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Ich. Nachdem es ja schon hunderte Berichte in diversen Foren über abgefackelte
D850 bei Verwendung von 8 AA-Zellen gibt, wollte ich es selber wissen:
Kamera entsprechend bestückt und vorsichtshalber im Garten eingeschaltet. Wie
erwartet, ist das gute Stück sofort in Flammen aufgegangen, nach ca. 5 Minuten
ist das Feuer von selbst erloschen. Danach alles fachgerecht entsorgt: Den
Metallklumpen an den örtlichen Schrotthändler (hat mir mitleidig 1€ dafür gegeben),
die Glaslinsen des angesetzten AF-S VR 70-200/2.8 E ins Altglas (nachher habe ich
gelesen, dass das wohl nicht ganz fachgerecht war) und die Asche zusammengefegt.
Letztere wollte ich erst in der Biotonne entsorgen, habe dann aber doch beschlossen
zum örtlichen Entsorger zu fahren, um mich dort beraten zu lassen. War besser so, ist
nämlich Sondermüll. Dann den ganzen Kram neu gekauft. Seitdem fotografiere ich wieder
glücklich mit meinem EN-EL 15.
Gut, kleiner Scherz. Gerd, meinst du nicht, dass sich bei Nikon jemand Gedanken über
die Spannung gemacht hat und diese Sorge unbegründet ist?
G
Gelöschtes Mitglied 5458
Guest
.... Und auch schon mit den Vorgänger-Kameramodellen D700 und MB-D10 konnte ich nicht nur NI-Cd-Akkus mit 1,2 Volt sondern sogar Mignon Batterien mit 1,5 Volt verwenden.
Es qualmte zwar immer recht heftig, aber ich konnte spielend bis 8 Bilder/sek. rausholen.
Der Gestank nach verbranntem Gummi ließ sich ja gut ignorieren, nur die Sichtverhältnisse..... Diese Nikon-Ingeneure 
Sogar schon die D300 hatte das so im Jahre 2007. Nikon dürfte also hinreichend Erfahrung mit dem Spielzeug haben :up:
Es qualmte zwar immer recht heftig, aber ich konnte spielend bis 8 Bilder/sek. rausholen.
Der Gestank nach verbranntem Gummi ließ sich ja gut ignorieren, nur die Sichtverhältnisse.....
Diese Nikon-Ingeneure Sogar schon die D300 hatte das so im Jahre 2007. Nikon dürfte also hinreichend Erfahrung mit dem Spielzeug haben :up:
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Habe eine Zeit lang (bevor ich die D3 inkl Akkus hatte) den MB-D10 mit Fujitsu AA-Akkus an der D700 betrieben. Das Gewicht ist schon beträchtlich. 500 Aufnahmen waren überhaupt kein Problem, denke 1000 Auslösungen wären möglich gewesen. Technisch gab es nie Probleme .
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Nikon hat da wohl vorgesorgt; Überspannung wird automatisch im Kontrollzentrum auf den Betriebsspannung reduziert. Aber, normale nicht aufladbare AA = Mignon Batterien funzen bei niedrige Temparaturen ungenügend oder sehr schwach bzw. die Leistung geht sehr schnell in den Keller. Ich nenne hier Temperaturen von +8 bis unter Null. Die aufladbare AA-Akkus von "ENEL...." mit ca 1000mAh und auch "ASSMA.." sind Leistungsfähig bis -20° obwohl sie "nur" 1,2V haben. Auf die Dauer sind die aufladbare Akkus preiswerter als Nomale AAs. Nicht nur in der Kamera aber auch woanders im Haushalt sehr gut nutzbar. Ein Satz von 8 Akkus = 9,6V halten mindestens genauso lang als Original EN-EL-15 Akkus.
Und bei jeden original BG von Nikon wird ein Schlitten für AAs mitgeliefert. Übrigens "ASSMA.." liefert auch einen preiswerten Akkulader für AAs und AAAs.
Gruß Warner
Und bei jeden original BG von Nikon wird ein Schlitten für AAs mitgeliefert. Übrigens "ASSMA.." liefert auch einen preiswerten Akkulader für AAs und AAAs.
Gruß Warner
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Vor Jahren hatte ich normale AA Batterien im meiner Fahrradlampe. Temperatur um den Gefrierpunkt, plötzlich stand ich ohne Licht da. Damals bin ich dann auf die weißen Eneloops umgestiegen. Seitdem immer „gut Licht“, auch bei Minustemperaturen.
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Auch mit Fremd-BG's wie dem von Maike (neu ca. 46€) geht die D300 und D700 mit acht Akkus von Sanyo/eneloop einwandfrei und es werden in Stellung Ch 7,5-8 Bilder/Sek. erreicht. So selten, wie ich einen BG benutze, ist das noch ein angemessener Preis. Ein Original BG wäre mir von vorn herein eine zu hohe Investition. Bei dem Maike allerdings entladen sich die in dem Einschub länger verbleibenden AA Zellen langsam von selbst.
Ich überlege noch, ob ich sowas auch für die D800E brauche, der Maike z.B. (ca. 40€) hat nur 6 AA Akkus drin und erhöht nicht die fps, die D800 ist eigentlich auch nicht die typische Sportkamara.
Ich überlege noch, ob ich sowas auch für die D800E brauche, der Maike z.B. (ca. 40€) hat nur 6 AA Akkus drin und erhöht nicht die fps, die D800 ist eigentlich auch nicht die typische Sportkamara.
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Das ist leider leider häufig das Problem der Fremdhersteller BGen. Der oder, wie in dem Fall, die Akkus entladen sich selbstständig, auch wenn die Kamera aus ist und nicht genutzt wird. Manchmal sogar recht schnell. Irgendwie bekommen es die Fremdhersteller nicht immer hin dirs zu vermeiden wie Nikon selbst mit ihren völlig überteuerten Batteriegriffen. Hatte das selber schon bei 2 von 3 davon. Jedes Mal danach einen original Nikon gekauft, alles gut. Schade eigentlich, denn optisch und haptisch sind da nur geringe Unterschiede.
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Bist du dir da sicher, daß das am BG liegt, oder ist es nicht eher die Art des Akkus (in dieser Baugröße sind ausschließlich NiMH-Akkus gebräuchlich)? Die oben erwähnten "Eneloop"-Akkus mit 1800 mA/h sind sind die verbreitetsten sog. "LSD-Akkus", wobei "LSD" nichts mit dem Rauschmittel zu tun hat, sondern Low Self Discharge = geringe Selbstentladung bedeutet; solche Akkus gibt es auch von Ansmann u.a.. Im Gegensatz zu diesen kann es dir mit "normalen" NiMH-Akkus passieren, daß du den BG abends mit frisch geladenen Akkus füllst, und am nächsten Morgen - im Gegensatz zum Vorabend - nur noch halbe Akkukapazität angezeigt wird.
Da ich noch keine Erfahrung mit Fremd-BG gemacht habe, kann das was du sagst natürlich auch stimmen.
Gruß Norbert
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so pauschal kann man das nicht sagen. Ich habe an meiner D7200 einen originalen BG dran. Ich habe mir angewöhnt den Accuschacht bei nichtbenutzung auf zu machen. Hätte ich mir den BG damals nicht gebraucht sondern neu gekauft hätte ich garantiert reklamiert. OK, die Qualitätskontrolle mag beim original BG etwas besser sein, aber auch dort gibt es durchaus Probleme. Zudem behaupte ich dass die originalen BGs auch nur zugekauft sind und u.U. vom gleichen Band fallen wie die originalen und von daher nicht schlechter sein müssen.
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Gut, davon, dass auch die original BGe sowas machen können, davon habe ich nur bisher einmal gehört. Und meine bisherigen 4 an 4 verschiedenen Cams hatten das nicht. Aber wie gesagt, 2 von 3 von Fremdherstellern. Nun gut, falls ich mich entscheide, mir für die D850 auch mal einen BG zu holen (obwohl die alleine schon schön groß ist ), dann werde ich wohl mal wieder zwangsläufig einem Fremdhersteller vertrauen müssen, denn der originale ist bekanntlich unverschämt teuer und dieses Geld tatsächlich dann auch nicht wert. Lieber schraube ich einen Akkufresser-BG ab bei Nichtgebrauch oder, wie @dembi64 es macht, nehme den Akkuschacht für die Zeit raus.
Allerdings bezweifle ich, dass die Fremdhersteller Dinger vom gleichen Band fallen. Es gibt wie gesagt keinen dem unterschiedlichen Preis angemessenen Unterschied, aber etwas wertiger von den Materialien und besser verarbeitet ist der originale dann schon noch.
Ich sprach vor allem von den original Nikon-Akkus in den Fremdhersteller-BGen. Aber jetzt nach etwas nachdenken fällt mir sogar wieder ein, dass ich damals, mit dem ersten BG den ich für meine damalige D3000 oder D90 hatte, mit Eneloops Probleme der gleichen Art hatte. Da konntest Du quasi zuschauen, wie der Fremdhersteller-BG die leersaugte. Das Experiment damit habe ich schnell wieder seingelassen und lieber original Nikon-Akkus benutzt, wo das nicht so extrem der Fall war soweit ich das in Erinnerung habe.
), dann werde ich wohl mal wieder zwangsläufig einem Fremdhersteller vertrauen müssen, denn der originale ist bekanntlich unverschämt teuer und dieses Geld tatsächlich dann auch nicht wert. Lieber schraube ich einen Akkufresser-BG ab bei Nichtgebrauch oder, wie @dembi64 es macht, nehme den Akkuschacht für die Zeit raus.Allerdings bezweifle ich, dass die Fremdhersteller Dinger vom gleichen Band fallen. Es gibt wie gesagt keinen dem unterschiedlichen Preis angemessenen Unterschied, aber etwas wertiger von den Materialien und besser verarbeitet ist der originale dann schon noch.
Ich sprach vor allem von den original Nikon-Akkus in den Fremdhersteller-BGen. Aber jetzt nach etwas nachdenken fällt mir sogar wieder ein, dass ich damals, mit dem ersten BG den ich für meine damalige D3000 oder D90 hatte, mit Eneloops Probleme der gleichen Art hatte. Da konntest Du quasi zuschauen, wie der Fremdhersteller-BG die leersaugte. Das Experiment damit habe ich schnell wieder seingelassen und lieber original Nikon-Akkus benutzt, wo das nicht so extrem der Fall war soweit ich das in Erinnerung habe.
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Es gab lange das Gerücht (auch hier im Forum), dass die Panasonic Eneloops aus China kommen und qualitativ schlechter sind. Belegen konnte den Unsinn bisher aber niemand (Panasonic produziert wohl Akkus in China für Australien). Fujitsu und Panasonic Akkus kommen m.E. sogar aus der gleichen Fabrik in Japan. Ich habe 8 Fujitsu und jede Menge Panasonic Eneloop Akkus. Bisher konnte ich keinen Unterschied feststellen. Natürlich gibt es keine Garantie, dass das für immer so bleibt, darum schaue ich bei einem Neukauf ob Made in Japan auf den Akkus steht. Sollte da mal Made in Chine draufstehen, werde ich berichten und die Akkus zurückschicken.
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Zur Ergänzung
www.nikon-fotografie.de
Sind die IKEA LADDA Akkus genauso gut wie Eneloops?
Sind die IKEA LADDA Akkus genauso gut wie Eneloops? Eneloop Akkus sind wegen ihrer Performance und Haltbarkeit auch unter Fotografen weit verbreitet. In unserem Haushalt finden sie sich überall da, wo langanhaltende Leistung mit Batterien erbracht werden muss, nicht nur in Kameras. Wir haben...
www.nikon-fotografie.de
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Hi Frank. Wenn ich von original Nikon Akkus (nicht wie von Dir falsch zitiert von Nikon AA-Akkus) schreibe, dann meine ich natürlich die originalen EN-EL15 Akkus. Die wurden leer gesaugt. Und die von mir erwähnten Eneloops waren damals noch von Sanyo, wiewohl ich weiß dass die heute von Panasonic sind.
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