Das ist gelinde gesagt optimierungsfähig, aber schonmal schöner Bildaufbau hier drüber. Das Bild vom TO regt mich zu den untenstehenden Sätzen an:
Bitte nicht böse sein, aber ein paar grundlegende Dinge sieht man doch schon, wenn man sich den allgemeinen Vogelbilderthread anschaut.
Wobei da auch genug Misslungenes drin steckt , zumindest bei den Gartenvögeln.
Vogelfotografie im Garten oder auf dem Balkon kann sehr schön sein und aussehen, wenn man folgendes beachtet:
klassische Fehler:
1. Möglichst kein Futter oder Futterstellen mit aufs Bild.. einfach Ast daneben stecken. Wirkt Wunder
2. Nähe ist der Schlüssel, ich brauche kein 600/4 mit einer D6, etwas Vorbereitung und man macht mit einem 70-300 oder 80-400 und einer D5100 genauso gute Bilder.
3. Scheiben klauen immer Schärfe und etwas Licht und durch die offene Scheibe im Winter führt zu Luftunruhe und maximaler Unschärfe.
3a: Je weiter dann noch das motiv von der Scheinbe weg ist, desto schwieriger wird es.
Warum dreht man wohl kein dickes Fensterglas vor die Linse, warum maximal gutes dünnes Filterglas. (ich nix)
4. Im echten Winter kann man bei Meisen und co.. sogar ungetarnt 2-3m neben dem Vogelhaus/Futter sitzen.. die müssen fressen und gewöhnen sich an so eine Gestalt..
5. andererseits, ein wenig Tarnung, ein paar Äste gesteckt und die Motive sind weniger scheu und die Bilder sehen einfach besser aus, sogar als jpg out of cam.
Der Vogelbilderthread im DSLR Forum ist mittlerweile extrem hochwertig, das soll jetzt nicht zu Frust führen, sondern nur zum Lernen anregen.
Nur als Anregung, es ist wirklich nicht so schwer, nur Geduld wird vorausgesetzt.