Nikon 40mm f/2.0 Z vorgestellt

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pulsedriver

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Bis 1:2 - da würden Canon oder Tokina schon Makro dran schreiben.
Edit: Falsch gelesen, 1:2 ist nur die Lichtstärke.


170g, das passt gut.
299$, sehr schön günstig.

Hätte ich eine Z, könnte ich es mir gut vorstellen. z.B. mit dem Laowa 14mm und einem Ai 24mm unten und oben einem leichteren 70-200 (180) Tele.
 
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Wenn Plastik irgendwie besser wäre, dann würden ihn alle und auch bei teuren Objektiven verbauen. Oder nicht?
Darum haben ja teure Weine Schraubverschlüsse und keine Naturkorken...
(...wenn Schraubverschluss besser wären, dann würden ihn alle und auch bei teuren Weinen verwenden. Oder nicht)
 
huckabuck
huckabuck kommentierte
Die Naturkorken sind umwelttechnisch leider nicht sehr gut. Die entsprechenden Bäume sind kaum noch vorhanden und bis da was nachwächst, das dauert.
 
Furby
Furby kommentierte
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BernhardJ
BernhardJ kommentierte
Wuxi
Wuxi kommentierte
Er wird im 10.000l Stahltank produziert. Warum sollte man ihn nicht in 5l Schläuchen ausliefern?
Oder im 25l Kanister.

Ich kenne mehrere Winzer: Kork ist teuer und immer ein Risiko weil der Wein verderben kann.
 
Furby
Furby kommentierte
Oben ist ein Scherz, ich weiß sehr wohl richtig gute Weine zu schätzen ;)
 
Bei YouTube findet man noch nicht viel zum Z40/2.0, bis auf Ricci habe ich noch keine Videos mit praktischer Anwendung und Beispielfotos gefunden... es scheint, als wenn Nikon das neue Objektiv nicht aggressiv pushen will. :unsure:
 
4 Kommentare
wuschler
wuschler kommentierte
Mal gibt es nach einer Neuvorstellung direkt X Reviews und mal muß man wochen- oder monatelang darauf warten, daß betrifft aber praktisch alle Hersteller.
 
G
Gianty kommentierte
Ricci kann doch nicht für Dich entscheiden ob Du es gut findest. Kaufen und selbst probieren ob es haptisch, optisch und sonstwie gefällt ;)
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Bei der letzten Produktvorstellung Z fc waren 2 Stunden später mindestens 20 YouTube Filmchen im Netz. So etwas wird vom Marketing vorbereitet, beim Z 40/2-0 hat das Nikon Marketing nicht viel gemacht....
 
T
Tom.S kommentierte


Gehäuse sind auch viel wichtiger als Objektive wenn es sich nicht gerade um Prestige-Modelle handelt wie das 58er Noct o.ä. Wenn man es schafft, den Leuten ein Gehäuse zu verkaufen dann kommen die Folgeeinnahmen von selbst.
 
Hab mir Gestern, bei Foto Frankenberg in Essen, die Nikon Z fc mit den zugehörigen Objektiven angesehen.
Besonders das 28mm f2,8 hatte mich Interessiert.
Das Foto des Objektivs hatte mich an die, von mir viel genutzten, Nikon E Objektive erinnert.
Ich war Entsetzt von dem Z 28mm f2,8, nur billigstes Plastik, auch am Objektivbajonett und am Anfaßring!
Das neue Nikkor Z 40mm f2 konnte ich noch nicht begutachten, auf den Fotos ist aber zu sehen, das es ebenfalls mit Plastik Objektivanschluß ausgerüstet ist.
Mein Interesse an diesen Objektiven ist völlig erloschen, bin vermutlich zu alt für solche Produkte, besonders da es vergleichbares von anderen Anbieter mit in viel besserer Ausführung gibt!!!
Nikon, das ist der falsche Weg!
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
Ja, nicht ganz vergleichbar: Bei Zooms (größer, schwerer) hätten sich Qualitätsprobleme noch schneller und deutlicher bemerkbar gemacht. ;)
 
Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Verständlich ist die Sicht von @SCFR dennoch. Vergleich mal die Bilder vom Z 40/2 mit Bildern, die das Sony 40/2,5 G zeigen (oder nimm Letzteres in die Hand).

Ich bin ja ein ausgesprocher Z-Fanboy, aber wem diese Art der Wertigkeit wichtig ist, der ist derzeit bei Sony besser aufgehoben, das Angebot ist da einfach größer, auch durch die Sigma- und Zeiss-Objektive mit E-Mount.
 
dembi64
dembi64 kommentierte
"...............nur billigstes Plastik..................."

na und , selbst wenn es so sein sollte, was ich jedoch anzweifle, zumindest wenn es um billig geht, letztendlich muss es funktionieren. Auch wennn ich es schon gefühlt hunderte male erwähnt habe, wer mit modernen Kunststoffen ein Problem hat muss sich zuhause einschließen. Kunststoff ist das neue Metall. Und das ist durchaus nicht die schlechteste Wahl. Kunsstoffe können heute fast alles was auch Metall kann. Nur eben deutlich leichter und häufig auch günstiger in der Herstellung und einfacher in der Verarbeitung.

Ist so, auch wenn dies die "Heavy-Metall Fans" harnäckig leugnen und nur glücklich ist wenn nach einem langen Fototag der Rücken vor lauter Schlepperei weh tut.
 
4
4peterse kommentierte
Naja, dieses Thema Wertigkeit, was genau bedeutet das? Spielt da auch Gewicht eine Rolle? Ich sage nur: Sony 40mm f/2.5: 173g; Nikon 40mm f/2.0: 170g. Ich bezweifle nicht, dass das Sony tatsächlich einen hochwertigeren Eindruck macht, auch wegen der ganzen Extras (Funktionsknopf, AF Schalter, Blendenring) und wegen dem Gehäusematerial. Aber wenn man den ganzen Kram mal wegdenkt, dann kommt man irgendwie zum Schluss, dass Sony möglicherweise an der optischen Qualität gespart haben könnte.
 
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Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Interessanter Gedanke... der Lust auf den direkten Vergleich macht, ich bin gespannt.

Ob Sony bei den anderen G-Master-Teilen am Glas gespart hat, bezweifele ich allerdings, wenn ich zum Beispiel Bilder ansehe, die mit dem 135er entstanden sind (ich zweifel eher daran, dass es die Brennweite in absehbarer Zeit von Nikon geben wird :biggrin: ).
 
Nikon, das ist der falsche Weg!
Ich lach mich schlapp über die ganzen Boomer hier, die sich über Belanglosigkeiten aufregen. Als wüsstet ihr über die Unternehmensstrategie von Nikon besser bescheid, nur weil ihr vor Jahrzehnten mal andere Objektive benutzt habt.
Vielleicht sollte man nicht vergessen, dass Nikon eine ganze Palette von extrem hochwertigen Festbrennweiten und Zoom Objektiven hat. Wieso regt man sich da über eine völlig andere Produktklasse auf? Ist es nicht offensichtlich, dass Nikon mit den aktuellen Produkten (Zfc, 28mm, 40mm) versucht eine neue Zielgruppe anzusprechen? Nämlich nicht alte Fotografenhasen, sondern junge Leute, die eine leichte Ausrüstung bevorzugen, aber dafür vielleicht bereit sind, ein wenig auf Qualität zu verzichten.
Ich geb dir Recht, dass andere Hersteller andere Produkte im Angebot haben, und wenn sie dir besser passen, dann lass dich bitte nicht aufhalten. Mir fällt aber auf, dass alle Hersteller Kompromisse machen. Bei Preis, Qualität, oder anderen Aspekten. Und dass es auch verschiedene Strategien gibt (Stichwort: Teleobjektiv).
Und natürlich ist es auch dein gutes Recht, deinen Unmut kundzutun. Aber irgendwie ist das auch so extrem lahm, und einfach überhaupt nichts neues mehr. Die Kritik an Plastikbajonett und anderen "Mängeln" wurde doch schon öfters in verschiedenen Threads durchdiskutiert ohne dass irgendwelche neuen Erkenntnisse dazugekommen sind.
 
4
4peterse kommentierte
genau, und das ist ja auch mein Punkt. Diese alten Hasen wissen genau, was sie wollen und brauchen. Und guess what? Auch das hat Nikon bereits im Angebot. Hier wird ja so getan, als müsste jeder überzeugt werden, dass "Plastik schlecht ist" und vor allem dass Nikon jetzt nur noch Plastikschrott baut. Das ist nicht der Fall und niemand wird gezwungen das 40mm f/2.0 zu kaufen.
 
wuschler
wuschler kommentierte
Ich verstehe die ganze Kritik (obwohl mir hier teilweise ein anderer Begriff in den Sinn kommt) auch nicht, wer will kann ja zum 35er oder 50er greifen. Das 40er Sony ist m.M.n. für die Abbildungsleistung überteuert und ein Blendenring oder Metall-Bajonett macht keine besseren Bilder, mittels TechArt oder Megadap könnte man das aber problemos an einer Z verwenden.

 
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kommentierte
....
 
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Wuxi
Wuxi kommentierte
Häufig waren die günstigsten Festbrennweiten immer noch besser als Mittelklasse-Zooms.

Trotzdem werden fleißig Zooms genutzt (weil sie eben so praktisch sind).

Bin mal gespannt wie es hier sein wird. Bin ziemlich entspannt.
 
wuschler
wuschler kommentierte
Betonung sollte aber auf "waren" liegen, da hat sich in den letzten Jahren mit den Neurechnungen für DSLM doch einiges getan.
 
INämlich nicht alte Fotografenhasen, sondern junge Leute, die eine leichte Ausrüstung bevorzugen, aber dafür vielleicht bereit sind, ein wenig auf Qualität zu verzichten.
Ich bin z.B. auch bereit, für weniger Gewicht Einbußen hinzunehmen, solange sie im vertretbaren Bereich sind. Das macht das Leben einfach angenehmer. Und wenn die an meiner Wand hängen, dann sieht kein Mensch, ob das mit einer f1.4 Linse gemacht wurden oder mit f2.8. Wenn man hier so liest, könnte man denken, dass alle nur solche Fotos machen, bei denen die Motive immer genau am Rand sind und deswegen muss dort alles scharf sein. Real im Leben hab ich eine Person getroffen, die das wirklich brauchte. Es gibt naturgemäß noch kaum Beispielbilder, aber die werden sicher folgen. Und die werden gut sein. Schärfe ist wie gesagt nicht alles. Aber einige scheinen erst zufrieden, wenn sie für 100 Euro ein auf f1.8 abgeblendetes, durchgehende Schärfe bietendes Superobjektiv komplett aus Metall kriegen. Weil ist ja so geil, Metall, ah das fühlt sich so gut an und da kann man auch allen zeigen, was man da an Qualität rumschleppt. Warum nen 5,8 Liter Dacia kaufen, wenn's doch einen 10 Liter Mercedes SUV gibt...So lächerlich. Nikon soll billig sein, aber bei Sony Höchstpreise ist kein Problem. Ganz ehrlich, niemand interessiert sich dafür, welche Marke ihr bevorzugt und mit was ihr Eure Bilder macht. Schreibt doch gerne Eure Beiträge, aber dann bitte auch was sinnvolles anstatt Euren ständigen Marken-ihr wisst schon was-Längenvergleich (4peterse, damit bist nicht Du angesprochen, das Zitat war nur der Aufhänger).
 
1 Kommentar
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4peterse kommentierte
Sehe ich genau so. Ich wollte auch nicht sagen, dass das Objektiv nur für junge Leute ist. Ich wollte nur sagen, dass nicht alles für alle gemacht ist :)
 
Ich glaube ich bin falsch verstanden worden.
Ich besitze eine sehr große Menge Nikon F und Z Equipment, für Foto und Film, mit dem ich sehr zufrieden bin!
Allerdings keine Optik mit Plastik Anschlussbajonet, sowas würde ich mir niemals kaufen!!
Hab schon Nikon Kameras und anderes entsorgt weil das Plastik nach Jahren aufgegeben hat!
Das Problem ist übrigens nicht neu, schon viele F2 Motoren haben wegen Plastikzahnrädern aufgegeben.

Diese Einsteiger Serie von Nikon ist auf einen niedrigen Preis ausgelegt und soll Einsteiger mit geringen Ansprüchen und kleinem Geldbeutel ansprechen, die dann später zur S-Serie wechseln.
Das riesige Gebrauchtangebot an diesen Einsteiger - Optiken spricht eine berede Sprache.

Um zu sehen das andere Hersteller das besser machen können, muß man nur nach Canon bei den RF Objektiven schauen.
Z.B. das Canon RF 50mm f1,8 STM mit Metall-Anschlussbajonett und sonst aus hochwertigem Kunststoff gefertigt.
Das ganze dann für 224€ und die Abbildungsqualität ist besser als bei den alten EF 50mm Objektiven!

Sowas hätte ich mir von Nikon gewünscht!
Leider ist Nikon einer der wenigen Firmen die solch eine "Billig-Serie" anbieten.

Ansonsten bin ich mit Nikon sehr zufrieden, besonders mit der Z... Serie, bis auf das Plastezeugs:)
 
Kommentar
Die F2 ist mittlerweile über 40 Jahre alt, ob man die damals verbauten Kunststoffe mit der Technik von heute vergleichen kann wage ich zu bezweifeln.

Mein Z 24-50 hat auch ein Kunstoff-Bajonett, ich kann da nichts nachteiliges entdecken. Für mich zählt in erster Linie die Abbildungsleistung und nicht irgendwelche Materialvorstellungen aus dem letzten Jahrtausend.
 
Kommentar
Die F2 ist mittlerweile über 40 Jahre alt, ob man die damals verbauten Kunststoffe mit der Technik von heute vergleichen kann wage ich zu bezweifeln.

Mein Z 24-50 hat auch ein Kunstoff-Bajonett, ich kann da nichts nachteiliges entdecken. Für mich zählt in erster Linie die Abbildungsleistung und nicht irgendwelche Materialvorstellungen aus dem letzten Jahrtausend.
Die F2 ist 50 Jahre alt!
Allerdings sind die Zahnräder der entsprechenden Motoren schon sehr früh ausgefallen, man hat sogar Ersatzzahnräder aus Messing aufgelegt!
Außerdem ist das nur EIN Beispiel, ich könnte weiter nennen!
 
2 Kommentare
dembi64
dembi64 kommentierte
und ich könnte Dir viele Beispiele nennen in denen Kunststoffzahnräder, ja, sogar ganze Getriebeeinheiten mit Kunststoffzahnräder seit vielen Jahren klaglos ihren Dienst tun. Sogar solche die einer termischen Belastung von bis zu 200° ausgesetzt sind. Aber lassen wir das, es führt zu nix. Früher war eben alles besser...........................
 
T
Tom.S kommentierte
Die ganze Diskussion um Kunststoffe ist vollkommen sinnlos so lange die jeweiligen Teile des Materials nicht halbwegs spezifiziert sind. Unter den Oberbegriff fallen einfachste Produkte wie Joghurtbecher genauso wie hochwertigste Medizinprodukte, die dann ein Schweinegeld kosten.
Bei den 279.- UVP des Z 40/2 erscheint es nicht ganz abwegig, dass es sich da um einen eher preiswerten und verbreiteten Kunststoff handelt. Seinen Zweck wird er trotzdem erfüllen.
 
Die F2 ist 50 Jahre alt!

Außerdem ist das nur EIN Beispiel, ich könnte weiter nennen!

Wie gesagt, die Kunstoffe von damals kann man nicht mit modernen vergleichen. Wenn so ein Bajonett dann mal kaputt geht kann man darüber diskutieren, solange sind Aussagen über die Haltbarkeit nur Glaskugel.

Schön... und? Ändert sich dadurch was am 40er? Wird das Nikon davon abhalten, zukünftig weitere Objektive mit Kunstoff-Bajonett vorzustellen?
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Das 40er wiegt mit 170g...

Da sollte man dann aber auch das Sony 40/2.5 G erwähnen,
Gehäuse, Sonnenblende, Bajonett aus Aluminium und das
Teil hat zwei Linearmotore, fokussiert sehr genau und schnell,
diverse Einstellknöpfe, Blendenring und ist staub- und
feuchtigkeitsbeständig ... wiegt aber auch nur 173g

(allerdings habe ich dafür umgerechnet 530€ bezahlt).

 
kommentierte
Ja, meine Erfahrungen waren dieselben.
 
wuschler
wuschler kommentierte


UVP 279€ gegen einen UVP von 699€

Das die Sony-FBs durch die Bank leichter sind ist nichts neues, aber für Fotografen, die Nativ einsetzen möchten, auch völlig belanglos. Ich pers. finde die Teile selbst bei 530€ überteuert.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Ich fands auch teuer, habe dann aber trotzdem zugeschlagen, im täglichen Einsatz ist es ein sehr praktisches Objektiv, dass richtig Spaß macht. Die Bildqualität ist auch gut.

Insgesamt finde ich aber, dass das Z40/2.0 das deutlich bessere P/L-Verhältnis hat.
 
P
phlogiston kommentierte
Hightech-Kunststoffe? Was ist _das_ denn? Wenn ein Rezept für einen an seinen Verwendungszweck sehr gut angepassten Kunststoff erst mal gefunden wurde, ist die Herstellung keinesfalls mehr besonders teuer. Zu behaupten, Nikon hätte sich - obwohl es hervorragend geeignete, billig herzustellende Kunststoffe (wie einige PP) gibt, die Mühe gemacht, nun einen schlecht haltbaren, wenig geeigneten Kunststoff zu suchen und zu verbauen, ist - mit Verlaub - Unsinn.
Wenn du andere Informationen (vielleicht sogar selbst analysiert) hast, dann lass uns an deinen Analysenergebnissen teilhaben, ich zumindest erwarte sie nach den vollmundigen Ankündigungen mit höchstem - auch naturwissenschaftlichen - Interesse. Oder hast du nur mal so ganz meinungsstark deine eher unbegründeten Ansichten verkündet?
 
Wenn so ein Bajonett dann mal kaputt geht kann man...
...es problemlos ersetzen. Dadurch wird kein Objektiv kaputt.

Apropos "kaputt". Ich lache mich kaputt, um welche Nichtigkeiten hier mit Messer zwischen den Zähnen und Schwert in der Hand gestritten wird, als ginge um die Ehre der Königin oder die Hand der Prinzessin in einem mittelalterlichen Turnier.
 
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Inzwischen ist ein neues Video auf Youtube vorhanden.
Preview/First Look von Matt Irwin
 
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Sans Ear
Sans Ear kommentierte
Ein erster Blick ohne Bilder, die er mit dem Objektiv geschossen hätte, dafür darf man ihm dabei zusehen, wie er seine Z7 auslöst, dolle Wurst.
 
4
4peterse kommentierte
Immerhin behauptet er dass es sich nicht billig anfühlt – was auch immer das bedeutet
 
kommentierte
Er sagt, dass er in der kommenden Woche Bilder zeigen will. Momentan ist in seinem Land (Australien) ein Lockdown und der Bewegungsradius wurde erst kürzlich von 5km auf 10Km erweitert. Er hat damit mehr Raum um nach interessanten Motiven zu suchen.
 
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Sans Ear
Sans Ear kommentierte
:biggrin: Schlag mal mit einem Zirkel auf einer Karte einen Radius von fünf Kilometern um Deinen Wohnort und guck Dir an... fünf Meter ließe ich so gerade gelten (und eigentlich nicht einmal die).
 
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Ich schrieb ja nur, was er im Video sagte. ;)
 
Jeder ist seines Glückes Schmied!
Wers mag kann doch das kaufen was er möchte, wir haben doch Gott sei Dank keinen Kaufzwang.
Einfach alle Infos zulassen, nutzen und dann selbst Entscheiden, ist ganz einfach!;)
(y)
 
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Gianni33
Gianni33 kommentierte
Jeder ist seines Glückes Schmied - aber Schmied ist ein schwerer Beruf!:)
 
Dass das Objektiv ausreichend scharf abbilden wird, daran habe ich keinen Zweifel.
Die offene Frage ist für mich aber die Qualität des Bokehs, was man bei einem so lichtstarken Objektiv mit 9 Blendenlamellen und geringer Naheinstellgrenze ja erwarten könnte.
Um das zu beurteilen, liegen aber noch keine Bildbeispiele vor.

Gruß
Hans
 
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3 Kommentare
T
Tom.S kommentierte
Also weder die Lichtstärke noch die Blendenlamellen sind wirklich brauchbare Informationen wenn es um das Bokeh geht. Ich glaube auch nicht, dass es offenblendig so gut auflösen wird, wie die bisherigen Z-FBs. Aber das P/L-Verhältnis wird sicher stimmen.
 
P
pulsedriver kommentierte
Das Bokeh ist immer Geschmacksache. Bei kurzen Brennweiten wie 40mm ziehe ich eines vor, das nicht zu weich ist, sondern zwar freistellt und der Motiv betont, aber durch noch erkennbaren Hintergrund Tiefe verstärkt. Bei mehr Brennweite darf es dann weicher sein, oder ganz optimal mit DC.
 
T
Tom.S kommentierte
Bokeh und Freistellung sind nicht das gleiche.
 
Hightech-Kunststoffe? Was ist _das_ denn?
Drücke ich mich eigentlich so unverständlich aus?

Hightech-Kunststoffe, da denke ich z.B. an Eltimid, oder Neopren-beschichtetes Polyestergewebe, Kunststoffe mit besonderen mechanischen Eigenschaften, oder für extremere Temperaturbereiche. Die gibts nicht an jeder Ecke und die sind teuer, damit lassen sich keine Kosten sparen.

Nikon setzt überwiegend PP, PE, PC von der Stange ein, Granulate werde von zig Unternehmen hergestellt und das Zeug ist günstig. Bei der Substitution geht ausschließlich um Kosteneinsparung. Bei normalem Einsatz sind auch diese Kunststoffe haltbar und erfüllen ihren Zweck.

Gewichtseinsparungen gehen auch mit Alu, was Sony mit seiner neuen Objektivreihe gezeigt hat. Aber Metallverarbeitung ist deutlich teurer.

Für mich ist es ok, dass Nikon beim Z40/2.8 Kosten spart, hundsodinären Kunststoff einsetzt und den Preisvorteil teilweise an den Kunden weitergibt, aber eine Innovation ist das Kunststoffbajonett ganz sicher nicht. Das sähe anders aus, wenn beim neuen Z400/2.8 das Bajonett aus Eltimid angereichert mit Molybdändisulfid zum Einsatz käme, aber da wäre dann wohl ein Metall-Bajonett günstiger zu fertigen.
 
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4 Kommentare
wuschler
wuschler kommentierte
Wir sprechen hier aber immer noch über ein Objektiv mit einem UVP von 279€ oder? Wir reden hier über ein Einfaches? Einsteiger? Objektiv mit 170g, welche unglaublichen Belastungen soll das den standhalten müßen das ein Kunststoff-Bajonett praktisch zum Untergang des Abendlandes erklärt wird?

Die Sonys kosten das 2,5 fache, der Vergleich ist doch Käse. Da passt das 50er doch besser und das ist mehr oder minder nur als Türstopper geeignet. Das Teil hat übrigens einen UVP von 329€
 
huckabuck
huckabuck kommentierte
Vielleicht fotografiert er ja Hochöfen oder so, da kommt natürlich krasse Hitze auf.
 
HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Nicht dass wir uns falsch verstehen, insgesamt habe ich mich doch immer positiv zum Z40/2.0 geäußert, ich finde das Produkt völlig ok.
 
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P
phlogiston kommentierte
Drücke ich mich eigentlich so unverständlich aus?
Ja. Der Begriff ' Hightechkunststoff' ist ein Platzhalter, weil einem gerade kein korrekter Name einfällt. Und _das_ war die freundliche Interpretation.
 
Drücke ich mich eigentlich so unverständlich aus?

Hightech-Kunststoffe, da denke ich z.B. an Eltimid, oder Neopren-beschichtetes Polyestergewebe, Kunststoffe mit besonderen mechanischen Eigenschaften, oder für extremere Temperaturbereiche. Die gibts nicht an jeder Ecke und die sind teuer, damit lassen sich keine Kosten sparen.

Nikon setzt überwiegend PP, PE, PC von der Stange ein, Granulate werde von zig Unternehmen hergestellt und das Zeug ist günstig. Bei der Substitution geht ausschließlich um Kosteneinsparung. Bei normalem Einsatz sind auch diese Kunststoffe haltbar und erfüllen ihren Zweck.

Gewichtseinsparungen gehen auch mit Alu, was Sony mit seiner neuen Objektivreihe gezeigt hat. Aber Metallverarbeitung ist deutlich teurer.

Für mich ist es ok, dass Nikon beim Z40/2.8 Kosten spart, hundsodinären Kunststoff einsetzt und den Preisvorteil teilweise an den Kunden weitergibt, aber eine Innovation ist das Kunststoffbajonett ganz sicher nicht. Das sähe anders aus, wenn beim neuen Z400/2.8 das Bajonett aus Eltimid angereichert mit Molybdändisulfid zum Einsatz käme, aber da wäre dann wohl ein Metall-Bajonett günstiger zu fertigen.
..zumindest haben die PP und PE in der chemischen Industrie eine sehr weite Verbreitung. Wenn sie dort die Drücke und Spannungen ertragen können ( kann ich bestätigen, 6 bar gehen immer ) so sind sie nicht die schlechteste Wahl?

Lasst doch das Objektiv erst mal sich in der Praxis bewähren. Ja. Kunststoffbajonett finde ich nicht prickelnd, aber was soll's. Es hat sich schon anderswo bewährt, wobei das sicher nicht aus PP oder PE gespritzt wurde, es dürfte eine andere Art sein. :unsure:

Nachtrag:

Gruß
Peter
 
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5 Kommentare
dembi64
dembi64 kommentierte
Danke für den Link. Ist ein interessanter Artikel der voll meine Überzeugung trifft. Aber leider wird er die ganzen "früher war alles besser" denkenden Mitmenschen nicht erreichen.
 
ernst.w
ernst.w kommentierte
...schon deshalb, weil die Aufmerksamkeitsspanne für die enorme Artikellänge nicht reichen wird. ;)
 
4
4peterse kommentierte
Da steht aber auch nichts darüber, dass ein Kunststoffbajonett eine tolle Idee ist … ist mir aber auch egal, da ich es ja nicht ändern kann. Funktionieren wird es aber auch irgendwie
 
P
phlogiston kommentierte
Doch.

Zitat: "
  • Auch weitere physikalische Aspekte werden gerne oft übersehen: Metall ist bei extremen Temperaturschwankungen hochwertigen Kunststoffen sogar unterlegen. Die erhebliche und zwischen allen Materialien (auch Metallen) unterschiedliche Wärmeausdehnung führt dazu, dass man das Spiel bei Verbindungen zu Metallen erhöhen muss.
"
...und unter 'hochwertig' sind da keineswegs teure Raumfahrt- oder Phantasie-Verbundwerkstoffe gemeint, sondern unsere inzwischen recht normalen Allerweltskunststoffe.
 
4
4peterse kommentierte
Das muss mir entgangen sein. Danke.
 
Sollte mal jemand ein Haltbarkeitsproblem mit seinem Bajonettanschluss haben, dann konstruiere und fertige ich ihm eins aus Metall, da wird er selbst mit einem Trennjäger Probleme haben es zu durchtrennen ;)

Spaß beiseite.

Die Hersteller sind doch nicht doof. Es macht keinen Sinn, das technisch Mögliche sondern das technisch Notwendige zu verwenden/verbauen. Und das tun sie - natürlich immer unter dem wachsamen Auge der Kostenjäger.
 
Kommentar
Ich glaube ja, dass die Entscheidung für ein Kunststoffbajonett weniger aufgrund der Materialeigenschaften getroffen wurden sondern viel mehr um die Produktionsstrecke zu optimieren. Die eigentlichen Materialkosten sollten da keine Rolle spielen.
 
Kommentar
ist nicht so wichtig und fundiert was ich zu dieser Diskussion beitragen kann, aber ich denke, wenn das Neue 40er und 28er so gute Ergebnisse liefern, wie das 35/1,8 an meinen früheren DX Kameras, der D60 und der D7100, braucht sich keiner Sorgen zu machen, schon gar nicht um den Werkstoff des Bajonettanschlusses. Wir reden doch hier nicht über Objektive für den härtesten Einsatz im Krisengebiet oder um eine Anwendung in einem Profistudio für top Modefotos. Lassen wir die Kirche doch mal im Dorf, es geht um Objektive für Hobbyfotografen mit mittlerem Anspruch. Und davon gibt es wohl mehr als profifotografen die ein top Objektiv brauchen.
Ich werd mir das in den nächsten Wochen mal näher ansehen und sehen, was man mit diesen schön leichten und kompakten Objektiven an einer Z50 oder ZFc anfangen kann.
Wie ich Nikon kenne, und das seit 1985, wird das mit Sicherheit kein Schrott sein.
Schöne Fotos noch…
Axel
 
4 Kommentare
T
Tom.S kommentierte
Also wenn ich an das 35/1,8 DX denke, dann überkommt mich schon ein gewisses Unwohlsein weil ich das Bokeh als grausig empfunden habe und es gehört zu den wenigen Teilen, die ich bald wieder verkauft habe. Ich hoffe vielmehr, dass sich das 40/2 in etwa wie das AF-S 50/1,8 schlägt.
Es gab bei den Zooms aber schon auch ein paar schlimme Teile.
 
P
phlogiston kommentierte

Also wenn ich an das 35/1,8 DX denke, dann überkommt mich schon ein gewisses Unwohlsein
Also - mich nicht. Offensichtlich ist 'Bokeh' ein sehr subjektiver Eindruck, dessen gefällige Erzeugung dann auch noch von den Fähigkeiten des Fotografen abhängt.
Für Diskussionen über den Wert oder Unwert eines noch nicht einmal an die geneigte Öffentlichkeit ausgelieferten Objektivs eignet sich dieser Begriff sowieso nicht - das ist so sinnvoll wie der Streit um die Farbe ungelegter Eier.
 
T
Tom.S kommentierte
Das Bokeh ist eine Eigenschaft des Objektivs, die durchaus subjektiv bewertet wird aber unabhängig von den Fähigkeiten des Fotografen ist. Was man natürlich beeinflussen kann, ist die Auswahl des Hintergrunds. Wenn man aber in Situationen arbeitet wo das nicht möglich ist, dann wird es eben schwierig.
Vom 40/2 gibt es ja schon eine Reihe Beispielbilder. Da darf man sich ja schon mal einen ersten Eindruck verschaffen.
 
WörtherseeKnipser
WörtherseeKnipser kommentierte
Bei einem so leichten Objektiv reicht ein Kunstoffbajo allemal. Mir ist ist bei den alten Kit (18-50 bzw 18-105) nur einmal ein Bajonett gebrochen - und da lag dann auch die Kamera samt Stativ drauf - es hat mir sogar das Kamerabajonet gerettet. Hängt natürlich auch davon ab wie exakt alles verarbeitet ist, denn beim An- und Abstecken Abrieb ins Gehäuse zu bekommen ist nicht so wünschenswert.
 
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