: Blende zu. Blendenwerte zeigt er nicht an. Aber vielleicht haben die oder andere Anbieter so was auch für Z Mount? Ich benutze manuelle Minolta-Objektive an der Z 6. Das MD Rokkor 1.4/50 läuft so zur Höchstform auf. Auch gut das 1.7/50. Vielleicht besorge ich mir noch ein paar Minolta-Festbrennweiten aus der Vor-Sony-Zeit. Aber die haben natürlich keinen AF. Was mir wegen FP und Lupe wurscht ist. Glücklicherweise habe ich keine Altbestände von Nikon-Linsen ...
 
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Sondern von einer Blendensteuerung für manuelle Objektive.
Dazu müßte man dem FTZ-Adapter nur einen Blendenabtastring verpassen.


Mit der Folge, dass für einen kaum meßbaren Vorteil (man kann die tatsächlich verwendete Blende in den EXIF speichern) die Kompatibilität zu den ganz alten F-Objektiven ohne Ai-Steuerung aufgegeben würde. Diese ist nämlich - auch wenn es nicht einmal Nikon selbst offiziell schreibt - tatsächlich gegeben. Die wegen des fehlenden Ai-Blendenabtastringes notwendige Arbeitsblendenmessung hat nämlich als solche keinen Nachteil, weil das Sucherbild automatisch aufgehellt wird, sie hat den Vorteil, dass man den Effekt der Abblendung - anders als bei der Offenblendmessung - im Sucher sieht.

Man kann an Z6/Z7 mit FTZ (vielleicht mit Ausnahme einiger Exoten wie der beiden Objektive für die F3AF) wirklich alle jemals gebauten Nikkor-Objektive mit F-Bajonett ansetzen und jedenfalls mit manuelle Scharfstellung, Zeitautomatik oder Nachführmessung betreiben, zudem funktioniert mit jedem dieser Objektive die Bildstabilisierung, ISO-Automatik, Konktrastkantenerkennung, Scharfstellung per Lupensuche usw. Bequemer und fehlerunanfälliger als mit der Z6/Z7 und dem FTZ konnte man mit keinem je produzierten MF-Nikkor jemals fokussieren, auch nicht mit der Df. Man muss sich seine Z nur richtig einrichten.

AF-S, AF-I und AF-P-Objektive funktionieren einschränkungslos; soweit sie selbst keinen eingebauten VR haben, wird dieser jetzt von der Kamera zugeliefert.

Die einzige Objektivart, die am FTZ weniger kann als an der Kamerageneration, für die sie gebaut wurde, sind die AF- und AF-D-Nikkore aus der Zeit von ca. 1986 - 1996, für die es keine Autofokusunterstützung gibt. Da dies ohnehin nicht Nikons "berühmteste" Objektivbau-Periode war, kann man das m.E. sehr getrost verschmerzen. Für nahezu jedes damals gebaute Objektive gibt es heutzutage einen optisch besseren AF-S-Nachfolger.

Insgesamt finde ich diesen Thread und die darin teilweise vertretenen Ansicht schon kurios bis befremdlich. Für mich sind Z7 und Z6 im Gegenteil die Kameras für die alten Schätzchen geworden.

Keine andere Kameramarke hat eine markeneigene Lösung auf dem Markt, mit der man derart komfortabel Objetktive aus den fünfziger (!) Jahren benutzen kann. Canon hat den Vorteil, naht- und bruchlos bis 1986 zurückgehen zu können, Sony/Minolta braucht zwei Adapter, um bis 1985 zurückzukommen. Aber für die alten FD- und MD-Objektive bieten beide Hersteller nichts eigenes an.
 
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Mit der Folge, dass für einen kaum meßbaren Vorteil (man kann die tatsächlich verwendete Blende in den EXIF speichern)
Einspruch. Denn es ließe sich dann auch die Blende durch die Kamera steuern. (Blendenautomatik, Programmautomatik).
die Kompatibilität zu den ganz alten F-Objektiven ohne Ai-Steuerung aufgegeben würde.
Ist das so wesentlich?
Dieses Problem ließe sich ganz einfach mit einem ganz einfachen, "dummen" F-auf-Z-Adapter lösen, wie es sie inzwischen
als Alternative zum FTZ-Adapter zu kaufen gibt. Die sind noch einfacher als der FTZ und haben nur ein Gehäuse mit zwei
Bajonetten. Sonst nichts.

Grüße, Christian
 
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Einspruch. Denn es ließe sich dann auch die Blende durch die Kamera steuern. (Blendenautomatik, Programmautomatik).

Nein. Das verlangt mehr als den Blendenmitnehmer. Keine bisherige Nikon DSLR kann das, trotz Blendenmitnehmer. Eine einzige SLR hat Nikon gebaut, die mit chiplosen Ai-S-Objektiven P, S, A und M konnte, nämlich die Nikon FA. Dann gibt es noch die Nikon FG, F-301 und F-501 mit Programmautomatik. Ansonsten: Nichts (es sei denn, dass Objektiv hat eine eingebaute CPU). Selbst die F4 kann Ai-S Objektive nur mit A und M betreiben (obwohl die erforderliche Mechanik eigentlich eingebaut ist). Auch die Df kann nicht, was Du für den FTZ-Adapter forderst.
 
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So war mir das neu, obwohl ich wußte, daß die FA eine Besonderheit ist.
Was hat denn die FA mehr, was andere Modelle nicht haben, daß sie mit AI-S besser kann?

Grüße, Christian
 
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So war mir das neu, obwohl ich wußte, daß die FA eine Besonderheit ist.
Was hat denn die FA mehr, was andere Modelle nicht haben, daß sie mit AI-S besser kann?
Das Besondere bei der FA ist ihre Fähigkeit, auch mit AI-Objektiven, also denen mit nichtlinearer Blendensteuerung, S und P anbieten zu können, weil sie nach dem Schließen der Blende nochmal den effektiven Wert nachmisst und ggf. sogar in S die vorgewählte Zeit entsprechend korrigiert. Das macht sie im analogen Non-AF-System bei Nikon einzigartig.
 
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Sehr merkwürdig, daß Nikon diese Art der Belichtungsmessung nicht beibehalten hat.
Wenn eine FA das kann, sollte das doch heute erst recht möglich sein, oder?

Und TTL-Blitzbelichtungsmessung ist ja auch möglich - und inzwischen ein uralter Hut.

Grüße, Christian
 
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