Frage Alternative Stromversorgung D3s ?

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Also ich rufe diesen Thread wieder zum Leben und stelle die Frage an alle NOCH D3(s) Nutzer:
War nutzt den Dritthersteller-Akkus und wie lange halten die?
Wäre für jede Langzeiterfahrung dankbar, da ich mir keinen teuren Sondermüll ins Haus holen will.
 
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m-hermann
m-hermann kommentierte
Nutze Patona und vhbw Akkus ohne Probleme.
 
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Moin
nutze seit ca 2 Jahren die Akkus von vhbw in meiner D3
konnte keinen unterschied zu den Originalen feststellen
 
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Das Thema Dritthersteller-Akkus ist hier im Forum doch zur Genüge durchgekaut worden. Ich fasse mal zusammen: Wer auf Nummer Sicher gehen will, investiert und kauft Nikon Original Akkus. Da ist man sicher, dass die Spezifikationen stimmen und dass das Ding läuft. Heißt aber nicht, dass man auch mal bei Nikon Pech haben kann und der Akku nach einem Jahr den Dienst quittiert (selten!). Dann gibt es einige Dritthersteller, die einen ganz ordentlichen Ruf haben (Patona, blumax, Akku-King etc.). Sind deutlich preisgünstiger, aber erfüllen i.a.R. auch klaglos ihren Dienst. Und dann gibt es noch die extrem billigen noname Angebote. Wenn man Glück hat ... Aber darauf würde ich nicht setzen.
 
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Im Zusammenhang dazu : Gibt es Ersatz/ladegerät e für die Akku der D 1 ?
 
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K
KAOOS kommentierte
Für die D1/D1h/D1x gibt es mittlerweile kompatible Li-Ion Akkus, die sogar am originalen MH-16 Ladegerät geladen werden können. Anbieter wie VHBW bieten diese für ca. 24-25 Euro an
 
Leider habe ich bisher und auch momentan wieder eigentlich ausschließlich schlechte Erfahrungen mit Fremdhersteller Akkus gemacht. Egal ob von Patona, Akku-King oder was auch immer. Und bisher nur einmal mit einem originalen. Wobei ich da tatsächlich nicht weiß, ob es sich dabei nicht um eine Fälschung eines original Nikon-Akkus gehandelt hat. Denn der war zugegeben ziemlich günstig, kam aber auch direkt aus China. Erklärt den günstigen Preis, birgt aber eben die Gefahr einer Produktfälschung.

Wie gesagt, momentan habe ich für den BG Nachbau meiner D850 zwei EN-EL 18er Akkus von Fremdherstellern. Einen mit 2000mAh von Akku-King, welcher sich sehr schnell entleert und der von Anfang an nicht voll geladen werden konnte. hatte auch ein Nachbau-Ladegerät MH-26 von Patona für diese Akkus. Die hat zwar theoretisch die Kalibrierfunktion, praktisch funktioniert die allerdings nicht. Deshalb habe ich in den saueren Apfel gebissen und mir den originalen MH-26 nachträglich gekauft. Und siehe da, nach der Kalibrierung läd zumindest der Akku-King laut Akkudiagnose in der D850 auf 100%.

Weiterhin hatte ich mir nach einem Tipp eines anderen Forenten einen Akku der Firma DuraPro mit 2600mAh zugelegt, also mit höherer Kapazität (analog zu den originalen EN-EL18a , b oder c). Doch der ist auch schnell leer. Hunderte von Fotos damit wären ein Traum. Und auch der läd nicht mehr voll nach nur 3 Ladevorgängen. Und dem hilft auch die Kalibrierung des Ladegerätes nicht. Nach stundenlanger Kalibrierung und abschließender Ladung zeigt die Kamera 88% Ladekapazität an, obwohl das Ladegerät vorher fertig war. Kenne ich so von den originalen nicht. Meine schon älteren EN-EL15 Akkus laden weiterhin (ohne Kalibrierung) auf 100%. Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, mir bald auch noch einen originalen EN-EL18x zu kaufen. Wenn die nur nicht so teuer wären...(selbst in gutem Gebrauchtzustand)
 
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Metalhead
Metalhead kommentierte
Wie schon in einem anderen Thread mit ähnlichem Thema geschrieben, habe ich nun einen originalen EN-EL18(b). Der läd voll, und ist auch nach Wochen mit nur gelegentlichen Nutzungen der Kamera noch bei über 90% Kapazität. Da wären die Nachbauten erfahrungsgemäß schon im 50-60% Bereich angekommen.
 
EvaK
EvaK kommentierte
Für die D5 habe ich zwei EN-EL18a, die allerdings schon technisch eine wesentlich bessere Qualität haben als die älteren EN-EL4(a/b) für die D3-Serie. Nach drei Jahren und regelmäßiger Benutzung haben beide EN-EL18a immer noch Status 0, während die EN-EL4a der D3s schon Richtung 2 gingen. Ich würde allerdings nicht zögern, mir bei Bedarf einen Fremdakku zu besorgen, allerdings nur nach sorgfältiger vorheriger Auswahl des Produkts.
 
Moin
soweit kann ich die Aussage von Bernd nicht bestätigen
ich habe bisher mit der D1 /D1x/D300/D800/D3 gute Erfahrungen mit Fremdakkus gemacht.
 
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ich haben bisher mit der D1 /D1x/D300/D800/D3 gute Erfahrungen mit Fremdakkus gemacht.

Ich sehe das mit den Fremdakkus auch nicht so penibel. Bei der D80 und D300 (EN-EL3e) hatte ich keine Probleme mit Fremdakkus. Bei der D3s hatte ich zwei Original-Akkus EN-EL4a, die nach gut acht Jahren allerdings mit Status 4 schon ziemlich ausgeleiert waren. Hätte ich die Kamera jetzt nicht verkauft, wären wohl ein paar Fremdakkus fällig gewesen. Für die Z6 (EN-EL15b), die deutlich mehr Strom verbraucht als eine DSLR, habe ich zwei Original- und einen Fremdakku, die geben sich nichts.
 
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