Echte hilfreiche Tipps fehlen...

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Nicknack

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Hallo liebe Leute!

Da ich totaler Neuling in der Digitalfotografie bin und eigentlcih die letzten Wochen nur noch am testen und üben bin, würde mich auch mal ein Komentar von Profis, wie ihr es bereits seid, interessieren. Einen kleinen Auszug aus meinen ersten Fotos mit der D300s habe ich in meinen Alben hinterlegt.

Eifrig bin ich auch am lesen sämtlicher Forenbeiträge, Fotobücher und Handbücher, manche sind für mich sehr hilfreich, vieles ist nichtsbringend, da zu allgemein. Was mir in den Foren abgeht, sind echte hilfreiche Tipps, wo man nicht erst hunderte Postings durchackern muss, um schlussendlcih doch wieder sich abzumelden und dann gleich selbst auf gut Glück bei sich zu Hause testet und probiert.

Manchmal war ich schon am Verzweifeln, aber die Geduld von mir brachte es, dass mittlerweile schon teils (zumindest für mich) tolle Fotos zustande gebracht wurden.

Die Grundprinzipien, Zeit, Blende, Weißabgleich, etc. habe ich schon gut im Griff, aber den letzten Schliff glaubte ich immer im Forum zu finden. Ist aber nur teilweise so. Der Beitrag von "foxmulder" - "Die optimalen D300 Einstellungen..." war für mich der hilfreichste Beitrag, damit konnte ich meine D300s optimal für mich konfigurieren, aber für mich etwas abgeändert. So hab ich mir trotzdem 4 Einstellugnsvarianten zurechgerichtet, mit denen ich nun recht flott unterwegs sein kann und zumindest viele Fotos machen kann. (Originaleinstellung-Foxmulder-Blitz-Pferde)

Mein Ziel ist es, die meisten Fotos "OHNE" Nachbearbeitung knipsen zu können, da dann die Realität so ist, wie es annodazumal bei den Analogkameras der Fall war - da konnte man auch nichts nachbearbeiten. Die meisten Fotos, die ihr in meinen Alben seht, sind Originalfotos. Ansonsten Photoshop Elements, Corel X4 und Capture NX3.

Aber die Weihnachtsfotos mit der D300s sind farbenfroh, frisch, superscharf und ausdrucksstark geworden. Hab ich übrigens ausschließlich mit dem AF-S Nikkor 50mm f1.4G in Kombination mit integriertem Blitz gemacht. Auch stimmt überall die Tiefenschärfe und es brauchten nur ganz wenige Fotos nachbearbeitet werden. Leider kann ich die Privatfotos nicht der Öffentlichkeit zugänglich machen (wegen der Personen), aber diesen Tipp wollte ich denen weitergeben, die speziell im Innenbereich bei vorwiegend kleinen Räumlichkeiten Probleme mit den weniger lichtstarken Zoomobjektiven haben. Auch der Christbaum behält mit diesem Objektiv sein natürliches Aussehen (Farbe) und wird nicht durnkel bis schwarz, wie von einigen hier im Forum bemängelt.

So, nun möchte ich euch nicht langweilen, weiß auch, dass ihr viel bessere Fotos zeigen könnt, aber ich bin erst am Anfang und werde euch alle noch neugierig machen...

Irgendwie hab ich mich für dieses Forum lebenslang entschieden, um echte Fotofreunde zu finden...

lg
Nicknack:dizzy::dizzy::dizzy:

P.S.: als Pferdenarr hab ich noch keine Zeit gehabt, mich um die Fotografie mit Pferden zu kümmern. Die Pferde waren immer schneller als meine MiniDigiCam und noch schneller als die alte Yashica FXd, aber deswegen habe ich mir "meine Nikon D300s" gekauft. Euren Tipps zufolge werde ich vermutlich nicht um den Kauf des Objektives 70-300 herumkommen...
 
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Mein Ziel ist es, die meisten Fotos "OHNE" Nachbearbeitung knipsen zu können, da dann die Realität so ist, wie es annodazumal bei den Analogkameras der Fall war - da konnte man auch nichts nachbearbeiten.

Aus diesem post schließe ich, dass du

1.) die Möglichkeiten analoger Fotografie nie voll ausgenutzt hast bzw. sie dir gar nicht bewußt waren.
2.) die Prinzipien digitale Fototechnik noch nicht ganz durchschaut hast.

Auch wenn es dir vielleicht etwas uninteressant erscheinen mag, macht es sich auf jeden Fall bezahlt von dem Gerät mit dem man arbeitet möglichst viel zu wissen. Die blinde Beherrschung der Technik schafft erst ausreichend Spielraum für kreativen Ausdruck.

lg
tom
 
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Mein Ziel ist es, die meisten Fotos "OHNE" Nachbearbeitung knipsen zu können, da dann die Realität so ist, wie es annodazumal bei den Analogkameras der Fall war - da konnte man auch nichts nachbearbeiten. Die meisten Fotos, die ihr in meinen Alben seht, sind Originalfotos. Ansonsten Photoshop Elements, Corel X4 und Capture NX3.


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Hmm, warum digital fotografieren, wenn einem die analogen Möglichkeiten reichen? Gerade in der Nachbearbeitung liegt doch das Salz der Digitalfotografie.
 
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Hallo tom!

Du hast mit deiner Antwort den Nagel auf den Kopf getroffen. Darum bin ich auch ins Forum gegangen, um von erfahrenen Leuten, wie du es vielleicht bist,viel mehr von der neuen Digitalfotografie zu erfahren.

Meine MiniDigiCam (Fuji) benötigte nur einen Knopf zum abdrücken und eventuell die Zoomfunktion und die Fotos waren perfekt. Praktisch natürlich auch der Bildschirm hinten. Die alte Analogzeit (seit 1980) war geprägt von Landschafts-, Kinder-, Erlebnis- und Festfotografien. Da ich einen guten Freund hatte, der in der Fotobranche arbeitete, wußte ich sehr wohl viel über die Einstellmöglichkeiten, Tricks und Raffinessen der Analogfotografie bescheid. Auch s/w, Sport und sogar light Aktfotografie war kein Problem für mich.

Aber seit ích die Nikon D300s gekauft habe, wußte ich, dass ich mit nur einem Zoomobjektiv alleine nicht auskommen werde, da ich schon bei der Yashica 6 verschiedene Objektive, Konverter und zahllose Filter mein Eigen nannte.

Deshalb ist die Digitalfotografie nun (leider hab ich da ein paar Jahre Zeit mit der MiniDigiCam) verplempert und bin erst jetzt draufgekommen, dass es was besseres gibt, als nur auf den Knopf zu drücken.

Deshalb glaube ich, dass nun die Zeit für mich gekommen ist, mich in die professionelle Ebene zu begeben, mit dem Unterschied noch Anfänger bei der digitalen Spiegelreflex-Fotografie zu sein.

Aber eines weiss ich schon jetzt: je besser ich meine Fotos "schieße", umso weniger werde ich danach alles verändern müssen - ich kann mir ja schon vorher Gedanken machen über Wetter, Lichteinfall, Gegend, Farbtemperatur, Geschwindigkeit, Thema, Bewegung, etc., ähnlich wie ich es mit meinem Freund seinerzeit in der Analogzeit gemacht habe. Klar, in der heutigen Zeit soll und muss man auch eine geeignete Fotobearbeitungssoftware benutzen, um weitere Effekte für seine Fotos erzeugen zu können.

...der kreative Spielraum ist auch mein oberstes Gebot, wenn mal die einfachen Sachen so gut es geht funktionieren...

lg
Nicknack
 
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Du wirst doch die D300S nicht mit einem 70-300 beschneiden wollen?
Eher ein 70/80-200/2.8.

Gruß
Thomas
 
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@ Nicknack

Ich glaube man muss da im erstmal zwischen Bildgestaltung im Sinne von Komposition und Bildbearbeitung im Sinne von Bildentwicklung unterscheiden. Auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass durch die Bearbeitung (z.B. Bildausschnitt) in die Komposition eingegriffen werden kann.

Vielleicht als kleiner Denkanstoß zur EBV:

Fotografie hat immer schon aus zwei Arbeitsschritten bestanden, die untrennbar miteinander verbunden sind.
1. Belichten des Bildträgers
2. Entwickeln des Bildträgers

Daran hat sich vom Nasskollodiumverfahren bis zu Photoshop im Prinzip nichts geändert. Das was sich geändert hat, ist die Tatsache, dass die Belichtung und Entwicklung der Bildträger seit ca. Mitte des 20. Jhdts. nicht von ein und der selben Person durchgeführt wurde. Übrigens: Im 19. Jhdt. wurde Fotografen besonders dann geachtet wenn sie Schritt 2 perfekt beherrschten.
Das hat dazu geführt, dass sich erstens nur mehr der "Belichter" als Fotograf versteht ("Entwickler" werden als Laboranten bezeichnet) und zweitens das Verständnis um die Technik und die Bedeutung des Entwickelns für das Bildergebnis verloren gegangen ist. Es wurde letztlich sogar irgendwie geistig vollkommen ausgeklammert. Aus den Augen, aus dem Sinn.
So ist auch die Legende vom unverfälschten, unbeeinflussten, naturgetreuen etc. Bild aus der Kamera entstanden. Dabei wusste selbst jeder einigermaßen interessierte Amateur, dass man das Bildergebnis schon durch die Wahl des Films massiv beeinflussen konnte. Nicht umsonst war der Velvia so beliebt. Ganz zu schweigen vom dem was auch von Amateuren in SW-Dukas so fabriziert wurde.

Heute erfolgt die Entwicklung elektronisch, da der Bildträger auf elektronischer Basis arbeitet. Eine analoge Information, nämlich das gesehene Motiv, wird in eine digitale Information umgewandelt, um gespeichert werden zu können und muss dann wieder in eine analoge zurückverwandelt werden (am Monitor, als Ausruck oder sonst was) damit wir es wieder sehen können. Während der Belichtung entsteht im ersten Schritt bekanntlich auch kein "Foto" sondern nur ein Konvolut aus digitalen Informationen, die dann ein Prozessor - und hier beginnt die EBV - über Graustufenwerte zu einem Farbbild verarbeitet. Darauf hat man nur Einfluß durch die Auswahl der Kamera, da die Einstellungen vom Hersteller festgelegt werden. Also vom Himmel gefallen oder sonst wie "natürlich" sind die also auch nicht. Von diesem Punkt weg entscheidest aber du dann in jedem Fall wie die EBV weitergeführt wird. Entweder weiter in der Kamerasoftware in dem du entscheidest wie die Einstellungen zu wählen sind z:b. so wie foxmulder oder am PC mit den Einstellungen in der Software, die du eben nutzt. Und selbst die Entscheidung die Voreinstellungen zu benutzen, also den EBV-Vorschlag eines japanischen Programmierers anzunehmen, ist immer noch eine EBV-Entscheidung deinerseits. Du kommst aus der Nummer nicht raus. Daher halte ich es für sehr kindisch bzw. eher uninformiert besonders stolz darauf zu sein besonders wenig oder besonders kurze EBV am PC zu "machen". Es war ja auch in Analogzeiten kein Qualitätsmerkmal das Papier möglichst kurz im Entwicklerbad zu lassen. Die hochmoderne Digitale Fotografie wirft dich so gesehen eigentlich ins 19. Jahrhundert zurück. Du bist verantwortlich für den ganzen fotografischen Prozess.

Zu meinen es gäbe digitale Fotografie ohne EBV, also das Bilder kommt einfach aus der Kamera ist ähnlich einsichtig wie der Standpunkt der Strom kommt aus der Steckdose.


lg
tom
 
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...Die alte Analogzeit (seit 1980) war geprägt von Landschafts-, Kinder-, Erlebnis- und Festfotografien. Da ich einen guten Freund hatte, der in der Fotobranche arbeitete, wußte ich sehr wohl viel über die Einstellmöglichkeiten, Tricks und Raffinessen der Analogfotografie bescheid. Auch s/w, Sport und sogar light Aktfotografie war kein Problem für mich.

Aber seit ích die Nikon D300s gekauft habe, wußte ich, dass ich mit nur einem Zoomobjektiv alleine nicht auskommen werde, da ich schon bei der Yashica 6 verschiedene Objektive, Konverter und zahllose Filter mein Eigen nannte....

lg
Nicknack

Hallo Nicknack,
Irgendwie verstehe ich nicht ganz, was hier eigentlich Deine Frage ist.
Wenn Du schon analog so lange mit einer SLR fotografiert hast, sollte es doch nicht so ein Problem sein, auf eine D300s umzusteigen.
Zeit, Blende, ISO das gab es doch da auch alles schon.
Also ich arbeite im grossen und ganzen mit meiner D200 noch genauso wie früher mit meiner FE. Nämlich mit der Zeitautomatik und mittenbetonter Belichtungsmessung.
Ok, die modernen Digitalkameras haben noch einiges mehr an Einstellmöglichkeiten, aber niemand wird ja gezwungen diese zu benutzen.
Im Endeffekt kommt es ja doch wie früher auf die richtige Belichtung über Belichtungszeit und Blende, bei der entsrechenden ISO-Einstellung an.

Was die Objektive betrifft, da gibt es hier ja sehr viele Threads mit Empfehlungen, oder auch Testaufnahmen von bestimmten Objektiven, und welche wohl die besseren Ergebnisse mit Kameras mit mehr oder weniger hoher Auflösung bringen.

An den Bildern in Deinen Alben ist mir aufgefallen, dass sie meist weit unter den erlaubten 249kb liegen. Das heisst wir konnen sie hier nicht in der optimalen Qualität sehen.
Vielleicht ist ja das Dein Problem, man muss sich schon ein bisschen in die Materie einarbeiten, was die Darstellung der Bilder am PC und im Internet betrifft.
Bildgrösse, kb, skalieren, speichern für's Internet, EXIF-Daten und all diese Dinge waren für mich jedenfalls zu Beginn meiner digitalen Zeit vollkommen neu.

Also lasse Dich nicht zu sehr von den vielen Möglichkeiten der Digitaltechnik ablenken und fotografiere genau so sorgfältig wie zu analogen Zeiten, dann kommt das schon in Ordung.

Wenn Du dann bestimmte Probleme mit ganz bestimmten Motiven hast, dann bekommst Du hier mit Sicherheit auch die "echten hilfreichen Tipps".

Gruss, Richard.
 
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Hi Nicknack,

"früher" hast nicht du, sondern dein Fotoladen (oder dessen Dienstleister) das Bild bearbeitet. War uns allen vielleicht damals nicht so bewusst, dass da nach dem Belichten des Films (vulgo "Kamera einschalten und Auslöser drücken") noch was passiert, bevor die 9x13 Abzüge der Fototasche entschlüpften.

Das kannst du heute auch noch haben. Bilder "out of Camera" knipsen, abgeben, Papierabzüge lieben. (Und die möglicherweise stattgefundene Bearbeitung ignorieren)

Wenn du Bilder am Bildschirm ansehen, in Foren zeigen möchtest, kommst du nicht darum herum, ein Stück weit zu verstehen, was auf diesem Wege passiert.

Tut mir Leid.

Aber, seien wir ehrlich, seit die Post nicht mehr das Telefonmonopol hat, ist Telefonieren auch komplizierter geworden.
 
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@ powerbauer

Irgendwo in den Foren habe ich von einem 70-300 als gutes Zoomobjektiv für die Pferdefotografie gelesen. Wie meinst du das mit die D300s "beschneiden" wollen?

lg
Nicknack
 
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Das 70-300 ist für Pferdefotografie eine Notlösung bei beschränktem Budget. In der Halle ist es komplett unbrauchbar wenn man einen Mindestanspruch an seine Bilder stellt.
 
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@ Tom.S

Hab schon kurz am Vormittag deinen weiteren Beitrag gelesen und hat mich wirklich überzeugt. Es scheint, dass ich noch tatsächlich ein wenig übrig geblieben bin, um ein Stück alte Zeit "nachzuplärren"!

Du schreibst von belichten und entwickeln! Da geht mir ein Licht auf, als ich mich erst kurz vor dem Kauf der D300s noch über meinen Fotohändler ärgerte, weil er mir total vergraute und voll mit brauntönen entwickelte Fotos übergab und ich dafür mehr als 100 Euro hinblätterte (ich durfte nicht alle Fotos die mir nicht gefielen zurücklassen. Das einzige was ich zu meinem Fotohändler noch sagte, war, dass ich in Zukunft meine Fotos selbst machen werde - wie das wußte ich erst eine Woche später - mit dem Kauf der Nikon D300s.

Danke, dass du mir nun den wertvollen Hinweis gegeben hast, "meine Fotos" auf meine Art und Weise, nach meinen Vorstellungen, nach meinen Farben, etc. selbst zu gestalten. Heute habe ich den ganzen Tag nur daran gedacht, wie recht du da eigentlich hast und wie altmodisch ich wahrscheinlich mit meiner alten Vorstellung für ewig hier in der Community ausgesehen hätte.

Wo ich allerdings noch nicht schlüssig bin: soll ich mir statt Adobe Photoshop Elements (derzeit Vers. 7.0) das komplette Photoshop CS4 zulegen oder reicht gar das bereits vorhandene (leider noch nicht ganz versiert damit) Capture NX3 zur vollständigen Bearbeitung aus. Diese Software würde ich nur für Fotobearbeitung benötigen, da ich mit Corel Draw und Corel Photopaint X4 fast ausschließlich nur Prospekte für meine Arbeit gestalte.

lg
Nicknack
 
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Hallo Stefan!

Notlösung? Das kann ich gar nicht gebrauchen - ich hab mir die Nikon u.a. wegen der Pferdefotografie gekauft. Welches Objektiv könnte das richtige für mich sein? Budget ist zwar nicht in Übermaß da, aber für ein gutes, vernünftiges Objektiv würde ich gerne auch was drauflegen. Immerhin will ich ja perfekte Fotos machen.

lg
Nicknack

P.S.: "Cordes my Horse" wäre ganz beleidigt, würde er nicht "schön ins Foto kommen"!!!!
 
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Moin,

Wo ich allerdings noch nicht schlüssig bin: soll ich mir statt Adobe Photoshop Elements (derzeit Vers. 7.0) das komplette Photoshop CS4 zulegen oder reicht gar das bereits vorhandene (leider noch nicht ganz versiert damit) Capture NX3 zur vollständigen Bearbeitung aus. Diese Software würde ich nur für Fotobearbeitung benötigen, da ich mit Corel Draw und Corel Photopaint X4 fast ausschließlich nur Prospekte für meine Arbeit gestalte.

Solltest Du mit Mac arbeiten, solltest Du Dir unbedingt den GraphicConverter ansehen. Der kann schon eine ganze Menge. Photoshop CS 4 oder den Gimp brauchst Du nur, wenn Du "fortgeschrittene Bildfälschung" d.h. arbeiten in mehreren Ebenen, Anfertigen von Collagen etc. machen willst.
 
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... oder RawTherapee oder ähnlichem. Wenn Du hier nach "gimp" oder "RawTherapee" suchst, findest Du jede Menge Tools, das Thema haben wir hier öfters :winkgrin:

Prost,
Ralf
 
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Notlösung? Das kann ich gar nicht gebrauchen - ich hab mir die Nikon u.a. wegen der Pferdefotografie gekauft. Welches Objektiv könnte das richtige für mich sein?

Tja, puh, wie formulier ich das jetzt nur :eek::dizzy::nixweiss:

Für mich ist die D300 (ohne s) in der Reithalle auch nur eine Notlösung. Mein Standard ist die D700 mit dem 70-200 2.8 VR wenns ganz dunkel wird mit dem 135 2.0.

Das 70-200 VR ist in meinen augen für gescheite Pferdefotos -jedenfalls wenn Bewegung im Spiel ist- sowieso unabdingbar. An der D300 hatte ich dann noch das 85 1.8 als Notnagel dabei.
 
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Hallo Richard!

Du schreibst: "An den Bildern in Deinen Alben ist mir aufgefallen, dass sie meist weit unter den erlaubten 249kb liegen. Das heisst wir konnen sie hier nicht in der optimalen Qualität sehen.
Vielleicht ist ja das Dein Problem, man muss sich schon ein bisschen in die Materie einarbeiten, was die Darstellung der Bilder am PC und im Internet betrifft.
Bildgrösse, kb, skalieren, speichern für's Internet, EXIF-Daten und all diese Dinge waren für mich jedenfalls zu Beginn meiner digitalen Zeit vollkommen neu."

Da hast Du ganz recht:
das ist eine ganz neue Materie für mich. Warum die Fotos mit so einer niedrigen Auflösung ankommen, ist mir unerklärlich. Die Original Fotos in JPG Qualität haben ca. 4,5 bis 7,8 MB, die RAW Dateien zw. 12 und 25 MB. Die Fotos in meinen Alben wurden mit Photoshop Elements 7.0 auf 1024x768 Pixel verkleinert. Mein Explorer zeigt mir bei den Fotos ein Größe von ca. 280 kb bis teilw. über 500 kb an. Warum die dann in meinen Alben nochmals kleiner geworden sind, entzieht sich meinr Kenntnis, aber vielleicht bekomme ich ja auch hier noch hilfreiche Tipps. Was mir noch aufgefallen ist, das bei den Eigenschaften nur 72dpi angezeigt werden, obwohl ich die höchste Qualitätsstufe eingestellt habe. Vielleicht liegt da das Problem?

Mein PC ist auf beinahe neuestem Stand, inkl. Grafikkarte und der Eizo FlexScan S1931 Flatbildschirm präsentiert mir meine Fotos in voller Farbbrillianz und Top-Qualität. Auch die gesamte Software ist gekaufte Originalsoftware.

Danke auch Dir und natürlich den anderen, die mir zu meinem Beitrag geantwortet haben, dass ich nun volles Vertrauen in dieses Forum bekommen habe und gesehen habe, dass alle interessiert sind, gegenseitig Tipps und Infos auszutauschen.

lg
Nicknack
 
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Wo ich allerdings noch nicht schlüssig bin: soll ich mir statt Adobe Photoshop Elements (derzeit Vers. 7.0) das komplette Photoshop CS4 zulegen oder reicht gar das bereits vorhandene (leider noch nicht ganz versiert damit) Capture NX3 zur vollständigen Bearbeitung aus. Diese Software würde ich nur für Fotobearbeitung benötigen, da ich mit Corel Draw und Corel Photopaint X4 fast ausschließlich nur Prospekte für meine Arbeit gestalte.

lg
Nicknack

WoW ? Capture NX3 ? Du bist der Zeit eindeutig im Voraus oder habe ich was verpasst?
:fahne:
 
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Moin,

Solltest Du mit Mac arbeiten, solltest Du Dir unbedingt den GraphicConverter ansehen. Der kann schon eine ganze Menge. Photoshop CS 4 oder den Gimp brauchst Du nur, wenn Du "fortgeschrittene Bildfälschung" d.h. arbeiten in mehreren Ebenen, Anfertigen von Collagen etc. machen willst.

Da dürfte ich aber Pech haben, mein PC läuft nur auf Windows. Aber trotzdem Danke!

lg
Nichnack
 
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