Auto(ren)porträt

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 124904
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Gelöschtes Mitglied 124904

Guest
Auf der Suche nach einem Foto fürs nächste Buch, kam diesmal nicht "der Fotograf", sondern das Auto-(im Sinn von "selbst")Porträt.

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Die Schärfe in den Augen ist mir zu viel.
 
3 Kommentare
Kay
Kay kommentierte
Das ist die tiefgründige Schärfe des Krimi-Schreibers.
 
Kay
Kay kommentierte
cditfurth : ist nur meine Denke : So ein bißchen Umfeld / Wohnort/ Gegend ...
 
SJ Münchfeld
SJ Münchfeld kommentierte
Mir gefällt das Foto. Es gibt zu wenig Portraits von Männern.
 
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Reaktionen: Kay
5 Kommentare
Kay
Kay kommentierte
Hast Du/habt Ihr probiert, über den Augenbrauen und unten ein wenig Kinn zu schneiden ? Das Gesicht kommt gut !(y)

Nur so eine Idee mit dem Gedanken an Krimi :

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Zuletzt bearbeitet:
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Noch mehr schneiden??? Oder versteh ich dich falsch?
 
Kay
Kay kommentierte
Jetzt hab ich das mal reigebeppt. Es ist bei mir dann nur die Überlegung, ob Du " naturgetreu " getroffen sein möchtest, oder werbewirksam als Krimi-Mensch - ist nur eine Idee heute abend ...
 
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Wär mir zu eng. Aber das ist Geschmackssache.
 
Georgie1956
Georgie1956 kommentierte
Just my 2 Cents:
Der Kopf sollte vollständig sein. Hals und Kragen beim Original finde ich gut.
Etwas mehr Schärfentiefe: von der Nasenspitze bis zur Augenebene. Die Nase ist schon prominent genug. Da brauchts vorne keine Unschärfe, um sie größer wirken zu lassen.
Bei Kay sind die Augen gut, aber der Teint etwas zu dunkel und der Rotanteil zu hoch.
Die Nasenspitze sollte etwas entspiegelt werden.
 
Der Bildausschnitt ist m.E. gut, der Schwerpunkt liegt auf den Augen, die mir allerdings auch zu scharf sind.
Ob man Portraits mit geringer Tiefenschärfe nur im Bereich der Augen gut findet, ist sicher Ansichtssache.
 
Kommentar
Das Licht ist nach meinem Empfinden für ein Portraitfoto zu kontrastreich und zu frontal. Einzelne Bereiche der Haut, z.B. um die Augen herum sind dadurch zu hell, nach meinem Eindruck kurz vor der Weißgrenze. Wäre ein weicheres, plastischeres Licht (weniger frontal) nicht vorteilhafter? Die Augen dürfen aber gerne sehr scharf sein. Und wenn ich mir eine persönliche Bemerkung erlauben darf, dann würde ich für ein Foto auf dem Bucheinband ein Bild mit einem weniger ernsten oder strengen Gesichtsausdruck auswählen. Vielleicht sogar mit einem Lächeln? Es muss natürlich "Dein" Bild auf "Deinem" Buch bleiben, aber es darf ja sicherlich der Köder dem Fisch schmecken und nicht dem Angler?
 
Zuletzt bearbeitet:
3 Kommentare
Kay
Kay kommentierte
Der Fisch ist ein Leser von Kriminalromanen, kein Leser von Liebesgedichten. Der Köder soll nicht lieb und brav aussehen, sondern pfiffig in Richtung rafiniert.

Vielleicht ist auch diese Diskussion um dieses Gesicht nur eine Verlagerung der Frage :

Wie soll ein Krimiautor aussehen, damit die Masse seine Bücher kauft ?
 
Georgie1956
Georgie1956 kommentierte
Kay

Für mich spielt das Aussehen des Autors keine Rolle, für kein Genre von Büchern. Nett, wenn ein Bildchen des Autors auf der Umschlaginnenseite abgedruckt ist. Aber für mich ist das kein Kaufanreiz. (Diese Bemerkung ist nicht kritisch gemeint!)
 
N
Nicname kommentierte
Danke für Deinen Kommentar. Diese Frage muss Christian sicherlich selbst beantworten. Es soll ja auch Kriminalromane geben, bei deren Lektüre geschmunzelt werden darf.
 
Die Augen dürfen gerne so scharf sein, passt zum Krimiautor und ggf auch zu einer der Romanfiguren.
Alles weitere kommt darauf an, wie genau das Bild verwendet wird: ist es das komplette Cover? Dann gerne im Beschnitt enger, intensiver, so wie Kay vorgeschlagen hat. Oder soll es das Autorenbild auf der Rückseite/ im Klappentext sein? Dann gerne so wie das Original.
 
Kommentar
ist es das komplette Cover? Dann gerne im Beschnitt enger, intensiver, so wie Kay vorgeschlagen hat. Oder soll es das Autorenbild auf der Rückseite/ im Klappentext sein? Dann gerne so wie das Original.

Nein, bloß nicht groß. Eines der Bilder aus dieser Serie (es gibt weitere, ähnliche) soll klein hintendrauf. Dann keineswegs vollformatig in der Programmvorschau, ebenso wenig auf Amazon, Thalia usw. Also das typische Autorenbild auf der rechten Klappe oder hintendrauf. Dazu Text (v. a. Vita). Ein Beispiel ist hier: https://www.amazon.de/Christian-v.-Ditfurth/e/B006OAFWIK?ref_=dbs_p_pbk_r00_abau_000000
Dieses Porträt links oben z. B. wird ausgetauscht.
 
2 Kommentare
AnjaC
AnjaC kommentierte
Na, dann passt es imho prima in deiner Variante.
 
Kay
Kay kommentierte
Tschuldigung, ich dachte als Vermarkter vorne drauf.

Für die Info auf der Klappe ist Deines richtig.
 
Mir gefällt das Selbstporträt unabhängig vom Zweck ausgesprochen gut und ich will das gar nicht groß analysieren, denn es weckt meine Neugierde und ich gucke mir das nicht nur einmal und flüchtig an. Als vermutlich eher kleinformatiges Bild auf dem rückseitigen Umschlag wird es umso besser wirken, weil die jetzt ohne Kontext am Bildschirm vielleicht ”überzogen“ erscheinende Gestaltung dann überhaupt erst den Blick dorthin lenken wird.
 
Kommentar
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