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Zum Größenvergleich eignet sich die Sonne, da diese ähnlich groß am Himmel erscheint wie der Mond.Für die ISS ist das Objekt viel zu groß
Den Mond mittig in das Sucherbild nehmen, auf LV umschalten und manuell scharf stellen. So gehts am einfachsten.
Frage: wie hast du das geschafft scharf zustellen????
Ich habe alle mit dem 500er Nikkor in die Tonnen kloppen müssen.
Ich konnte den roten Mond am Anfang nicht scharf stellen , zu dunkel im Sucher.
Das gleiche Problem hatte ich auch, und selbst im LV war es Essig. Ich habe dann im LV so gut wie es ging nach Sicht manuell fokussiert, das Ergebnis begutachtet und dann per "trial and error" den Fokusring millimeterweise so lange bewegt (immer jeweils mit einer Kontrollaufnahme), bis ich das Schärfemaximum gefunden zu haben glaubte. Auslösung erfolgte dann im LV mittels Funkauslöser, d.h. ganz ohne Spiegelschlag. "Richtig scharf" ist nach meinem Gefühl zwar was anderes, aber vielleicht ging es bei dem Blutmond durch den Dunst an dem Abend in meiner Region auch einfach nicht besser...Ich konnte den roten Mond am Anfang nicht scharf stellen , zu dunkel im Sucher.
Da wären wir schon 2, und ich glaube nicht so ganz an das Geunke von der "Serienstreuung", die in besonders hohem Maß bei diesem Objektiv zu sehen sein soll (jedes (!) Objektivmodell hat Streuungen innerhalb des gesetzten Toleranzenbereichs...):habe mein Nikkor 200-500 an meiner D800 mal auf "Mondfinsternistauglichkeit" getestet. ... Und ich muss sagen, dass 200-500 überrascht immer wieder. Man redet immer viel von Serienstreuung bei diesem Objektiv; ich bin ganz froh, habe wohl ein überaus gutes Teil erwischt.
Merk ich mir für die Nächste, ich glaub so 2230 oder so.
Möglichst mit Rotlicht.Was ich bei meiner Nachtaufnahme noch vergessen hatte: Eine Stirnlampe (bayrisch Hirnbirn)