Cheetah, Löwe, Leopard - Namibias Katzen

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
Ich hoffe es hat euch gefallen, mir hat es jedenfalls Spaß gemacht.

Ich geh jetzt mal in Deckung, bis Dienstag Abend.


picture.php
 
Kommentar
Anzeigen
WAS fuer Bilder!

Wie in aller Welt seid Ihr denn auf einen so niedrigen Standpunkt gekommen?
Kamera am Einbein rausgehalten?!?

Oder wie?

:-O
 
Kommentar
WAS fuer Bilder!

Wie in aller Welt seid Ihr denn auf einen so niedrigen Standpunkt gekommen?
Kamera am Einbein rausgehalten?!?

Oder wie?

:-O
Hallo, das waren tollen Perspektiven. Wir sind teilweise zu Fuss unterwegs gewesen. Auf einigen privaten Farmen darf man das. In Etoscha muss man im Wagen bleiben. Da haben wir bei den Löwenbildern Glück gehabt - der Winkel passte.

Danke für den Kommentar!

Tim
 
Kommentar
Leute, Leute was tut ihr einem der gerade aus Namibia wieder zu hause angekommen ist nur an :eek:

Jetzt traue ich mich überhaupt nicht auch nur ein Bild von mir hier einzustellen :frown1:


Aber Spass beiseite was für grandiose Bilder die ihr da "geschossen" habt :up:


E I N F A C H - G E N I A L Ein dickes dankeschön von mir :up: :up: :up:


Wann erscheint der Bildband im Buchhandel? :D
 
Kommentar
Hallo Tim, im Eeröffnungsbeitrag steht, dass Ihr zu Fuß unterwegs ward.
Wenn ich mir vorstelle, dann diesen Katzen zu begegnen...?

Kann nicht sein, oder
 
Kommentar
Kann nicht sein, oder
Geparden sind weniger gefährlich als andere Grosskatzen. Menschen gehören nicht zum Beutespektrum - im Gegenteil, sie flüchten, wenn man sich falsch nähert. Wir hatten auf der Wildfarm einen sehr erfahrenen Guide, der uns bei der Fotopirsch begleitet hat. Das ist die Voraussetzung für solche Fotos.
 
Kommentar
Es gibt weltweit noch etwa 12.500 Geparde. Die meisten - etwa 2.500 - leben in Namibia. Davon lebt der kleinste Teil in Naturparks, die Masse lebt auf dem Farmland und wird mehr oder weniger von den Farmern geduldet, wobei der wichtigste Verbündete der grossen Katzen der Tourismus ist. Viele der Gästefarmen praktizieren mit riesigem Aufwand Artenschutz, weil Artenreichtum sich rechnet. Ohne das professionelle Engagement der Wildfarmen würde es um das Überleben der Raubkatzen in Afrika viel schlechter stehen. Vielleicht wären sie in vielen Regionen schon ausgestorben.
 
Kommentar
Hier ist ein "Making of" von einer Situation, in der wir uns mit Guide in Position bringen. Es zeigt Rainer und Chris
bei der Annäherung an die Cheetahs. Sie sassen oft am gleichen Platz links eines Farmweges auf einer Hügelkuppe um
einen Felsen herum. Wir hatten uns diese Position am Tag zuvor gemerkt und den Guide gebeten, uns in den frühen
Morgenstunden dorthin zu begleiten. Mein Geparden-Portrait aus Beitrag 204 entstand links von Rainers Standpunkt.
Robert und Elmar sind rechts von Rainer und Chris.

 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten